Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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weiblicher Sexismus vs. männlicher Sexismus

Joe, Monday, 19.10.2009, 00:42 (vor 5302 Tagen) @ tut nichts zur sache

Gerade diesen Abschnitt habe ich mir auch zu gemüte geführt und kann
darauf nur Antworten: Wenn diesem Männerrechtler dazu nicht gleich Valerie
Solanas einfällt, ist er wohl ein miserabler Diskutant.

Wenn Frauen etwas tun, dann ist das noch lange nicht dasselbe, wie wenn Männer etwas tun. Warum? Siehe unten.

Frauen sprechen ja
auch ganz unverblümt vom Erzeuger und vom Mann auch immer wieder mal vom
Dreibein.

Kinder sind auch manchmal sehr frauenfeindlich: http://www.youtube.com/watch?v=ffIP6017T5c

Hier handelt es sich um einen Erziehungsfehler, dem Kind fehlt es an der nötigen geistigen Reife.

Also paßt Geschlitzte doch auch für Frauen. Männer haben
diesbezüglich eben von Frauen diese Sprache übernommen - darauf können doch
Frauen "stolz" sein. Nicht war?

Frauen wollen bezüglich ihrer mündlichen und schriftlichen Äußerungen wie Kleinkinder behandelt werden. Ihnen fehlt wohl genau wie Valerie Solanas auch die nötige geistige Reife. Deshalb werden Männer für ihre Äußerungen zur Verantwortung gezogen, Frauen aber nicht.

Was ich in dem Zusammenhang inzwischen ja mehr als lustig finde, daß er
dort über die "Gemeinschaft" hier herzieht, ohne die Diskussion hier mal zu
führen. Wenn mir mal etwas gegen den Strich geht, juckt es mich unter den
Nägeln. Da kann ich die Finger nicht mehr von den Tasten lassen, da damit
auch das Jucken beseitigt wird.

In einem schreibgesperrten Forum in Abwesenheit Dritter über sie herziehen ist auf einer Stufe mit Lukas bei der Supernanny.


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