Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Lieber einen gewalttätigen Mann als ein Weichei?

Rainer ⌂, Sunday, 21.02.2010, 17:22 (vor 5171 Tagen)

Aus einem Kommentar (rebelliousvanilla):
"Wenn man die Fairness beiseite läßt, so werden es eine Menge Frauen leichter finden, den Moslems ihre Gewalt gegen sie zu verzeihen, als den Europäern zu verzeihen, daß sie Weicheier sind, auch wenn europäische Frauen eine Menge damit zu tun haben."

Hier der ganze Artikel (interessant sind vor allem die Kommentare):
IQ und menschliche Leistungen - die Debatte geht weiter

Rainer

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Lieber einen gewalttätigen Mann als ein Weichei?

Roslin, Sunday, 21.02.2010, 17:56 (vor 5171 Tagen) @ Rainer
bearbeitet von Roslin, Sunday, 21.02.2010, 18:15

Der Durchschnitts-IQ sinkt auch in Deutschland, wir waren vor 15 Jahren bei ca. 103, sind heute bei 99, Tendenz weiter sinkend.

Die Gründe erläutert Heinsohn in diesen beiden Artikeln recht anschaulich, obwohl auch er zumindest in seinem WELT-Beitrag vornehm an der Tatsache vorbeischweigt, dass der IQ mit einem Erblichkeitsfaktor zwischen 0,5 (bei Kindern) und 0,8 (bei Erwachsenen,ja, IQ-Unterschiede bei Erwachsenen werden stärker von Erblichkeit bestimmt als bei Kindern) aufscheint.

http://www.welt.de/debatte/article6305249/Der-Sozialstaat-pumpt-Geld-und-vermehrt-die-Armut.html

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/gunnar_heinsohn_strategie_gegen_deutschlands_demographischen_und...

Die Zukunft für Europa im Allgemeinen und besonders für Deutschland sieht nicht gut aus.
Wir machen bevölkerungspolitisch, gelenkt von Gutmenschen und Femanzen, so ziemlich alles falsch, was man nur falsch machen kann.
Die Folgen werden verheerend sein.

Warum Männer (im Schnitt, muss individuell keinesfalls zutreffen!) leicht intelligenter sind als Frauen, das versucht Prof. Kanazawa hier zu begründen, recht interessant.

http://personal.lse.ac.uk/Kanazawa/pdfs/AJP2009.pdf

Der IQ als Produkt der weiblichen, sexuellen Selektion, der höhere IQ des Mannes ist sein "Pfauenrad", das Schmuckelement, das besonders Frauen an Männern gefällt, klugen Männern einen Vermehrungsvorteil verschafft durch leichteren Zugang zu Frauen und damit zur Fortpflanzung.
Intelligente Männer wirken auf Frauen mehr als intelligente Frauen auf Männer.
Denen, also uns, sind Arsch und Titten, sowie das Alter wichtiger.

Intelligent sind wir ja schließlich selber :))

Was natürlich nicht heißt, dass innere Werte bei Frauen für Männer keine Rolle spielen.
Sie spielen sehr wohl eine, sogar eine große, nur eben im Verhältnis zu der Bedeutung, die sie für Frauen bei Auswahl ihrer Langzeitpartner haben, eine geringere.

Heute vermehren sich gerade die durchschnittlich bis leicht überdurchschnittlich Intelligenten besonders schlecht.
Das hat sicher monetär-soziale Gründe.
Diese Gruppe findet sich vor allem in der Mittelschicht, die das Rückgrat unserer Gesellschaften ausmacht(-e).
Und die Mittelschicht wird besonders heftig herangezogen zur Finanzierung des Sozialstaates, der die Vermehrung der Dummen begünstigt, das von der Mittelschicht bezahlen läßt.
Die Dummen und die Oberschicht, die vermehren sich prächtig, wobei die Reproduktion der Oberschicht (überdurchschnittlich viele Hochintelligente finden sich dort UND DAS HAT WENIGER SOZIALE ALS BIOLOGISCHE GRÜNDE!)populationsgenetisch mangels Masse nicht ins Gewicht fällt.

Wir verblöden.

Durchschnitts-IQ?

Rettung naht!, Sunday, 21.02.2010, 19:15 (vor 5171 Tagen) @ Roslin

Der Durchschnitts-IQ sinkt auch in Deutschland, wir waren vor 15 Jahren bei
ca. 103, sind heute bei 99, Tendenz weiter sinkend.

