Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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EBook: "Mars in der Venusfalle"

Mirko, Thursday, 31.12.2009, 20:26 (vor 5241 Tagen)

via Piratenforum

"Mars in der Venusfalle" (kostenloser Download)

Selbstbeschreibung:

Mars in der Venusfalle
Der Weg in die Freiheit: So erlöst sich Adam von den Evas dieser Welt

Wie dieser Titel es schon sagt, richtet sich dieses Buch an Männer.

Ich decke in diesem Buch die Lebenslügen des weiblichen Geschlechts auf und möchte Männer ermutigen, dass sie bei dem subtilen Machtspiel der Frauen nicht mehr mitmachen.

Dieses Buch ist auch an einsichtige Frauen gerichtet, welche die Beziehung mit ihrer Mutter aufarbeiten mögen.

Die meisten Frauen machen es sich jedoch einfach. Sie sagen sich: Das betrifft mich doch nicht.
Die Thematik dieses Buches spiegelt, ihrer Meinung nach, nicht die breite Masse wider, sondern spricht nur krankhafte Frauen an, die eher Ausnahmefälle sind.

Nun, die Menschheit glaubte lange Zeit auch, dass die Welt eine Scheibe ist.
Bekanntlich hatte sich die Masse geirrt.
Wer damals jedoch etwas anderes behauptete, wurde von den scheinheiligen Moralisten verfolgt.

Jedoch ist es leicht überprüfbar, ob meine Sichtweise ein Irrtum ist oder nicht.
Ein jeder schaue sich einfach die Früchte an, die er im Leben erntet.

Wer Krankheiten, Beziehungs- und Erziehungsprobleme, Geldmangel, Ängste und sonstiges Leid erntet, der ist betroffen. Ehescheidungen, schwer erziehbare Kinder, etwa mit Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom und die "Big Killers": Herzinfarkt, Krebs und Diabetes sind keine Ausnahmen mehr.

Die Medizin und die Wissenschaft bieten keine Lösungen an, sondern bekämpfen nur Symptome.
"Der Heilung des Körpers geht die Heilung der Seele voraus."

Wer sich wirklich heilen will und glücklich sein möchte, der sollte sich auf eine seelische Ursachen-Forschungsexpedition begeben.

"Mars in der Venusfalle" bietet diesbezüglich neue Perspektiven, die Lösungen ermöglichen.

Das Buch beinhaltet:
Erfahrungsberichte der Autorin, sowie Erfahrungsberichte betroffener Männer
Prominente Fallsbeispiele (Michael Jackson, James Dean, Lady Diana, J.W. Goethe und weitere)
Humorvolle Zitate, freche Witze, Märchen, Geschichten und Rätselfragen für die Auflockerung der ansonsten bitteren Thematik
Fragebögen zur Ermittlung von Persönlichkeitsthemen
Praktische Lösungsansätze
Ein Glossar für die Erläuterung diverser psychoanalytischer und philosophischer Fachbegriffe

Für feministische Frauen ist dieses Buch ein potentieller "Aufreger" und Grundlage für reichlich Gesprächsstoff.

Für humorvolle, einsichtige und junge Frauen ist das Buch eine aufschlussreiche Lektüre, mit deren Unterstützung sie sich eine friedliche Einstellung bezüglich Männern erarbeiten können.

Zum kostenlosen Download

--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

EBook: "Mars in der Venusfalle"

(FAKE) Ekki, nicht eingeloggt, Thursday, 31.12.2009, 21:09 (vor 5241 Tagen) @ Mirko

Der Mann ist das Opfer sowohl seiner eigenen Blindheit als auch der Perfidie der Frauen.

Onanie ist Revolution!

Ekki

EBook: "Mars in der Venusfalle"

Oliver, Thursday, 31.12.2009, 21:14 (vor 5241 Tagen) @ (FAKE) Ekki, nicht eingeloggt

habs quergelesen,

eher dünnes copy-and-paste Sammelsurium ohne Tiefgang.
Leider.

--

Liebe Grüße
Oliver


[image]

EBook: "Mars in der Venusfalle"

Mirko, Thursday, 31.12.2009, 21:35 (vor 5241 Tagen) @ Oliver


eher dünnes copy-and-paste Sammelsurium ohne Tiefgang.
Leider.

Ah ja danke, dann kann ich mir die Zeit ja sparen. Die Ankündigung klang vielversprechend und habe es deswegen ganz oben auf meine Leseliste gesetzt.

--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

EBook: "Mars in der Venusfalle"

Ekki, Thursday, 31.12.2009, 21:42 (vor 5241 Tagen) @ (FAKE) Ekki, nicht eingeloggt

Der Mann ist das Opfer sowohl seiner eigenen Blindheit als auch der
Perfidie der Frauen.

Onanie ist Revolution!

Ekki

Ein gelungener Silvesterscherz - umso mehr, als meine Haltung exakt wiedergegeben wurde.

Vielleicht noch zu ergänzen um Folgendes:

Männer wollen ficken, ohne zu zeugen.

Ein gesunder Organismus braucht Tausenden von Geschlechtsakten, aber kein Mensch braucht Tausende von Kindern. Und wer mir in diesem Zusammenhang Enthaltsamkeit empfiehlt, dem höre ich noch nicht ein mal zu.

Gruß

Ekki (eingeloggt)

P.S.: Wer war den der/die edele Spender(in) des Bezugspostings?

--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.

EBook: "Mars in der Venusfalle"

Mekki, Thursday, 31.12.2009, 22:48 (vor 5241 Tagen) @ Ekki

Männer wollen ficken, ohne zu zeugen.

Nicht unbedingt.

Ein gesunder Organismus braucht Tausenden von Geschlechtsakten, aber kein
Mensch braucht Tausende von Kindern. Und wer mir in diesem Zusammenhang
Enthaltsamkeit empfiehlt, dem höre ich noch nicht ein mal zu.

Ich dachte, du lebst enthaltsam? Oder nennst du das mit deiner Hand Geschlechtsakt?

EBook: "Mars in der Venusfalle"

Ekki, Friday, 01.01.2010, 10:39 (vor 5241 Tagen) @ Mekki

Hallo Mekki!

Ich dachte, du lebst enthaltsam? Oder nennst du das mit deiner Hand
Geschlechtsakt?

Stimmt, da war meine Definition ungenau.

"Das mit der Hand" ist beim Fehlen eines Geschlechtspartners der einzig mögliche Ersatz.

Vollwertig, was den Effekt betrifft:

Der Überdruck wird abgebaut.

Nicht vollwertig, was den Weg zum Erreichen des Effekts betrifft:

Es fehlt das Miteinander mit einem Sexualpartner.

Was den Begriff "Enthaltsamkeit" betrifft, hatte ich die Definition dieses Begriffs durch die katholische Kirche im Sinn:

Diese versteht unter Enthaltsamkeit die Enthaltung von jeglicher sexuellen Aktivität und hat auch in der Neuauflage ihres Katechismus - allen anderslautenden kircheninternen Ratschlägen zum Trotz - die Selbstbefriedigung als schwere Sünde gebrandmarkt.

Gruß

Ekki

--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.

Die Autorin spricht

Mirko, Thursday, 31.12.2009, 22:48 (vor 5241 Tagen) @ Mirko

Soeben schrieb mich die Autorin von "Mars in der Venusfalle" an:

Habe entdeckt, dass Du mein Buch erwähnst und Text von der Homepage zitiert hast. Darüber freue ich mich
Erwähne doch noch die Homepage mars-venusfalle.de und meinen Namen, dass die Leute wissen, wo es herkommt.

Das Buch geht über 300 Seiten an das Eingemachte. Wenn das ein Copy und Paste Sammelsurium ist, nenne ich mich freiwillig Kunigunde

Einen lieben Gruß & guten Rutsch wünscht Dir
Larissa

HOMEPAGE

Die Autorin ist per Mail über "Larissa" <larissa@mars-venusfalle.de> erreichbar.

@Larissa: Gerne verlinke ich auf deine Homepage, deinen vollen Namen werde ich aber nicht posten, und empfehle dir auch nicht, es selbst zu tun. Damit gab es in der Vergangenheit schon böse Geschichten.

