Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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ZUnsinnige Frauen-Erwerbsarbeit

Klaus_z, Sunday, 21.05.2006, 13:55 (vor 6544 Tagen) @ Arkander

Ich kann nach wie vor nicht verstehen, was daran so toll sein soll,

Frauen

unbedingt in den Beruf zu drängen und die Kinder in der staatlichen
Massenkindhaltung abzuliefern.


Damit sie den Männern nicht das letzte Hemd rauben (und diese dann Jahre
früher wegen Erschöpfung den Löffel abgeben).

Nur dazu etwas: Frauen nur deshalb in den Beruf zwingen (auch wenn dann die Kinder vernachlässigt werden) damit sie den gleichen Belastungen wie Männer ausgesetzt sind?
Gewissermaßen eine Art Rache?

Wir brauchen heute nur noch einen Bruchteil der verfügbaren Arbeitskräfte. Es ist mehr als unsinnig den ohnehin schon übersättigten Arbeitsmarkt noch durch zusätzliche Frauenarbeiterinnen zu belasten.
Das drückt nur die Löhne für alle immer weiter und erhöht die Arbeitslosigkeit.

Wäre es nicht viel, viel sinnvoller, daß sich die Frauen mehr um ihre natürliche Aufgabe, die Kinderbetreuung kümmern und stattdessen die Männer mehr verdienen können, als sich ständig gegenseitig Konkurrenz zu machen?

Das Abschieben von Kindern in die "staatliche Massenkindhaltung" (wie es erst kürzlich der Sozialforscher Gunnar Heinsohn in der Welt schrieb) ist gegenüber den Kindern ungerecht und ist keineswegs der Weisheit letzter Schluß wie er heute dargestellt wird.


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