Och, kein Grund zur Besorgnis, das kann man ganz einfach wieder rückgängig machen, indem man ca. 20 Gleichstellungsbeauftraginnen in den nächsten Fluss schubst. Hebt den Bevölkerungsdurchschnitt um jeweils 0,2 Punkte. Studien haben das bewiesen.

Durchschnitts-IQ?

Roslin, Sunday, 21.02.2010, 19:27 (vor 5171 Tagen) @ Rettung naht!
bearbeitet von Roslin, Sunday, 21.02.2010, 19:45


Och, kein Grund zur Besorgnis, das kann man ganz einfach wieder rückgängig
machen, indem man ca. 20 Gleichstellungsbeauftraginnen in den nächsten
Fluss schubst. Hebt den Bevölkerungsdurchschnitt um jeweils 0,2 Punkte.
Studien haben das bewiesen.

Ich finde solchen Blödsinn nicht witzig.

Auch nur im Scherz nahezulegen, man müsse bloß die Dummen "entsorgen", um das Problem zu lösen, zeugt selbst von Dummheit.

Es gilt vielmehr, dass von dem, dem viel gegeben wurde, auch viel abverlangt werden kann und MUSS.

Damit die, die weniger begabt sind, von dem Surplus, das die Begabteren erwirtschaften, einigermaßen menschenwürdig leben können.

Damit dies möglich bleibt bzw. wird, sind allerdings verschiedene flankierende politische Maßnahmen sinnvoll (Begrenzung der Unbegabteneinwanderung durch strenge Auswahl der Einwanderer wie in Kanada oder den USA, Verhindern, dass Kinderproduktion zum Lebensunterhalt dient - wie das geht, hat Clinton vorgemacht, Anlocken begabter Einwanderer, begabte Auswanderungswillige zum Hierbleiben animieren usw.).
Mordphantasien sind nicht sinnvoll, nicht mal als Witz.

Und ja, obwohl FDP-Anhänger, müssen, davon bin ich überzeugt, die sehr Wohlhabenden wieder stärker zur Finanzierung des Gemeinwesens herangezogen werden (Erbschaftssteuer für Nichtbetriebsvermögen, auf Nichtbetriebsvermögen erhöhte Vermögenssteuern mit großzügigen Freigrenzen, damit's nicht die Falschen trifft, Schließen sämtlicher Schlupflöcher zur Einkommenssteuervermeidung bei Senkung der Hebesätze und radikaler Vereinfachung, Börsenumsatzsteuer usw.).

Wenn dieser Sozialstaat wieder funktionstüchtig werden soll, wenn er die nächsten 20 Jahre überhaupt überleben soll, dann müssen die Linken von ihren irrealen Vorurteilen Abschied nehmen und die Wohlhaben von etlichen ihrer angefressenen Privilegien.
Nur radikaler, unideologischer Pragmatismus wird den Sozialstaat retten.
Deshalb muss auch die Femanzenideologie über Bord, die Femanzen selbst können an Bord bleiben, müssen dort beschäftigt werden, wo sie keinen Schaden stiften.

FDP

Mus Lim ⌂, Sunday, 21.02.2010, 20:18 (vor 5171 Tagen) @ Roslin

Nur radikaler, unideologischer Pragmatismus wird den Sozialstaat retten.

Ich habe erst am Donnerstag einen Vortrag auf einer FDP-Veranstaltung gehört, der diesen Tenor hatte.

Sozialstaat ist nicht einfach "da" und steht zum Melken zur Verfügung, sondern muss von Leistungsträgern auch erarbeitet werden.

Sozialstaat ist ein Vertrag, mit Leistungsträgern auf der einen Seite und Leistungsbedürftige bzw. -empfängern auf der anderen Seite. Und Verträge werden nicht einseitig geschlossen, sondern immer zwischen zwei Parteien.

--
Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org

FDP

Roslin, Sunday, 21.02.2010, 20:44 (vor 5171 Tagen) @ Mus Lim

Sozialstaat ist ein Vertrag, mit Leistungsträgern auf der einen Seite und
Leistungsbedürftige bzw. -empfängern auf der anderen Seite. Und Verträge
werden nicht einseitig geschlossen, sondern immer zwischen zwei Parteien.