--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

Die Autorin spricht

Benni, Thursday, 31.12.2009, 22:55 (vor 5241 Tagen) @ Mirko

@Larissa: Gerne verlinke ich auf deine Homepage, deinen vollen Namen werde
ich aber nicht posten, und empfehle dir auch nicht, es selbst zu tun. Damit
gab es in der Vergangenheit schon böse Geschichten.

Warum soll es nicht empfehlenswert sein, wenn ein Autor bzw. eine Autorin sich unter ihrem vollen Namen bekannt macht? Zumal dieser ja ohnehin leicht zu recherchieren ist. Ich würde mal sagen, alles andere ist sogar kontraproduktiv.

Die Autorin spricht

Mirko, Thursday, 31.12.2009, 23:04 (vor 5241 Tagen) @ Benni

Auf der Homepage finde ich keine volle Namensangabe.

Die Mail, die mich erreichte, könnte auch gefälscht sein.

Und für Lohnabhängige ist es in den seltensten Fällen gut, sich zum Zeitgeist kritisch zu äußern.

Wie auch immer, ich poste den vollen Namen nicht - End of Discussion.

--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

Die Autorin spricht

malki, Thursday, 31.12.2009, 23:26 (vor 5241 Tagen) @ Mirko

Auf der Homepage finde ich keine volle Namensangabe.

Mirko, ein Klick auf der HP von der Autorin (Intro überspringen) und dann noch einer auf Impressum und schon hat man den Namen.


Und für Lohnabhängige ist es in den seltensten Fällen gut, sich zum
Zeitgeist kritisch zu äußern.

Woher willst du wissen, ob diese Larissa lohnabhängig arbeitet?


Wie auch immer, ich poste den vollen Namen nicht - End of Discussion.

Lieber Mirko, du merkst anscheinend nicht, daß dir einige User hier ganz böse ans Bein pinkeln wollen, indem sie dich als Forumsdespoten hinstellen. Durch dein EoD gibst du ihnen auch noch recht.

Ein Gruß von malki

Die Autorin spricht

Mirko, Friday, 01.01.2010, 00:00 (vor 5241 Tagen) @ malki

Lieber Mirko, du merkst anscheinend nicht, daß dir einige User hier ganz
böse ans Bein pinkeln wollen, indem sie dich als Forumsdespoten hinstellen.
Durch dein EoD gibst du ihnen auch noch recht.

Hallo malki,

danke, dass Du dir Sorgen um meinen Ruf in der Forenwelt machst.

Dass mir hier einige böse ans Bein pinkeln wollen, habe ich erstens schon gemerkt und zweitens nicht gelöscht (das waren meine "Kollegen").

Ich werde auf keinen Fall den Klarnamen eines Posters/Posterin veröffentlchen, solange ich mir nicht zu 100% sicher bin, dass dies mit keinen Nachteilen für die entsprechende Person verbunden ist. Und das ist hier nicht der Fall.

Deswegen mein unnachgiebiges EoD.

Herzliche Grüße
Mirko

--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

Die Autorin wurde gerade registriert und wird hier selber schreiben k/t

Christine ⌂, Thursday, 31.12.2009, 23:27 (vor 5241 Tagen) @ Mirko

- kein Text -

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

dicke Haut

Mirko, Friday, 01.01.2010, 00:28 (vor 5241 Tagen) @ Christine

Führte mit ihr ein Telefonat; wahrscheinlich bringt sie eine genügend dicke Haut mit, um hier zu schreiben und - besonders - zu lesen.

Also Jungs, heißt sie willkommen!

(und seid nicht so abfällig über Frauen - *wegduck*)

--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

dicke Haut

Benni, Friday, 01.01.2010, 00:47 (vor 5241 Tagen) @ Mirko

(und seid nicht so abfällig über Frauen - *wegduck*)

Ja, vor allem Ekki soll sich benehmen...

dicke Haut

Larissa ⌂, Friday, 01.01.2010, 00:50 (vor 5241 Tagen) @ Mirko

Führte mit ihr ein Telefonat; wahrscheinlich bringt sie eine genügend dicke
Haut mit, um hier zu schreiben und - besonders - zu lesen.

Also Jungs, heißt sie willkommen!

(und seid nicht so abfällig über Frauen - *wegduck*)

Ahoi,

Ich bin Larissa und habe das Buch "Mars in der Venusfalle" geschrieben.
Da ich keinen Verlag fand, habe ich mich entschlossen, dass ich es als PDF-Dokument, für jeden frei erhältlich, anbiete.
Ich habe von Februar 2009 bis Dezember 2009 daran kräftig gearbeitet und mir viel von der Seele geschrieben.

Warum ich als Frau feminismuskritisch eingestellt bin?
Ich war selbst eine der Frauen, die ich in meinem Buch "Sozial-Emanze" nenne.
Ich erkannte allerdings, dass mir meine damalige männerfeindliche Einstellung nichts einbrachte, außer Leid.

Also habe ich nach der Ursache geschaut, was mich genau unglücklich macht und fand heraus:
Es war meine Lebenseinstellung bezüglich Männern.
Ich wollte, dass ein Mann wie Mr. Perfect ist, und mich glücklich macht.

Ich wollte keinen Freund, sondern eine Wunschvorstellung als Mann.
Und warum? Weil ich mich als kleine, unmündige Prinzessin ansah, die glücklich gemacht werden wollte.

Resultat: Jeder Mann hatte mich enttäuscht und ich war frustriert und sauer auf ihn. Denn kein Mann konnte meiner Vorstellung enstprechen.

Ich erkannte jedoch, dass ich nicht erwarten kann, dass jemand anderes mich glücklich macht.
Es gibt nur einen Menschen, der für mich und mein Glück verantwortlich ist, und das bin ich selbst!

Da war mir klar, KEIN Mann ist schuld an meinem Unglück.
Und so warf ich meine feministische Einstellung über Bord.

Vorher fragte ich mich allerdings noch, wo diese Einstellung überhaupt herkam und die Antwort war:
Von meiner Mutter. Ich war nämlich nichts anderes als ein Klon ihrer seelischen Verfassung!

In meinem Buch stelle ich dar, wie ich mich aus ihrem seelischen Würgegriff befreit habe.

Das Resümee meines Buches ist:
Das Männliche und das Weibliche sind zwei gleichberechtigte Prinzipien und sie ergänzen einander. Keines muss das andere beherrschen – beide sind Teil des Ganzen. Sie sollten sich, wie Sonne und Mond, den Himmel miteinander schöpferisch teilen und ein Leben in Fülle entstehen lassen.

Solange Frauen sich aber noch in ihrer "Opferselbstverliebheit" suhlen und Männer bekämpfen, können Mann und Frau nicht friedlich und in Freude miteinander leben.

Und damit Männer erkennen, dass Frauen keine armen, hilflosen, benachteiligten Wesen sind, habe ich dieses provokative "Wachrüttel-Buch" geschrieben.
Kein Mann sollte sich mehr von einer Frau Schuldgefühle einsuggerieren und sich dadurch manipulieren lassen.

Nur so kommt die Menschheit aus dem Würgegriff der Sozial-Emanzen wieder raus...


Jetzt wünsche ich Euch allen einen guten, sozial-emanzenfreien Rutsch in das neue Jahr,
Larissa

Viel Spaß in diesem Forum *g*

Christine ⌂, Friday, 01.01.2010, 01:02 (vor 5241 Tagen) @ Larissa

Hallo Larissa,

schön, das Du Dich hier der wilden Meute stellen willst.

Herzliche Grüße - Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Viel Spaß in diesem Forum *g*

Larissa ⌂, Friday, 01.01.2010, 02:21 (vor 5241 Tagen) @ Christine

Hallo Larissa,

schön, das Du Dich hier der wilden Meute stellen willst.

Herzliche Grüße - Christine

Hallo Christine,

Ich mag die wilde Meute :-)

Der grösste Albtraum ist ein Raum voller höflicher Anti-Aggressionstussies!

Einen lieben Gruß,
Larissa

Viel Spaß in diesem Forum *g*

Schlechtmensch, Friday, 01.01.2010, 06:42 (vor 5241 Tagen) @ Larissa

Der grösste Albtraum ist ein Raum voller höflicher
Anti-Aggressionstussies!

