Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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OT:Die größte Steuererhöhung aller Zeiten

MeckMax, Saturday, 20.05.2006, 23:44 (vor 6551 Tagen) @ Christian

Hi Christian

Wen wundert diese kathegorisch-politische Ausbeute des gemeinen Volkes denn wirklich noch?
Die verpulvern das Geld ebenso, wie alle anderen zuvor.
Es wird jedoch immer schwieriger eine Neuverschuldung zu begründen, wenn diese über
der EU-Vorschrift liegt. Bei all dem Gendergedöns, was rot/kotz der Gemeinschaft aufgebürdet hat,
brauchen die zusätzliche Milliarden. Wer zahlt diese mit am effektivsten?
Richtig, der Autofahrer, der Malocher, der kleine Mann aus der Masse.
Wie kommt die Politik am besten an deren Geldbörse?
Durch gepanschtes Benzin mit höherem Verbrauch, verlogene Märchensteuerträume,
Maut und Vignette und was da sonst in unfähigen Polithirnen noch alles vergoren wird.
Aber dabei immer schön vor Augen behalten: "Es könnte noch viel schlimmer kommen....."
Unabhängig davon das es mit der Zeit noch schlimmer kommen wird, weil die immer zuerst ihre eigenen Taschen vollstopfen.
Der Schuldenberg kann nur noch verschlimmschönert werden. Die offizielle Bankrotterklärung hat es bereits gegeben. Das sogenannte Tafelsilber hat der Staat bereits lange zuvor verscherbelt. Flickschusterei statt klare Absage an einseitige - kostenträchtige Versuchspolitik und ihre Schergen.
Münte hat sein Ministerium schliesslich auch noch unnötigerweise weiter aufgeblasen.
Zum sparen werden immer nur die gezwungen, denen bereits alles weg genommen wurde.
Ob das unser Heer der Unterhaltssklaven, der Arbeitslosen und HarzIV-Empfänger, der Geringverdiener oder wer auch immer ist.
Die Masse bringt das Geld, nicht die kleine Klasse der Millionäre und Besserverdiener.

Da gehört jede Menge entrümpelt, raus geworfen, abgewählt und ersatzlos gestrichen.
Lange kann der deutsche Michel den Steuer- und Genderwahn nicht mehr aushalten.
Pleite sind wir schon, nur noch nicht ganz kaputt.

Du kennst den Steuerzahlerbund?
http://www.steuerzahler.de/webcom/show_softlink.php/_c-33/i.html

Zitat

Seit Februar 2006 steigen die Staatsschulden mit 2.113 ? pro Sekunde und werden am Ende des Jahres die Höhe von 1.543.965.346.529 ? erreicht haben. Zur Veranschaulichung dieser Zahl kann folgendes Beispiel dienen: Würden ab sofort keine Schulden mehr aufgenommen und würde die öffentliche Hand gesetzlich verpflichtet, jeden Monat eine Milliarde Euro an Schulden zu tilgen, so würde dieser Prozess mehr als 128 Jahre lang andauern müssen, um den Schuldenberg vollständig abzutragen. Am höchsten ist der Bund verschuldet; auf ihn entfallen 61 Prozent der Staatsschulden. Danach folgen die Länder mit knapp 32,5 Prozent und die Schulden der Gemeinden schlagen mit 6 Prozent zu Buche. Die Schulden des Erblastentilgungsfonds, des Bundeseisenbahnvermögens und des Steinkohlefonds sind seit 1999 in den Bundeshaushalt integriert und werden nicht mehr gesondert ausgewiesen.

Ende

Auf der Seite sind vielfache Infos zu den Steuersünden der Politiker aufgezeigt.
Die Verschuldung ist gut dargestellt und kann als PDF-Datei runter geladen werden.
Die können gar nicht mehr anders, denn:

Zitat:

Wer Schulden macht, muss Zinsen zahlen.
Der Staat muss heute schon fast jeden siebten Euro, den er durch Steuern einnimmt, für Schuldzinsen ausgeben; der Bund sogar jeden fünften. Dieses Geld fehlt an anderer Stelle, um die eigentlichen Aufgaben des Staates zu erfüllen. Auch wird dadurch der Spielraum für dringend notwendige Entlastungen auf der Steuer- und Abgabenseite eingeschränkt, und zwar erheblich.

Ende

Ergo, wer nichts mehr hat, der presst den Rest heraus, der noch denkbar möglich ist.
Die kommen immer mehr in den Zwang diktatorischer Machthaberei hinein,
je weniger finanzieller Spielraum ihnen bleibt.
Jede noch folgende Regierung wird sich dem gegenüber sehen.
Irgendwann raucht der ganze Schuldenberg die Politiker selbst in der Pfeife.
Wehe denen, die dann keine Lösungen mehr wissen.

Gruß back
MeckMax


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