Oder, ganz einfach gesagt, nur die Cash-Cow gibt ausreichend Milch, die sich wohl fühlt.
Machen wir uns aber nichts vor: Das Scheitern ist gegenwärtig viel, viel wahrscheinlicher als ein Gelingen der Operation.

"Gutmenschendenke", feministische Ideologie, progrediente Verblödung durch alle genannten Faktoren, sie bilden einen schwer durchdringlichen Verhau, durch den kaum NOTwendiges durchkommt.

Ich fürchte, unser Niedergang wird schlimmer und schlimmer, führt letzten Endes zu Zuständen, die so schlimm sind, dass dann tatsächlich etliche, vielleicht sogar viele über Bord geworfen werden.
Ein zusammenbrechender, bankrotter Staat ist denkbar unerfreulich, gerade für die Schwachen und Unbegabten, die in solchen Situationen von den kämpfenden Parteien, die ja selten von den Dummen geführt werden, als Kanonenfutter missbraucht und VERBRAUCHT werden.
Ein Vorgang, der sich in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen wiederholt.

Ich fürchte - und das meine ich todernst, ich fürchte es wirklich, dass es in wenigen Jahrzehnten wieder so weit ist.
Eher früher als später.

Und die meisten Menschen sind nicht einmal für die Fragen aufgeschlossen, geschweige denn für mögliche Antworten.
Wir hängen in Verblödungszusammenhängen fest, die zum Verzweifeln treiben.
Und die Dinge treiben und treiben und treiben dem Niedergang zu.

Man hat gar keine Lust, sich noch dagegen zu stemmen.
Die Blödheit, die Ignoranz, sie sind einfach überwältigend und die Eliten versagen in ihrer nicht wahrgenommenen Verantwortung.

Von den Medien will ich erst gar nicht reden.

Deprimierend ist das.

Durchschnitts-IQ?

Rettung, Sunday, 21.02.2010, 20:36 (vor 5171 Tagen) @ Roslin

Ich finde solchen Blödsinn nicht witzig.

Ich finde so was witzig. Der Humor mag schwarz sein, aber ein anderer ist auch völlig unangebracht. Ich brauche dir nicht zu sagen, was derlei Leute mit der Bildung, dem Denken und letztlich auch mit dem Menschen anstellen.

Auch nur im Scherz nahezulegen, man müsse bloß die Dummen "entsorgen", um
das Problem zu lösen, zeugt selbst von Dummheit.

Oder von recht schwarzem Humor. Würde man mich ausweisen, allein das hätte eine Steigerung des Durchschnittsintellekts in mehrstelliger Größenordnung zur Folge.

Es gilt vielmehr, dass von dem, dem viel gegeben wurde, auch viel
abverlangt werden kann und MUSS.

In der Tat. Alles andere wäre unsozial.

Damit die, die weniger begabt sind, von dem Surplus, das die Begabteren
erwirtschaften, einigermaßen menschenwürdig leben können.

Mehr noch, nicht nur menschenwürdig sondern auch von eigener Arbeit. Aber die Dummen mögen dann bitte auch keinen Schaden anrichten.

Damit dies möglich bleibt bzw. wird, sind allerdings verschiedene
flankierende politische Maßnahmen sinnvoll (Begrenzung der
Unbegabteneinwanderung durch strenge Auswahl der Einwanderer wie in Kanada
oder den USA, Verhindern, dass Kinderproduktion zum Lebensunterhalt dient -
wie das geht, hat Clinton vorgemacht, Anlocken begabter Einwanderer,
begabte Auswanderungswillige zum Hierbleiben animieren usw.).

Viel einfacher und unbürokratischer. Ein System schaffen, das Leistungsfähige und -motivierte einlädt. Also eines, das den Dummen nicht ermöglicht, den Klugen reinzureden. Bürokratieabbau.

Mordphantasien sind nicht sinnvoll, nicht mal als Witz.

Ich meinte natürlich einen Frauenbadetag. *Hust*


Und ja, obwohl FDP-Anhänger, müssen, davon bin ich überzeugt, die sehr
Wohlhabenden wieder stärker zur Finanzierung des Gemeinwesens herangezogen
werden (Erbschaftssteuer für Nichtbetriebsvermögen, auf
Nichtbetriebsvermögen erhöhte Vermögenssteuern mit großzügigen Freigrenzen,
damit's nicht die Falschen trifft, Schließen sämtlicher Schlupflöcher zur
Einkommenssteuervermeidung bei Senkung der Hebesätze und radikaler
Vereinfachung, Börsenumsatzsteuer usw.).