Dafür lieb ich dich jetzt schon:-)

--
Ich glaube, also bin ich kein Affe

Ich Dich auch ;-)

Mus Lim ⌂, Saturday, 02.01.2010, 09:27 (vor 5240 Tagen) @ Schlechtmensch

Der grösste Albtraum ist ein Raum voller höflicher
Anti-Aggressionstussies!


Dafür lieb ich dich jetzt schon :-)

Ich auch! *bussi* :-)

--
Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org

dicke Haut

Willi, Friday, 01.01.2010, 01:07 (vor 5241 Tagen) @ Larissa

Also Jungs, heißt sie willkommen!


*Handbusssi*
willkommen!

dicke Haut

Larissa ⌂, Friday, 01.01.2010, 02:28 (vor 5241 Tagen) @ Willi

*Handbusssi*
willkommen!

Da freue ich mich.
Aber Handbussis sind nur etwas für verwöhnte Prinzessinnen ;-)
Wie wäre es mit einem Klaps auf die Schulter?


Einen lieben Gruß,
Larissa

Willkommen

Oliver, Friday, 01.01.2010, 07:57 (vor 5241 Tagen) @ Larissa

*Handbusssi*
willkommen!

Da freue ich mich.
Aber Handbussis sind nur etwas für verwöhnte Prinzessinnen ;-)
Wie wäre es mit einem Klaps auf die Schulter?

Willkommen auch von mir Larissa ,
und ich freue mich, dass meine Copy-änd-pääist-Kritik geholfen hat, dass Du dich hier meldest?
;-)

Gestolpert bin ich über die Witze-Lastigkeit und ein paar mal vor allem über Quellenangaben wie Seite 111 ff
Dies erinnert mich an einen Witz aus dem Internet
oder Seite 132 und 263 ff
Gefunden im Internet

....und öfters dachte ich mir: Wann kommt sie endlich auf den Punkt?

Das kann aber auch an meiner verbesserungswürdigen Quer-Lese-Technik oder der Länge von immerhin 326 Seiten liegen!
;-)

--

Liebe Grüße
Oliver


[image]

Willkommen

Larissa ⌂, Friday, 01.01.2010, 16:30 (vor 5240 Tagen) @ Oliver

Willkommen auch von mir Larissa ,
und ich freue mich, dass meine Copy-änd-pääist-Kritik geholfen hat, dass
Du dich hier meldest?
;-)

Stimmt :-)

Gestolpert bin ich über die Witze-Lastigkeit und ein paar mal vor
allem über Quellenangaben wie Seite 111 ff
Dies erinnert mich an einen Witz aus dem Internet
oder Seite 132 und 263 ff
Gefunden im Internet

Da die Thematik ja ansonsten sehr bitter ist - und ich Witze über alles mag - habe ich den Witz-Würz-Streuer kräftig eingesetzt.
Ich finde Humor kann sehr gut kritische Situationen entschärfen.

....und öfters dachte ich mir: Wann kommt sie endlich auf den
Punkt?

Die Kunst der wirksamen Dosierung...
Du hast Dich mit der Thematik und schon eingehend beschäftigt und bist mit ihr vertraut. Ich kann da Deine Sichtweise gut nachvollziehen.

Ich hatte allerdings die Leser vor Augen, die sich mit dem Thema noch gar nicht richtig beschäftigt haben und deshalb wird es ausführlich dargestellt und auch öfters wiederholt.


Das kann aber auch an meiner verbesserungswürdigen
Quer-Lese-Technik
oder der Länge von immerhin 326 Seiten
liegen!
;-)

Querlesen, liebe ich auch und meistens fange ich am Ende des Buches an...

--
Jeder Mensch wird als Original geboren, aber die meisten sterben als Kopie.
- Kaspar Schmidt

Klaps auf die Schulter

Mus Lim ⌂, Saturday, 02.01.2010, 09:28 (vor 5240 Tagen) @ Larissa

*Handbusssi*
willkommen!


Da freue ich mich.
Aber Handbussis sind nur etwas für verwöhnte Prinzessinnen ;-)
Wie wäre es mit einem Klaps auf die Schulter?

In Ordnung, kein Problem, können Sie haben!
*klopf, klopf* :-)

--
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dicke Haut

FB, Friday, 01.01.2010, 01:11 (vor 5241 Tagen) @ Larissa

Ich habe von Februar 2009 bis Dezember 2009 daran kräftig gearbeitet und
mir viel von der Seele geschrieben.

Hallo und herzlich willkommen. Frage: hast Du hier auch kräftig mitgelesen?

Ich erkannte allerdings, dass mir meine damalige männerfeindliche
Einstellung nichts einbrachte, außer Leid.

Es gibt hier auch einige Männer, die früher lila Pudel waren.

Es war meine Lebenseinstellung bezüglich Männern.
Ich wollte, dass ein Mann wie Mr. Perfect ist, und mich glücklich macht.

Eine weitverbreitete Erwartungshaltung. Der Märchenprinz ist auch nach 35 Jahren Femiminismus präsent wie eh und je.

Resultat: Jeder Mann hatte mich enttäuscht und ich war frustriert und
sauer auf ihn. Denn kein Mann konnte meiner Vorstellung enstprechen.

Dieses Anspruchsdenken ist heute keinesfalls geringer als sagen wir vor 10 Jahren. Je weiter der Feminismus fortschreitet, umso höher die Erwartungshaltung und desto höher das daraus resultierende Enttäuschungspotenzial.

Da war mir klar, KEIN Mann ist schuld an meinem Unglück.
Und so warf ich meine feministische Einstellung über Bord.

Selten genug kommt so etwas vor. Fast schon ein Ereignis.

Das Resümee meines Buches ist:
Das Männliche und das Weibliche sind zwei gleichberechtigte Prinzipien und
sie ergänzen einander. Keines muss das andere beherrschen &#8211; beide sind Teil
des Ganzen. Sie sollten sich, wie Sonne und Mond, den Himmel miteinander
schöpferisch teilen und ein Leben in Fülle entstehen lassen.

So ist es.

Nur so kommt die Menschheit aus dem Würgegriff der Sozial-Emanzen wieder
raus...

Da gibt es nicht viel zu kritisieren an Deinem Posting. Fast schon verdächtig...

Jetzt wünsche ich Euch allen einen guten, sozial-emanzenfreien Rutsch in
das neue Jahr,
Larissa

Ebensolchen wünscht
der FB

dicke Haut

Larissa ⌂, Friday, 01.01.2010, 02:15 (vor 5241 Tagen) @ FB

Hallo und herzlich willkommen. Frage: hast Du hier auch kräftig
mitgelesen?

Querlesen - ist eine Passion von mir.

Es gibt hier auch einige Männer, die früher lila Pudel waren.

Kompensatorische Frauenversteher... *Miau*

Eine weitverbreitete Erwartungshaltung. Der Märchenprinz ist auch nach 35
Jahren Femiminismus präsent wie eh und je.

Stimmt. Aber die Chancen stehen gut, dass sich das ändert.
Die jüngere Generation von Frauen ist nicht ganz so arrogant und eitel.
Die sind nicht so extrem lernresistent, wie die Frauen ab 25.

Dieses Anspruchsdenken ist heute keinesfalls geringer als sagen wir vor 10
Jahren. Je weiter der Feminismus fortschreitet, umso höher die
Erwartungshaltung und desto höher das daraus resultierende
Enttäuschungspotenzial.

Wohl wahr! Der sichtbare Höhepunkt manifestiert sich in der Politik durch Zensursula von der Leyen und der Ferkeline.

Selten genug kommt so etwas vor. Fast schon ein Ereignis.

Fällt ein Dominostein um - ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es nicht der einzige bleibt ;-)

So ist es.

:-)

Da gibt es nicht viel zu kritisieren an Deinem Posting. Fast schon
verdächtig...

Ja, ein Leben ohne ständige Reibereien - kann einem wirklich unheimlich vorkommen.
Da die meisten Frauen, dies kaum ertragen können, streiten sie lieber und machen Stress.

Ebensolchen wünscht
der FB

*Krawumm*Böllerknall* das neue Jahr hat begonnen

Frohes Neues Jahr

Mus Lim ⌂, Saturday, 02.01.2010, 09:39 (vor 5240 Tagen) @ Larissa

Querlesen - ist eine Passion von mir.

Querdenken auch?!?? *schmunzel

Fällt ein Dominostein um - ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es nicht
der einzige bleibt ;-)

Das ist ein schöner Satz, sehr würdig für den Beginn eines neuen Jahres.

