Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Leserbriefe aus dem feministischen Lager

XXX, Thursday, 10.09.2009, 03:16 (vor 5349 Tagen) @ Sophisticus

" ... einen die Probleme der Mitmenschen einen Dreck scheren."
War bei den Linksfaschos schon immer so. Die Feminazis sind da die Oberfaschos: Selber fressen macht fett. Für die anderen langen warme Sprüche.

"... Gleichstellungsbeauftragtinnen": Leider nein, denn unser SPD-Landrat Arnold hat sich mit seinem Leserbrief ganz unrühmlich als hyperlila Superoberpudel hervor getan.

"Sexismus ist keine Meinung."
Hängt davon ab, wer sie äußert. Beim Schlitznazi wird Sexismus zum Teil der Staatsdoktrin. Alle sonstigen, die auch nur im Entferntesten des Sexismus' geziehen werden könnten, sind natürlich Feinde der Demokratie, der Frau und alles Guten, dessen Absicht es ist, diese Welt zum Paradiese zu machen. Nein, besser: zu erheben.

"Mir als Mann steht der angenehme Bürojob einer GleichstellungsbeauftragtIn nicht offen."
Du hast keinen Schlitz. Das ist dein Mangel. Deshalb bist du doof, musst ständig zahlen und früher sterben. So einfach ist. Kapier es endlich. Herrgottnochmal.

"Ich habe mittlerweile kapiert, wie egozentrisch Deutschlands Frauen denken. Das war damals in dem sehr dunklen Kapitel der deutschen Geschichte vermutlich analog - Frauen verhalten sich systemtreu."
Alle Frauen sind egozentrisch, das ist okay. Aus biologischen Gründen müssen sie das sein. Sie dürfen es nur nicht zur Religion und Staatsideologie erheben. Dazu bot ihnen der Nationalsozialismus reichlichst Gelegenheit. Sie haben ja auch in vielen Funktionen freiwillig und hochwirksam als VG mitgewirkt. Sei es als Munitionöse oder Schlachterin im KZ.

Von Scheiße kann man sich nicht entfremden. Die stinkt immer und ist immer unbrauchbar, von des Landwirts Nutzen abgesehen.

"Wo auf diesem Planeten gibt es dieses Land?"
Schöner Traum. Es gibt sehr kluge Leute, die das Ende demokratisch verfasster Staaten für gekommen halten. Einige von diesen sagen, wir befänden uns bereits in der Konversion. Sollte dem so sein, bestünde keine Chance einen solchen Staat zu finden. Daraus ergäbe sich, dass Auswandern keine Option ist. Arschloch kannst du überall sein. Dann ist Deutschland mit seiner vorzüglichen Infrastruktur ein echt lebenswertes Arschlochland. Wenn man so euphemistisch denken will.


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