Oder die öffentlichen Ausgaben reduzieren bzw. sinnvoller Geld ausgeben.

10 % der Bevölkerung tragen 50 % des Steueraufkommens. Reicht doch. Man kann Steuern nicht legal vermeiden/sparen, Schlupflöcher in dem Sinn gibt es nicht. Man kann nur schieben. Erbschaftssteuer für Nichtbetriebsvermögen gibt es bereits, Hebesätze kennt v.a. nur die Gewerbesteuer, etc. usw.


Wenn dieser Sozialstaat wieder funktionstüchtig werden soll, wenn er die
nächsten 20 Jahre überhaupt überleben soll, dann müssen die Linken von
ihren irrealen Vorurteilen Abschied nehmen und die Wohlhaben von etlichen
ihrer angefressenen Privilegien.

Der hiesige Sozialstaat hat noch nie funktioniert, da Keynes nicht kapiert, dafür aber umgesetzt wurde. Die vergangenen Wohlstandsperioden erfolgten auf Pump.

Mein Opa hatte eine Regel: NIE Schulden machen, man gibt kein Geld aus, das einem nicht gehört. Er fuhr gut mit dem Motto. Keynes lud nicht dazu ein, Schulden zu machen, aber so verstand man ihn. Politiker...

Nur radikaler, unideologischer Pragmatismus wird den Sozialstaat retten.
Deshalb muss auch die Femanzenideologie über Bord, die Femanzen selbst
können an Bord bleiben, müssen dort beschäftigt werden, wo sie keinen
Schaden stiften.

Richtig. Die Leistungsträger machen lassen, die Konsumenten auf ihren Platz verbannen.

Und man kann jederzeit wechseln.

5 Prozent der Steuerpflichtigen zahlen 42 Prozent der Einkommensteuer

Christine ⌂, Sunday, 21.02.2010, 21:46 (vor 5171 Tagen) @ Rettung

10 % der Bevölkerung tragen 50 % des Steueraufkommens. Reicht doch. Man
kann Steuern nicht legal vermeiden/sparen, Schlupflöcher in dem Sinn gibt
es nicht. Man kann nur schieben. Erbschaftssteuer für Nichtbetriebsvermögen
gibt es bereits, Hebesätze kennt v.a. nur die Gewerbesteuer, etc. usw.

Weil es gerade passt:

Finanzen/Antwort - 19.02.2010
Berlin: (hib/HLE/JOH) 5 Prozent der Steuerpflichtigen tragen zu rund 42 Prozent der Einnahmen bei der Einkommensteuer bei. Der Anteil dieser Gruppe mit Jahreseinkünften ab 92.750 Euro am verfügbaren Einkommen insgesamt betrage 25,8 Prozent, teilt die Bundesregierung in einer Antwort (17/691) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (17/499) mit. Insgesamt kommen die oberen 50 Prozent der Einkommensbezieher (Jahreseinkünfte ab 26.750 Euro) auf einen Anteil von 93,8 Prozent am Einkommensteueraufkommen. Die unteren 50 Prozent, deren Einkünfte zwischen 8.650 Euro und 26.750 Euro liegen, haben einen Anteil am Steueraufkommen von 6,2 Prozent, während ihr Anteil am Gesamtbetrag der Einkünfte bei 16,7 Prozent liegt.

Die Einführung der sogenannten Reichensteuer (Grenzsteuersatz von 45 Prozent inklusive Solidaritätszuschlag) habe 2007 650 und 2008 790 Millionen Euro eingebracht, heißt es in der Antwort weiter. 2009 sei der Wert auf 610 Millionen Euro gefallen. Für 2010 werden die Einnahmen aus dieser "Reichensteuer" auf 640 Millionen Euro beziffert. Eine Anhebung des Grenzsteuersatzes um einen Prozentpunkt würde zu Mehreinnahmen von 7 Milliarden Euro führen, schreibt die Bundesregierung. Sollten Kosten für die Einführung einer Kopfpauschale im Gesundheitssystem durch eine höhere Einkommensteuer finanziert werden, müsste der Spitzensteuersatz auf 73 Prozent ab einem zu versteuernden Einkommen von 120.644 erhöht werden, um 22 Milliarden Euro Mehreinnahmen zu erreichen. Bei einem rechnerischen Spitzensteuersatz von 100 Prozent ab einem zu versteuernden Einkommen von 179.664 Euro werden die Mehreinnahmen mit 33 Milliarden Euro angegeben.

http://www.bundestag.de/presse/hib/2010_02/2010_042/03.html

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Durchschnitts-IQ?