*Krawumm*Böllerknall* das neue Jahr hat begonnen

Möge es viel Gutes bringen.

--
Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org

Bücher drucken lassen

Rainer ⌂, Friday, 01.01.2010, 01:19 (vor 5241 Tagen) @ Larissa

Da ich keinen Verlag fand, habe ich mich entschlossen, dass ich es als
PDF-Dokument, für jeden frei erhältlich, anbiete.

Hier ein Hinweis das man Bücher auch selbst verlegen kann. Selbst Kleinserien oder Einzelexemplare sind erschwinglich.
http://wgvdl.com/forum/index.php?id=58155

Rainer

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Bücher drucken lassen

Larissa ⌂, Friday, 01.01.2010, 01:40 (vor 5241 Tagen) @ Rainer

Da ich keinen Verlag fand, habe ich mich entschlossen, dass ich es als
PDF-Dokument, für jeden frei erhältlich, anbiete.


Hier ein Hinweis das man Bücher auch selbst verlegen kann. Selbst
Kleinserien oder Einzelexemplare sind erschwinglich.
http://wgvdl.com/forum/index.php?id=58155

Rainer


Hi Rainer, der Tipp ist genial :-)
Mein Buch wird also auf jeden Fall auch gedruckt.

Habe noch ein Angebot von einem Bekannten, der eine Marketing-Firma hat und mir den Betrag für den Druck von 500 Stück leihen würde....

Mal schauen, was sich am besten fügt.
Die BOD-Erfahrungen von Roger hören sich auf jeden Fall gut an.

Einen lieben Gruß,
Larissa

Bücher drucken lassen

Mus Lim ⌂, Saturday, 02.01.2010, 09:44 (vor 5240 Tagen) @ Larissa

Mein Buch wird also auf jeden Fall auch gedruckt.

Ich würde damit noch warten und das Buch erst noch überarbeiten.

Wenn auch das Buch streckenweise interessant ist,
so hat es doch auch etliche Schwäche, die zuvor behoben werden sollten,
bevor man soviel Geld investiert.

Ich biete meine Mitarbeit als Lektor an.

Allen viel Tatkraft für das Neue Jahr wünscht allen - Mus Lim

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dicke Haut

Schlechtmensch, Friday, 01.01.2010, 01:22 (vor 5241 Tagen) @ Larissa

Sie sollten sich, wie Sonne und Mond, den Himmel miteinander
schöpferisch teilen und ein Leben in Fülle entstehen lassen.

Bei der nächsten Supernova denkst du ganz anders darüber ;-)

--
Ich glaube, also bin ich kein Affe

dicke Haut

Larissa ⌂, Friday, 01.01.2010, 01:47 (vor 5241 Tagen) @ Schlechtmensch

Sie sollten sich, wie Sonne und Mond, den Himmel miteinander
schöpferisch teilen und ein Leben in Fülle entstehen lassen.

Bei der nächsten Supernova denkst du ganz anders darüber ;-)


So eine Supernova hat was für sich.
Aber bis dahin mag ich das Leben geniessen ;-)

"wie Sonne und Mond"

Leser, Friday, 01.01.2010, 16:32 (vor 5240 Tagen) @ Larissa

Larissa, du schriebst:

Das Resümee meines Buches ist:
Das Männliche und das Weibliche sind zwei gleichberechtigte Prinzipien und
sie ergänzen einander. Keines muss das andere beherrschen – beide sind Teil
des Ganzen. Sie sollten sich, wie Sonne und Mond, den Himmel miteinander
schöpferisch teilen und ein Leben in Fülle entstehen lassen.

Eines ist - aus meiner Sicht - richtig: Mann und Frau sind wie Sonne und Mond.

Doch das Andere ist offensichtlich nicht richtig: Daß Sonne und Mond "gleichberechtigte Prinzipien" seien und sich "den Himmel miteinander schöpferisch teilen".

Richtig ist vielmehr: Der Mond ist ein kleineres Licht, und er hat, tiefer besehen, kein eigenes Licht. Mit Mann und Frau verhält es sich, aus meiner Sicht, annähernd ähnlich.

Siehst du eine Notwendigkeit, den Widerspruch in deiner Formulierung aufzulösen? Ich bin an deiner Stellungnahme interessiert!

Eine genauere Begründung meiner Auffassungen findest du auf verschiedenen Artikeln meiner Seite:

[image]


Falls dieser Beitrag gelöscht wird, werde ich ihn dir direkt zusenden!

Freundliche Grüße
(Mein Name ist durch die Forumleitung gesperrt)

"wie Sonne und Mond"

Larissa ⌂, Friday, 01.01.2010, 21:54 (vor 5240 Tagen) @ Leser

Siehst du eine Notwendigkeit, den Widerspruch in deiner Formulierung
aufzulösen? Ich bin an deiner Stellungnahme interessiert!

Der Mond reflektiert das Licht der Sonne. Stimmt, aber deshalb ist er nicht weniger wert.
Auf Seite 195 "Das männliche und weibliche Prinzip" gehe ich genauer darauf ein.

Übrigens...Was wäre die Welt, wenn es keine Nacht gäbe?
Was wäre die Welt, wenn es nur die Nacht gäbe?
Nur beides abwechselnd miteinander ermöglicht das Leben.

Messen, vergleichen und bewerten tun nur Menschen, die sich der materiellen Welt untergeordnet haben. Meines Erachtens ist der Mensch mehr als nur Materie, und nur wenn er sich auf die Materie reduziert, gibt es Wertvorstellungen, Vergleiche, Macht- und Konkurrenzdenken.

--
Jeder Mensch wird als Original geboren, aber die meisten sterben als Kopie.
- Kaspar Schmidt

Kluge Antwort :-)

Chato, Saturday, 02.01.2010, 02:11 (vor 5240 Tagen) @ Larissa
bearbeitet von Chato, Saturday, 02.01.2010, 02:15

Guten Abend Larissa!

Der Mond reflektiert das Licht der Sonne. Stimmt, aber deshalb ist er nicht weniger wert.

Dieses "nicht weniger wert sein!" – drückt sich darin nicht genau das aus, was du in deinem letzten Absatz verwirfst? Das ist kein strenger Tadel von mir, denn es ist in der Tat extrem schwierig geworden, überhaupt noch zu reden, ohne solches zu tun.

Aber mal ganz direkt und provozierend gefragt: Was genau spricht eigentlich dagegen, "weniger wert zu sein?" Mir scheint, der letztliche Lösungsweg könnte ungefähr in dieser Richtung liegen? Zur Kennzeichnung dessen, was ich hier meine, füge ich an, daß ich im hier von mir gemeinten Sinne in meinen eigenen Augen sehr wenig wert bin. Bloß ein zerlumpter Pilger, sozusagen... :-)

Übrigens...Was wäre die Welt, wenn es keine Nacht gäbe?
Was wäre die Welt, wenn es nur die Nacht gäbe?
Nur beides abwechselnd miteinander ermöglicht das Leben.

Wenn ich hier noch unzensiert sagen dürfte, was ich sagen möchte ("Religionsstrang" und so), würde ich sagen, daß das Leben ermöglicht wird von dem, der dies beides (und damit alles andere) ermöglicht, denn daß wir selbst es uns daraus nicht zu ermöglichen vermögen, lag ja noch niemals derart offen zutage, wie in diesen traurigen Zeiten des qualvoll verendenden Tantalus. Aber das darf ich hier nicht mehr sagen und nehme es deshalb lieber zurück, bevor Mirko wieder dieses Posting raushauen muß.

Messen, vergleichen und bewerten tun nur Menschen, die sich der materiellen Welt untergeordnet haben.

So ist es. Man könnte hinzufügen, daß immer das besonders betont und heftig beteuert wird, was am ärgsten fehlt - und ganz eingefärbt wird von der Erde, in der es dann kümmerlich wächst, so daß jede "Spiritualität", die originär unserer Zeit entspringt, notwendig stark materialistische Züge aufweisen muß (Anthroposophie, Esoterik, politischer Islam usw. usf.) bzw. gänzlich daraus besteht (politische Religionen = Ideologien). Das zeigt sich durchgängig auf allen Ebenen. Mein erster Satz oben in diesem Posting war bloß ein akzidentielles, illustrierendes Beispiel, das sich halt beiläufig so ergab.

