Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Arkander, Sunday, 21.05.2006, 00:46 (vor 6521 Tagen)

Können wir uns auf folgenden Wortlaut einigen:

Die derzeit praktizierte Form der Gleichberechtigung, die in Wahrheit Gleichstellung und Gleichmacherei propagieren, wird scharf abgelehnt, weil auf diese Weise eben nicht Gleiches gleich und Ungleiches ungleich behandelt wird, sondern Unterschiede stur eingeebnet werden, koste es was es wolle.

Der Staat sollte dafür sorgen, daß der Mann und die Frau vom Start weg dieselben Chancen eingeräumt bekommen z.B. beim Zugang zu einem Job. Natürliche Gegebenheiten, wie die Tatsache daß Frauen zum Kinderkriegen bestmmt wurden, darf nur insoweit eine Rolle spielen dass geeignete Rahmenbedinungen zur Betreuung derselben geschaffen werden. Nicht jedoch darf daraus ein Anspruch auf gesonderte Behandlung resultieren. Das Geschlecht sollte niemals das bestimmende Kriterium werden, sowohl positiv als auch negativ betrachtet. Genau das passiert aber aktuell sehr häufig. Sollten Streitfragen vor Gericht kommen, muss der Fall unter umgekehrten Vorzeichen simulieret werden d.h. es ist zu prüfen, wie entschieden würde wenn statt dem Mann eine Frau und statt der Frau ein Mann angeklagt wären.

Die Wehrpflicht wird abgeschafft. Punkt.

Die Männerbewegung, wenn sie denn etwas bewegen will, muss sich einen und nicht spalten! Die Schwierigkeiten sind ohnehin groß genug.

Arkander


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