Adam, Sunday, 21.02.2010, 21:51 (vor 5171 Tagen) @ Rettung

es nicht. Man kann nur schieben. Erbschaftssteuer für Nichtbetriebsvermögen
gibt es bereits, Hebesätze kennt v.a. nur die Gewerbesteuer, etc. usw.

Richtig. Und das ist nichts anderes als gesetzlich verankerter Diebstahl. Was geerbt wird, ist bereits versteuert. Man täte deswegen richtig daran, die Erbschaftssteuer abzuschaffen.


Adam

Erbschaftssteuer abschaffen?

Timothy, Monday, 22.02.2010, 18:28 (vor 5170 Tagen) @ Adam

es nicht. Man kann nur schieben. Erbschaftssteuer für

Nichtbetriebsvermögen

gibt es bereits, Hebesätze kennt v.a. nur die Gewerbesteuer, etc. usw.


Richtig. Und das ist nichts anderes als gesetzlich verankerter Diebstahl.
Was geerbt wird, ist bereits versteuert. Man täte deswegen richtig daran,
die Erbschaftssteuer abzuschaffen.

Ganz im Gegenteil sollte man die Erbschaftsteuer erhöhen. Es ist nicht vermittelbar warum jemand der als Kind oder Ehepartner ein Haus im Wert von 400.000 Euro geschenkt=vererbt bekommt dieses steuerfrei erhält, während jemand der für seine Familie ein Haus bauen will und kein Geburtsglück hat ersteinmal 800.000 Euro erarbeiten soll von dem man dann die Hälfte wegnimmt. Wo soll das fair sein?

Eine Erbschaftsteuer von 30% mit einem Freibetrag von 50.000 Euro halte ich persönlich für mehr als fair. Mit dem Geld könnten dann die Steuern für diejenigen gesenkt werden, die Leistung erbringen. Dieses "Es wurde schon versteuert" ist kein Argument. Wenn ich jemanden bei mir einstelle zahle ich ihn auch mit versteuertem Geld und trotzdem muss derjenige erneut Steuern zahlen, wenn derjenige jedoch nichteinmal für das was er bekommt arbeiten muss, sprich erbt, soll es plötzlich steuerfrei sein ? Und die selben Leute erzählen dann von "Leistung muss sich lohnen", pochen aber darauf ihre Vermögen steuerfrei an ihre Kinder zu verschenken? Verkehrte Welt.

Mal nebenbei: Es wird immer gesagt die Staatsschulden gehen zu Lasten der Kinder, bzw der kommenden Generation, das ist gelogen, sie gehen primär nur zu Lasten derjenigen die nichts erben. Hätte man nämlich die Schulden gar nicht erst gemacht, so wären die zur Vererbung anstehenden Vermögen weitaus geringer. Wer erbt, kriegt die Staatsschulden quasi als Guthaben, wer nicht erbt kriegt nichts, darf aber trotzdem die Staatsschulden mit abbezahlen.

Durchschnitts-IQ?

Roslin, Sunday, 21.02.2010, 21:53 (vor 5171 Tagen) @ Rettung
bearbeitet von Roslin, Sunday, 21.02.2010, 22:02


Viel einfacher und unbürokratischer. Ein System schaffen, das
Leistungsfähige und -motivierte einlädt. Also eines, das den Dummen nicht
ermöglicht, den Klugen reinzureden. Bürokratieabbau.

Richtig. Die Leistungsträger machen lassen, die Konsumenten auf ihren
Platz verbannen.

All das wird ja nicht mal genügen.
Wir verlieren gegenwärtig auf breiter Front die Motivation der durchschnittlichen Männer, ihre Bereitschaft, mitzutun.