Meines Erachtens ist der Mensch mehr als nur Materie, und nur wenn er sich auf die
Materie reduziert, gibt es Wertvorstellungen, Vergleiche, Macht- und Konkurrenzdenken.

Schon, Larissa, aber du sprichst damit natürlich schon wieder das Thema Religion an, und das ist hier sehr gefährlich geworden. Konsequenterweise müßte dein Posting nun gelöscht werden. Nicht daß ich dies forderte - im Gegenteil! – aber es liegt nun einmal in der Konsequenz der Logik eines religionsfreien Forums, daß man sich rein auf die Materie reduziert - mit allen von dir genannten Konsequenzen.

Ein herzlicher Gruß
vom Nick

(Bewohner der Blauen Burg)

P.S.: Die Blaue Burg läßt sich hier nicht mehr verlinken, denn die Blaue Burg ist sehr böse. Lauter Nazis!

--
___________________________________________________
Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

Kluge Antwort :-)

Leser, Saturday, 02.01.2010, 03:44 (vor 5240 Tagen) @ Chato

Dieses "nicht
weniger wert sein!"

De Beitrag, auf den der obige Link verweist, habe ich soeben nochmal gelesen. Ich stimme ihm inhaltlich zu 100% zu und kann ihn nur wärmstens der Lektüre anempfehlen.

Über die persönliche Anspielung, die in folgender Bemerkung zum Ausdruck kommt:

so daß jede "Spiritualität", die originär unserer Zeit entspringt,
notwendig stark materialistische Züge aufweisen muß (Anthroposophie...)

möchte ich daher einmal großzügig hinwegsehen. Mein Denken ist nämlich, wie der Autor weiß, anthroposophisch geprägt. Und gerade dadurch bin ich notwendigerweise ein entschiedener Materialismus-Kritiker.

@ Larissa:

In die von dir genannte Passage deines Textes (S. 195 f.) habe ich hineingeschaut. Anders als du möchte ich die Frauen allerdings nicht so negativ bewerten. Ich möchte ihnen nicht die Schuld an allen Problemen, die wir Männer haben, zuschreiben. Denn dadurch würde ich sie, die Frauen, unnötig aufwerten. Ebenso würde man Kinder fälschlich aufwerten, wenn man ihnen die Schuld an den Problemen ihrer Eltern gibt. Vielleicht sehen wir es letztlich gleich, aber mir als Mann ziemt es sich, einen anderen Blickwinkel einzunehmen.

Grüße
(Wenn ich meinen Namen eingebe, kommt die Antwort: "Fehler: das Posting enthält mindestens ein nicht akzeptiertes Wort". Mein Name ist also - nicht vor Gott, aber hier - ein Fehler.)

Nicht "wie Sonne und Mond"

tut nichts zur sache, Saturday, 02.01.2010, 10:19 (vor 5240 Tagen) @ Leser

Eines ist - aus meiner Sicht - richtig: Mann und Frau sind wie Sonne und
Mond.

Wie Erde und Mond, denn die Sonne ist das göttliche. Darum feiern die Christen doch am 24.12., dem Tag, an dem die Sonne erstmals wieder Richtung nördlichem Wendekreis aufsteigt, die Geburt von Jesus. In Wahrheit ist es aber die Wiedergeburt der Sonne. Die Sonne steht zu dieser Zeit auch noch im Sternbild "Kreuz des Südens".

Auf Maskulisten Seite veröffentlichen?

ajk, Monday, 04.01.2010, 14:21 (vor 5237 Tagen) @ Larissa

Hoi,

können wir das auf enier Maskulisten Seite veröffentlichen? Vielleicht findet sich ja dann auch noch ein Verlag?

/ajk

--
Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert

Humor hat se

vt, Friday, 01.01.2010, 00:45 (vor 5241 Tagen) @ Christine

Aus der Witzeecke der Site (zwar alt, aber jut)

Warum sind Junggesellen schlanker als Ehemänner?

Der Junggeselle kommt abends nach Hause, schaut in den Kühlschrank, da ist nichts Ordentliches drin und geht ins Bett. Der Ehemann kommt abends nach Hause, schaut ins Bett, da ist nicht Ordentliches drin und geht an den Kühlschrank.

LOL

Alte Weiber können einen Mann ins Grab kochen

Borat Sagdijev, Friday, 01.01.2010, 19:35 (vor 5240 Tagen) @ vt

Das läßt sich anders erklären:

Damit der Mann nicht zu einer Anderen (Jüngeren) abhaut, sorgt die Frau dafür daß er Fett, Faul und träge wird.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

EBook: "Mars in der Venusfalle"

Ekki, Friday, 01.01.2010, 10:49 (vor 5241 Tagen) @ Mirko

Hallo Mirko!

Dieses Buch ist auch an einsichtige Frauen gerichtet, welche die Beziehung
mit ihrer Mutter aufarbeiten mögen.
Für humorvolle, einsichtige und junge Frauen ist das Buch eine
aufschlussreiche Lektüre, mit deren Unterstützung sie sich eine friedliche
Einstellung bezüglich Männern erarbeiten können.[/i]

Vorbehaltlich der Lektüre dieses Buches, wage ich nach dieser Selbstbeschreibung der Autorin folgende vorläufige Bewertung:

Wenn die Autorin davon ausgeht, dass die permanente Niederträchtigkeit von Frauen gegenüber Männern lediglich Folge eines unbewußten, nicht aufgearbeiteten Verhältnisses zur Mutter sei die Frauen durch eine Bewußtmachung und Aufarbeitung dieses Verhältnisses dazu gebracht werden könnten, "sich eine friedliche Einstellung bezüglich Männern zu 'erarbeiten' ", dann halte ich dem entgegen:

Die Frauen wissen genau, was sie tun und was sie anrichten[/u], genau wie ihre Mütter und deren Mütter. Sie sind keinen Deut an Fairness gegenüber dem Mann interessiert, sondern daran, daß die jahrtausendealte Dressur aufrechterhalten bleibt und der Mann die Lebensgrundlage der Frau erarbeitet - und nicht etwa die Frau sich ein (im männlichen Sinne) positives Verhältnis zum Mann.

Aber jetzt wird erst einmal das Buch gelesen.

Vielen Dank für den Hinweis und herzliche Grüße von

Ekki

Zum kostenlosen
Download

--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.

EBook: "Mars in der Venusfalle"

Larissa ⌂, Friday, 01.01.2010, 16:09 (vor 5240 Tagen) @ Ekki

Aber jetzt wird erst einmal das Buch gelesen.

Vielen Dank für den Hinweis und herzliche Grüße von

Hi Ekki,

Dir sind dann Seite 72 "Die sieben Todsünden sind weiblich"
und Seite 104 "Irrannahme XI "Frauen wollen glücklich sein" gewidmet :-)

--
Jeder Mensch wird als Original geboren, aber die meisten sterben als Kopie.
- Kaspar Schmidt

EBook: "Mars in der Venusfalle"

Ekki, Friday, 01.01.2010, 16:20 (vor 5240 Tagen) @ Larissa

Hi Ekki,

Dir sind dann Seite 72 "Die sieben Todsünden sind weiblich"
und Seite 104 "Irrannahme XI "Frauen wollen glücklich sein" gewidmet :-)

Na, dann mal in medias res:

Wenn Du monierst, dass Frauen "Gott nicht über sich haben wollten" und konstatierst, die Gebärfähigkeit komme von Gott,

dann ergibt sich doch daraus die Frage, wie Männer sich zu Gott stellen sollten.

Ich jedenfalls teile nicht die Meinung, dass die Menschen jedes Kind als Gottesgeschenk annehmen sollten und Abtreibung in jedem Fall Mord sei. Wer kein Kind wollte und trotz Verhütung schwanger wurde, soll abtreiben dürfen.

Desgleichen war für mich die Zeugung nie vom Hauch des "Heiligen" oder "Göttlichen" umweht.

Sexualität soll der Lust dienen, und die ars amandi, die Liebeskunst, ist aus meiner Sich unendlich viel wichtiger[/u] als Kinder.

Deren Zeugung will wohlüberlegt sein, und bei einem "Verkehrs-Unfall" - siehe oben.

Gruß

Ekki

--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.

