Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Arne Hoffmann, linke Meinungen und der Feminismus

Robert ⌂, München, Monday, 19.10.2009, 15:48 (vor 5302 Tagen) @ Mus Lim

Es geht darum, dass man Teufel nicht mit Beelzebub austreiben kann.
Ebenso wenig kann man eine linke Krankheit wie den Feminismus mit linken
Konzepten bekämpfen.

Das ist mein Beitrag zu dieser Diskussion.

Mein Beitrag: die Einteilung links/rechts hat sich überlebt, wer heutzutage immer noch darauf beharrt und rumhackt (und insbesondere auch rechte Positionen mit einer Art "ih, bäh, rechtsradikal!!!", also der "Nazikeule", diffamiert), der hat den Schuß nicht gehört.

Wichtiger ist m.M.n. heute die Unterscheidung:
totalitär vs. liberal, soll heissen, befürwortet jemand, daß der Staat die Berechtigung hat, sich in alle Lebensbereiche seiner Bürger einzumischen, oder nicht. (totalitäre Positionen finden sich links und rechts, liberale Positionen mag es links wohl geben, habe ich aber dort noch nicht entdeckt. Und BTW: m.M.n. ist eine der Grundsäulen des politischen Bekenntnisses der Piratenpartei eine liberale Position, weswegen ich deren "Umarmung" von linken Positionen eher nicht verstehe)

Feminismus ist ganz klar eine totalitäre Ideologie.

Robert (weder rechts noch links, aber ganz klar ein "Liberaler" gemäss meiner Definition)

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."


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