Wir haben ein für Frauen lukratives Scheidungsrecht, das immer mehr Männer effektiv enteignet.
Und wie reagieren die?
Sie ziehen sich aus der produktiven Arbeit zunehmend zuürck.
Warum denn noch unter Volldampf arbeiten, wenn das, was man verdient, doch zum Großteil der verhaßten Ex zugute kommt?

Und die Ex selbst muss nicht produktiv arbeiten.
Sie wird ja immer noch relativ gut versorgt.

Zivilisation lebt von der Ausnutzung der biologisch einzigartigen Begabung der Frauen, Kinder zu gebären - das kann kein Mann übernehmen, beim besten Willen nicht, das verschafft Frauen den Versorgungsanspruch, und der Bereitschaft der Männer, sich für diese Versorgungsleistung ausbeuten zu lassen.

Was aber motiviert den Duchschnittsmann, sich den Arsch aufzureißen?

Nun, die Aussicht auf eigene Kinder, denen er Vater sein kann.
Für die tut er das, sich den Arsch aufreißen, mehr als es für seine eigenen Ansprüche nötig ist.
Von diesem Surplus aus MÄNNLICHER ARBEIT lebt der Sozialstaat, leben Frauen und Kinder, lebt die ganze FrauenhelferInnenindustrie, die Scheidungsindustrie.

Eigene Kinder werden für immer mehr Männer zu einer Illusion, dank seriell polygamer Lebensweise, zu der wir durch Freisetzung des hypergamen Partnerwahlverhaltens der Frauen und des polygynen Verhaltens der Alphamänner
zurückgekehrt sind.
Unser Sexualverhalten ist wieder "natürlicher" geworden, primitiver, weg von der Kulturleistung "Monogamie".
Unsere Zivilisation wird folgen, wird primitiver werden, wird verfallen.

Immer weniger Männer zeugen mit immer mehr Frauen, für die gut 80% der normalen Männer nicht begehrenswert sind - bei Männern ist es umgekehrt, die finden 80% der Frauen durchaus begehrenswert-immer weniger Kinder.

Gute Zeiten für polygyne Alphamänner und hypergame Frauen, die wenigstens einen Anteil an einem Alphamann bekommen, sich nicht mit einem Beta begnügen müssen, auch wenn sie den vielleicht für sich allein hätten.
Dann lieber noch Single bleiben und sich vom Alphamann Staat versorgen lassen.

Männer, die keine Chance mehr sehen, eine stabile Familie mit eigenen Kindern, denen sie Väter sein können, zu gründen, die das Risiko, darunter zu leiden, wagen sie's doch, höher einschätzen als die Befriedigung, die sie daraus ziehen könnten, die werden Single bleiben, keine Kinder zeugen, nur gerade so viel arbeiten, dass sie allein einigermaßen über die Runden kommen.
Männer, die es aufgegeben haben, nach Familie zu streben, um Frauen zu werben, die brauchen nicht viel.
Die erarbeiten aber auch kein Surplus.
Sie werden nicht für einen Sozialstaat arbeiten wollen, der ihnen einen Großteil ihres Arbeitsertrages wegsteuert, um damit frauendominierte Bürokratien am Leben zu halten oder Alleinerziehende zu alimentieren, also Frauen, die sie nicht persönlich kennen, mit Kindern, die nicht die Kinder der Männer sind, die für deren Versorgung arbeiten sollen.

Männer, normale Männer, werden immer lustloser, immer schlaffer, immer unmotivierter, klinken sich in wachsendem Umfang aus der Gesellschaft aus oder steigen erst gar nicht ein.

Auf der anderen Seite hat sich das Pauerwummengeschlecht aus jeder Verantwortung, aus jeder Verpflichtung befreien lassen, erfüllt seinen Anteil am Geschlechtervertrag - Kinder gegen Versorgung - immer weniger, lässt sich aber weiterhin immer üppiger versorgen, arbeitet in den konsumierenden Bereichen, die von den Erträgen des primären, männerdominierten Sektors alimentiert werden.

Dort, wo die Kohle für all die kaffemaschinennahen Bürokratien erarbeitet wird, dort sind Frauen kaum zu finden.
Die sind nicht dort, wo in scharfer Konkurrenz um die Ressourcen gekämpft wird auf den Märkten.
Die sind dort, wo das erarbeitete, erkämpfte Geld verbraten wird und halten es für selbstverständlich, dass es reinkommt und ihnen zur Verfügung steht, quatschen lieber über "gerechte" Verteilung, als sei es ein Naturgesetz, dass es überhaupt etwas zu verteilen gibt, anstatt sich darüber den Kopf zu zerbrechen, wie das, was verteilt werden soll, erst einmal erarbeitet werden kann.

