Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Conny, NRW, Sunday, 21.05.2006, 04:11 (vor 6544 Tagen) @ Ferdi

Hallo Conny!

Würde also der Mann seinen Sex genauso kontrollieren, hätten wir in
der
Sexualität einen Gleichstand. Der Mann könnte dann auch fordern.

Das ist es! Dabei habe ich garnicht mal an Esther Vilar gedacht, sondern
an meine eigenen Erfahrungen. Ich kann jedenfalls die Auswahl treffen.
Nach meinen Kriterien. Und ich sage fast immer nein, weil mir die Folgen
klar sind, weil mir das einfach zu gefährlich ist und weil mir die Frauen
einfach nicht zusagen. Es muß nämlich mehr dahinter sein als das, was
Frauen einem normalerweise so entgegenschleudern: pralle Möpse und ein
Achtersteven mit Sinuskurven. Das reicht mir nicht. Aber als Mann in so
einer Situation zu sein ist schon der halbe Orgasmus. Das produziert
Selbstbewußtsein!

Da bin ich schon noch ein Stück weiter. Ich sage "nein", wenn mich eine Frau in ein Behördenzimmer lockt und dort sonst niemand wäre. Rein privat kenne ich keine Frau mehr (nicht mal die eigene Mutter, die dieses Femivirus auch in sich hat). Wenn ich an meine letzten Frauen denke, und wie ich sie mir atraktiv machte, kann ich nur den Kopf schütteln. Da war nichts dabei, für die ich heute noch ein Hallo übrig hätte. Es ging nur um den Sex, da man körperliche Wärme von einer heutigen Frau nicht erwarten kann. Der Orgasmus selbst ist nicht das wichtigste. Den kann man sich selbst besser machen. Wichtig ist die körperliche Nähe und genau die gibts mit den heutigen Frauen in Form eines Eisklotz und auf den kann ich verzichten. Das versenkbare Loch kann mir eine Nutte genauso bieten und oft strahlen diese Frauen mehr Wärme aus als die Frau auf der Straße. Die wollen ja, daß man wieder kommt und dieses Weib, das man so findet, will viel mehr.

Freundliche Grüße
Conny der den Parlamentariern gerne einen Denkzettel unter die Nase halten würde. Keiner meiner gewählten sitzt dort drin! Warum schafft man nicht gleich diese Wahlen ab? Ob ich christlich oder sozial wähle ... das ist ein Einheitsparteidiktat. Beide werden von der Wirtschaft (Großkapital) geschmiert, so daß das Großkapital regiert und nicht die Parteien. Die Parteien sind nur noch der Handlanger. Neue Politiker braucht das Land


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