EBook: "Mars in der Venusfalle"

Larissa ⌂, Friday, 01.01.2010, 18:07 (vor 5240 Tagen) @ Ekki

Hi Ekki,

Dir sind dann Seite 72 "Die sieben Todsünden sind weiblich"
und Seite 104 "Irrannahme XI "Frauen wollen glücklich sein" gewidmet

:-)

Na, dann mal in medias res:

Wenn Du monierst, dass Frauen "Gott nicht über sich haben wollten"
und konstatierst, die Gebärfähigkeit komme von Gott,

dann ergibt sich doch daraus die Frage, wie Männer sich zu Gott
stellen sollten
.

Ich jedenfalls teile nicht die Meinung, dass die Menschen
jedes Kind als Gottesgeschenk annehmen sollten und Abtreibung in jedem Fall
Mord sei. Wer kein Kind wollte und trotz Verhütung schwanger wurde, soll
abtreiben dürfen.

Desgleichen war für mich die Zeugung nie vom Hauch des "Heiligen" oder
"Göttlichen" umweht.

Sexualität soll der Lust dienen, und die ars amandi, die
Liebeskunst, ist aus meiner Sich unendlich viel
wichtiger
[/u] als Kinder.

Deren Zeugung will wohlüberlegt sein, und bei einem "Verkehrs-Unfall" -
siehe oben.

Gruß

Ekki

Hi Ekki,

Also, jetzt wird meine Einstellung bezüglich dem Thema Abtreibung auf den Prüfstand gestellt...

Ich maße mir da kein Urteil an. Dass kann nur jede Frau, in der jeweiligen Situation, mit sich selbst ausmachen.
Fakt ist, ein Kind, das von einer psychopathischen,unglücklichen Mutter großgezogen wird, erlebt die Hölle auf Erden. Wenn eine psychopathische, unglückliche Frau sich für eine Abtreibung entscheidet,sollte sich niemand anmaßen, sie zu verurteilen.

Auf der anderen Seite ist jede Abtreibung ein künstlicher Eingriff in das Leben...

Ich frage mich gerade, wie es sich damit verhält...
Ganz früher haben kräuterkundige Frauen bei Ausbleiben der Regel, einfach einen bestimmten Kräutertee getrunken und bekamen daraufhin ihre Regel...

Bezüglich der Abtreibung beziehe ich also keinen festen Standpunkt.
Außer dem einen: Nämlich, dass Gesetze, die dies regeln wollen, egal in welcher Richtung, keine Lösung sind.

Was die Zeugung angeht...
Ich finde, wenn gezeugt wird, dann aus bedingungsloser Liebe. Aber meines Erachtens wissen die meisten Frauen nicht, was das ist.

Sie verwechseln krankhaften Narzissmus mit Selbstliebe und erpresserische Selbstaufopferung mit bedingungsloser Liebe.
Die Kinder dieser Frauen werden meistens unglückliche Menschen und scheitern sehr oft im Leben.

Was für verheerende Auswirkungen diese Mütter auf das Leben der Kinder haben, schreibe ich im Abschnitt über die Muttervergiftung, insbesondere auf Seite 32.

Die Frau hat ihre Gebärfähigkeit von der Schöpfung und der Mann die Zeugungsfähigkeit. Da ist keiner besser oder schlechter gestellt.

Apropos Religion....hier meine Sichtweise:
Ich bin konfessionslos und befinde mich auch ausserhalb von allen anderen religiösen Vorstellungscontainern.

Für mich gibt es ein Schöpfungsprinzip.
Wenn ich von der göttlichen Schöpfung spreche, meine ich also keine Religionsformen, in denen Menschen sich ein Vorstellungsbild von Gott machen und dies blind in Ritualen anbeten.

Einen lieben Gruß,
Larissa

--
Jeder Mensch wird als Original geboren, aber die meisten sterben als Kopie.
- Kaspar Schmidt

Die nächsten Beiträge mit Vollquoting lösche ich!

-Forenleitung-, Friday, 01.01.2010, 18:12 (vor 5240 Tagen) @ Larissa

Regeln für dieses Forum
9. Nur die Teile des Vorpostings stehen lassen auf die man sich bei der Antwort bezieht. Wenige Zeilen genügen. Alles andere ist zu löschen.
Bezieht sich die Antwort auf den gesamten Text dann das gesamte Vorposting löschen. (Link [Text löschen])

***

EBook: "Mars in der Venusfalle"

Ekki, Friday, 01.01.2010, 18:39 (vor 5240 Tagen) @ Larissa

Hallo Larissa!

Bezüglich der Abtreibung beziehe ich also keinen festen Standpunkt.
Außer dem einen: Nämlich, dass Gesetze, die dies regeln wollen, egal in
welcher Richtung, keine Lösung sind.

Menschen ohne festen Standpunkt zur Abtreibung kämen für mich als Sexualpartner nicht in Frage - wüßte ich doch nicht, wie sie sich bei ungewollter Zeugung eines Kindes verhielten.

Wobei natürlich auch gilt:

Selbst eine Frau, die vorgäbe, in puncto Abtreibung denselben Standpunkt zu vertreten wie ich, könnte sich jederzeit umentscheiden - und hätte das Recht auf ihrer Seite.

Entweder man findet Mittel und Wege, wie auch Männer ohne Wissen und sogar gegen den Willen der Frauen verhüten können, oder aber man nimmt den Frauen juristisch jede Möglichkeit, den Erzeuger eines ihrer Kinder in irgendeiner Form in Haftung zu nehmen.

Ansonsten ist Zeugungsstreik angesagt - und daß der bereits im vollen Gange ist, hat Meike Dinklage in ihrem gleichnamigen Buch festgestellt.

(Zur Klarstellung - falls das notwendig sein sollte: Die Strafbarkeit der Vergewaltigung einer Frau will ich nicht in Frage stellen, ich bin nur mit Ester Vilar einer Meinung, dass die "Schwängerung" eines Mannes gegen den Willen ebenfalls eine Vergewaltigung darstellt, und: "Sie ist ein ebenso brutales und verabscheuungswürdiges Verbrechen wie die Vergewaltigung der Frau, und wahrscheinlich ist sie häufiger." [Zitiert aus "Heiraten ist unmoralisch"] ).

Was die Zeugung angeht...
Ich finde, wenn gezeugt wird, dann aus bedingungsloser Liebe.

Das ist meines Erachtens folgendermaßen ergänzungsbedürftig:

Die bedingungslose Liebe hat auch dem Mann zu gelten und schließt es aus, entgegen seinem erklärten Willen ein Kind von ihm zu empfangen.

Die Frau hat ihre Gebärfähigkeit von der Schöpfung und der Mann die
Zeugungsfähigkeit. Da ist keiner besser oder schlechter gestellt.

Apropos Religion....hier meine Sichtweise:
Ich bin konfessionslos und befinde mich auch ausserhalb von allen anderen
religiösen Vorstellungscontainern.

Für mich gibt es ein Schöpfungsprinzip.
Wenn ich von der göttlichen Schöpfung spreche, meine ich also keine
Religionsformen, in denen Menschen sich ein Vorstellungsbild von Gott
machen und dies blind in Ritualen anbeten.

Die Trennlinie verläuft in der Tat nicht zwischen Menschen, die der einen und solchen, die einer anderen Religion angehören.

Vielmehr gibt es (1) Menschen, die an ein Schöpfungsprinzip (man kann hier auch andere Worte wählen "Höheres Wesen", "Gott", "Vorherbestimmung" usw.) glauben, (2) solche, die es nicht tun und (3) die Agnostiker, zu denen ich mich zähle.

Es ärgert mich aber nichts so sehr an den diversen Religionen, wie dies, daß sie sich ein "Wächteramt" über die Sexualität des Menschen anmaßen.

Und ich bin den Verdacht nie losgeworden, daß eben diese Überwachung der Sexualität für eine ganze Reihe von Religionen das Wichtigste überhaupt ist.

Lebten wir in einer Welt, in der Sexualität nicht als Problem, sondern als Vergnügen gälte, welches keine "eheliche Pflicht", sondern ein Vergnügen ist, welches vor, in, außerhalb und nach der Ehe seinen lebenslangen Platz hat - ich würde das Phänomen "Religion" gelassener betrachten.

Zu Deiner Position hier im Forum:

Ich kriege hier regelmäßig Zunder von der "Abtreibung-ist-Mord"-Fraktion, und umgekehrt die von mir.

Es wird interessant sein, zu beobachten, wie Deine indifferente Haltung zum Thema "Abtreibung" aufgenommen wird und wie Du Deinerseits die entsprechenden Reaktionen aufnimmst.

Jedenfalls bemühe ich mich in allen Fragen, bei aller Kontroverse sozial verträglich zu sein.

Ich weiß nicht, ob mir das immer gelingt, und ich habe den Eindruck, dass die entschiedenen Abtreibungsgegner eben jenes Bemühen oft vermissen lassen.

Einen herzlichen Gruß an Dich von

Ekki

--
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Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.

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tut nichts zur sache, Friday, 01.01.2010, 20:56 (vor 5240 Tagen) @ Larissa

Fakt ist, ein Kind, das von einer psychopathischen,unglücklichen Mutter
großgezogen wird, erlebt die Hölle auf Erden. Wenn eine psychopathische,
unglückliche Frau sich für eine Abtreibung entscheidet,sollte sich niemand
anmaßen, sie zu verurteilen.

Jedes Kind hat aber genau die Eltern verdient, die es bekam. Wenn man an die Reinkarnation glaubt, lernt die Seele auch dadurch dazu. Durch solche Abtreibungen könnte so eine Seele quasi in einer Schleife zw. Zeugung und Tötung gefangen bleiben, da sie ja gerade so eine Mutter braucht.

Auf der anderen Seite ist jede Abtreibung ein künstlicher Eingriff in das
Leben...

Die einzige Möglichkeit zw. Mann und Frau im Bereich der Verhütung eine Symetrie herzustellen wäre der Verzicht auf jegliche Verhütung.

EBook: "Mars in der Venusfalle"

Larissa ⌂, Friday, 01.01.2010, 21:35 (vor 5240 Tagen) @ tut nichts zur sache

Jedes Kind hat aber genau die Eltern verdient, die es bekam. Wenn man an
die Reinkarnation glaubt, lernt die Seele auch dadurch dazu. Durch solche
Abtreibungen könnte so eine Seele quasi in einer Schleife zw. Zeugung und
Tötung gefangen bleiben, da sie ja gerade so eine Mutter braucht.

Der Ansatz ist durchaus stimmig.
Aber wer kann beurteilen, ob nicht auch die kurze Zeit nach der Befruchtung für das Kind schon Reinigungs-Erfahrung genug war?

Oder ob die Mutter nicht diese heftige Erfahrung der Abtreibung brauchte? Die Frauen, die abgetrieben haben, verzeihen es sich nämlich ihren Lebtag lang nicht.

Die einzige Möglichkeit zw. Mann und Frau im Bereich der Verhütung eine
Symetrie herzustellen wäre der Verzicht auf jegliche Verhütung.

Oder die kosmobiologische Empfängnisplanung. Damit weiß jede Frau bewusst, was sie macht! Diese natürliche Verhütungsmethode bezieht neben dem Menstruationszyklus auch den Mondzyklus mit ein.


Mehr Infos darüber:
http://www.leichte.info/fuer_Frauen/kosmobiologische_empfaengnisplanung_mondphasen_zyklus.htm

--
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- Kaspar Schmidt

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Robert ⌂, München, Friday, 01.01.2010, 22:37 (vor 5240 Tagen) @ Larissa

Oder die kosmobiologische Empfängnisplanung. Damit weiß jede Frau bewusst,
was sie macht! Diese natürliche Verhütungsmethode bezieht neben dem
Menstruationszyklus auch den Mondzyklus mit ein.

Ohje, schon wieder ne Esoterikerin :-/


Robert

PS: "Kosmobiologie" ist ein anderes Wort für "Astrologie" für Leute, die sich nicht trauen, als Anhänger der Astrologie zu gelten.

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

EBook: "Mars in der Venusfalle"

Larissa ⌂, Friday, 01.01.2010, 23:40 (vor 5240 Tagen) @ Robert

Oder die kosmobiologische Empfängnisplanung. Damit weiß jede Frau

bewusst,

was sie macht! Diese natürliche Verhütungsmethode bezieht neben dem
Menstruationszyklus auch den Mondzyklus mit ein.


Ohje, schon wieder ne Esoterikerin :-/


Hier gibt es meine Sichtweise bezüglich Esoterikern aus dem Buch - Seite 317

********

Esoterik & Esoteriker
Meine Sichtweise:
Eine Ansammlung von scheinheiligen Menschen, die es sich auf die Fahnen geschrieben haben, seelisch rein sein zu wollen. Sie mögen sich vielleicht von der materiellen Welt verabschiedet haben und ihr letztes Hemd verschenkt haben, aber dafür hängen sie in einem ideellen Vorstellungscontainer fest.

Esotiker geben sich Namen wie Freitänzerin, CathyLove und MaryLight. Ihr imaginäres Lebensziel ist es, die Welt zu retten und so viele Menschen wie möglich mit ihren Lehren und Vorstellungen zu infizieren und zu missionieren.

Was sie in Wirklichkeit machen ist folgendes: Sie nehmen eine schöne Vorstellung von Moral und Reinheit als Fassade und stülpen diese über ihre marode Seele drüber. Sie sanieren pompös die Fassade eines Hauses, aber innerhalb des Hauses fault und gammelt es rege weiter.

Ein Beispiel aus dem Leben:
Eine Bekannte von mir interessierte sich für Lach-Yoga.
Also trat sie einer Gruppe bei. Sie stellte allerdings fest, dass es noch eine weitere Lach-Yoga Gruppierung gab. Beide standen in Konkurrenz miteinander und bekämpften sich eifrig. Gegen einzelne Mitglieder der jeweils anderen Organisation wurde heftig intrigiert.

Diese Menschen haben gelacht: Und zwar sich ganz kräftig ins Fäustchen, während sie intrigiert haben. Das kommt dabei raus, wenn ich Lachen einer Vorstellung unterwerfe und ein Konzept daraus mache.
Auf der schönen Fassade steht „Lachen” – aber in der Seele fault es gewaltig. Konkurrenzkampf und Neid sind an der Tagesordnung. Erlöst wird da nichts, sondern nur verdrängt.

Esoteriker sind leicht erkennbar

- Sie bauen sie sich ein goldenes Kalb. Sie suchen sich einen scheinheiligen Hirten, dem sie sich unterordnen können. Sie bilden eine Gruppe und definieren aus ihren Wertvorstellungen bestimmte Regeln.
- Der Einzelne muss sich diesen Regeln unterordnen. Das Individuum muss seine Eigenständigkeit abgeben. Wer sich nicht unterordnet wird mit Anerkennungsentzug oder Herdenausstoß bestraft.
- Die Mitglieder befinden sich in ständiger Konkurrenz und buhlen um Anerkennung. Missgunst, Streitereien und Intrigen sind die Folge.

Diese Welt ist für mich ein Ort der Bereinigung.
Jeder Mensch kann hier den Mist seiner Vorfahren bereinigen, der seit dem Sündenfall angefallen ist. Wie funktioniert das Bereinigen? Seine subjektiven Ego-Bedürfnisse (Sünden) erkennen und annehmen, erleben und dann erlösen.

Esoteriker können diese Entwicklung nicht machen, da sie sich von vornherein als rein ansehen. Wer denkt, dass er heilig ist, bereinigt selbst nichts, sondern missioniert nur andere.

*********

Robert

PS: "Kosmobiologie" ist ein anderes Wort für "Astrologie" für Leute, die
sich nicht trauen, als Anhänger der Astrologie zu gelten.

Was die Astrologie angeht.
Was in den Medien abgeht - ist reine Volksverblödung.
Da lassen sich Menschen entmündigen und glauben das, was esoterische Astrologen ihnen sagen.

Der Hinweis mit der Kosmobiologie ist interessant. Ich wusste bisher nicht, dass Astrologie und Kosmobiologie miteinander verklüngelt sind. Aber laut Wikipedia sind sie es wohl.

Was mich und die Astrologie angeht.
Fast jeder Mensch hat heute einen PC mit Windows.
Aber ich kann nicht sagen, dass jeder Computer ein PC mit Windows ist.

Ich habe einen Mac und hänge das nicht demonstrativ an die große Glocke.

Es gibt eine Astrologie-Richtung, die Menschen nicht entmündigt.
Und diese Astrologie mache ich.

"Missionieren" betrachte ich als Übergriff.
Und nur Leute die missionieren wollen, schreien ganz laut "Fresst Scheiße - 1000 Fliegen können sich nicht irren!"

Einen lieben Gruß,
Larissa

--
Jeder Mensch wird als Original geboren, aber die meisten sterben als Kopie.
- Kaspar Schmidt

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tut nichts zur sache, Friday, 01.01.2010, 23:57 (vor 5240 Tagen) @ Larissa

Der Ansatz ist durchaus stimmig.
Aber wer kann beurteilen, ob nicht auch die kurze Zeit nach der
Befruchtung für das Kind schon Reinigungs-Erfahrung genug war?

Die Erfahrung macht sie Seele im Leben und nicht durch eine vorgeburtliche Ermodrung. Es muß es im Leben durchleben, damit es die Erfahrung machen kann.l

Oder ob die Mutter nicht diese heftige Erfahrung der Abtreibung brauchte?
Die Frauen, die abgetrieben haben, verzeihen es sich nämlich ihren Lebtag
lang nicht.

Das mag eine andere Sache sein, die dadurch vielleicht mal ermöglicht wurde um Seelen zu erlösen, die das erleben mußten.

Aber was die Seele angeht, sind wir hier in diesem Forum in einem kritischen Bereich, da das in Richtung Glauben geht, der hier nicht genre gesehen ist und gerne zensiert wird.

Oder die kosmobiologische Empfängnisplanung. Damit weiß jede Frau bewusst,
was sie macht! Diese natürliche Verhütungsmethode bezieht neben dem
Menstruationszyklus auch den Mondzyklus mit ein.

Es muß symetrisch sein. Und da scheiden diese weiblichen Möglichkeiten aus, da diese Vertrauen es Mannes voraussetzen, das man ja von der Frau eben nicht erwarten kann und darf.

EBook: "Mars in der Venusfalle"

satyr, Essen, Friday, 01.01.2010, 19:40 (vor 5240 Tagen) @ Ekki

Sexualität soll der Lust dienen

Hallo,

ich finde, andersrum wird nen Schuh draus. Die Lust soll der Sexualität dienen. Das sichert die Fortpflanzung und macht - für mich - evolutionstechnisch Sinn.

Gruß,
Andreas

EBook: "Mars in der Venusfalle"

Robert ⌂, München, Friday, 01.01.2010, 22:34 (vor 5240 Tagen) @ Ekki

Sexualität soll der Lust dienen, und die ars amandi, die
Liebeskunst, ist aus meiner Sich unendlich viel
wichtiger
[/u] als Kinder.

Für dich. Klar.

Nur zählst du als kleines Einzelindividuum nicht wirklich was. Wenn du in kurzer Zeit (weltgeschichtlich sind 100 Jahre kurz, und solange wird niemand von uns noch leben) gestorben bist, bist du weg und vergessen. Eine Menschheit gibt es dann nur noch, wenn irgendjemand Kinder gezeugt und geboren hat.

Weltgeschichtlich sind die Nachkommen um Grössenordnungen wichtiger als deine individuelle Lust (was aber auch nicht bedeutet, daß irgendjemand die Pflicht hätte, Kinder zu machen) ...


Robert

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Dressur des Mannes

Mus Lim ⌂, Saturday, 02.01.2010, 09:52 (vor 5240 Tagen) @ Ekki

Die Frauen wissen genau, was sie tun und was sie anrichten[/u],
genau wie ihre Mütter und deren Mütter. Sie sind keinen Deut an
Fairness gegenüber dem Mann interessiert, sondern daran, daß die
jahrtausendealte Dressur aufrechterhalten bleibt und der Mann die
Lebensgrundlage der Frau erarbeitet - und nicht etwa die Frau sich
ein (im männlichen Sinne) positives Verhältnis zum Mann.

Ich habe das Buch teilweise als Bestätigung von Esther Vilar "Dressur des Mannes" und Beate Kricheldorf "Verantwortung - Nein Danke!" gelesen.

Schön, wenn die Autorin diese Bücher gelesen hätte (und in ihrem Buch Bezug darauf nimmt). Bislang habe ich das Buch nur überflogen und keine Hinweise gefunden, und es schmerzlich vermisst.

--
Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org

EBook: "Mars in der Venusfalle"

Zickenbändiger, Saturday, 02.01.2010, 01:36 (vor 5240 Tagen) @ Mirko

Ein Mann zum anderen: "Meine Frau küßt mich nur, wenn sie Geld von mir will." Der andere entgeistert: "Das wär nichts für mich; soviel Zärtlichkeit vertrag ich nicht!"

EBook: "Mars in der Venusfalle"

Gute Güte, Sunday, 03.01.2010, 00:32 (vor 5239 Tagen) @ Mirko

Nach intensiver Lektüre der HP der Dame plus Text-Kostproben: Gottseidank wurde dieses banale Traktätchen weiblicher Betroffenheit von Verlagsseite abgelehnt. Ist es doch ein weiteres Beispiel für gut gemeint, aber schlecht gemacht. Wer meint, die deutsche Sprache nach Belieben verhunzen zu dürfen und dies mit Verweis auf den ach so gloriosen Inhalt rechtfertigt, zeigt einfach eine mangelhafte Kompetenz. Sicherlich ist es ein Trend, dass gerade frau meint, Meinung (und Betroffenheit!) könnten Kompetenz ersetzen, dem ist aber nicht so.

Kurz und gut: Ein Traktätchen für die Tonne - weiblich, dämlich, sinnlos.

Ich empfehle der Dame, die nächsten Kurse, Coachings oder was auch immer nicht bei einem "Lebensberater", "Lebensbegleiter" oder sonst irgendeinem Esoterik-Freak welcher Provenienz auch immer zu belegen, sondern ggf. einfach mal den nächsten Deutschlehrer des Vertrauens zu konsultieren.

EBook: "Mars in der Venusfalle"

Larissa ⌂, Sunday, 03.01.2010, 02:25 (vor 5239 Tagen) @ Gute Güte

Ich empfehle der Dame, die nächsten Kurse, Coachings oder was auch immer
nicht bei einem "Lebensberater", "Lebensbegleiter" oder sonst irgendeinem
Esoterik-Freak welcher Provenienz auch immer zu belegen, sondern ggf.
einfach mal den nächsten Deutschlehrer des Vertrauens zu konsultieren.

Nur wer den Menschen liebt,
wird ihn verstehen,
wer ihn verachtet,
ihn nicht einmal sehen.

- Morgenstern -

--
Jeder Mensch wird als Original geboren, aber die meisten sterben als Kopie.
- Kaspar Schmidt

Ein Traktätchen für die Tonne - weiblich, dämlich, sinnlos.

roser parks, Sunday, 03.01.2010, 15:40 (vor 5238 Tagen) @ Larissa

Nur wer den Menschen liebt,
wird ihn verstehen,
wer ihn verachtet,
ihn nicht einmal sehen.

- Morgenstern -

Ändert nichts an der Tatsache!

Sicherlich ist es ein Trend, dass gerade frau meint, Meinung (und Betroffenheit!) könnten Kompetenz ersetzen, dem ist aber nicht so.

Amateure bauten die Arche, Experten bauten die Titanic

Larissa ⌂, Sunday, 03.01.2010, 16:33 (vor 5238 Tagen) @ roser parks

Sicherlich ist es ein Trend, dass gerade frau meint, Meinung (und
Betroffenheit!) könnten Kompetenz ersetzen, dem ist aber nicht so.

Ich bin gerne ein unperfekter Mensch. Wie wirkungsvoll die selbsternannten "Kompetenzteams" sind, sehe ich tagtäglich in Wirtschaft und Politik.

Für mich steht das "Menschsein" an erster Stelle. So banal das auch erscheinen mag. Wer ein Diplom oder einen Studiengang für "Feminsmuskritik" einführen mag, der sieht nicht, worum es wirklich geht: Um das alltägliche miteinander Leben von Mann und Frau und daraus sollte keine elitäre Angelegenheit von Experten gemacht werden.

--
Jeder Mensch wird als Original geboren, aber die meisten sterben als Kopie.
- Kaspar Schmidt

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