Frauen sind nach wie vor das im Wesentlichen versorgte Geschlecht, in allen Sozialkassen ist das so, aber auch am Arbeitsmarkt.
Männer das versorgende Geschlecht, nur zunehmend nicht mehr direkt als Ehemänner - davon haben sich Frauen ja "befreit", sondern als Finanzierer des Sozialstaates, deren Arbeitsertrag die anonyme Frauenversorgung garantiert.

Was geschieht nun, wenn immer mehr Männer die Lust verlieren, sich für anonyme Frauen ausbeuten zu lassen, immer weniger Männer versorgen können - dank Bildungsvernachlässigung und Verblödung kommen ja immer weniger Produktive und dank Alleinerziehendenfehlsozialisation immer mehr Dysfunktionale nach, also immer mehr Männer, die zu Unterstützungsempfängern, zu Versorgungskonkurrenten des versorgten Geschlechtes werden, anstatt selbst zu versorgen?

Dann müßten ja eigentlich die Pauerwummen in die Bresche springen.
Nur, davon ist weit und breit nichts zu sehen.

Dieses Staatswesen fährt durch all diese Entwicklungen, die sich gegenseitig negativ verstärken, mit einer Rasanz an die Wand, das einem die Spucke wegbleibt.

Je mehr Pauerwummen die Familie alleine ernähren sollen/müssen, um so lauter rufen sie nach Unterstützung, um so mehr Subventionskrücken fordern sie ein, um die Zusatzlasten zu tragen, um so höher wird die Scheidungsrate werden, denn wenn Frauen eines bewiesen haben, dann das, dass sie sehr viel weniger als Männer bereit sind, für Partner zu zahlen: "Sein Geld ist UNSER Geld, MEIN Geld ist MEINS."

So funktioniert die Psyche vieler Frauen.
Sie sind es nicht gewohnt und sie sind nicht willens, für Partner zu zahlen.

Und wo bleiben die produktiven, kreativen Frauen mit Wagemut, die viele neue Unternehmen gründen mit vielen Arbeitsplätzen auch für andere als für die Chefin und ein/zwei Hilfskräfte?

Auch da Fehlanzeige.
Statt dessen neue Subventionsprogramme, Hilfsprogramme, Beratungsprogramme, damit die Pauerwummen das tun, was sie doch von alleine können und tun müssten, wenn die Pauer vorhanden wäre, von der alle schwadronieren.

Aber sie zeigt sich nicht, um's Verrecken nicht.

Anstatt eigene, neue Strukturen, weiblich bestimmte, aufzubauen, will man sich in die bestehenden, männlich geprägten, von Männern aufgebauten Strukturen hineindiskriminieren lassen.
Strukturen, die zunehmend verfallen.

Geht's noch impotenter?
Mich macht das nur noch wütend.

Männer bauen nach wie vor die Masse der neu entstehenden, PRODUKTIVEN Arbeitsplätze auf, Frauen lassen sich die Masse der neu geschaffenen, konsumptiven Arbeitsplätze im Wasserkopf ÖFFENTLICHER DIENST ZUTEILEN.

Es ist ein Scheißspiel, das immer mehr Männer durchschauen.
Wenn aber eine Gesellschaft die Durchschnittsmänner nicht mehr motivieren kann, sich ausbeuten zu lassen für Frauen und Kinder, dann ist diese Gesellschaft so was von am Ende, dass auch Reformen nicht mehr helfen.
Der Westen insgesamt steuert auf diesen Zustand zu mit beängstigendem Tempo.

Hervorragende Analyse @Roslin - und deprimierend zugleich! (kwT)

Informant, Monday, 22.02.2010, 02:19 (vor 5171 Tagen) @ Roslin

- kein Text -

Hier redet einer Klartext!

Guildo, Monday, 22.02.2010, 03:17 (vor 5170 Tagen) @ Roslin

Der beste Beitrag seit langer Zeit!

Gruß - Guildo

--
Most places where we all come from we can have a date, pay over $100 and not even get a goodnight kiss from some broad-ass feminazi who thinks her shit doesn't stink.
(unbekannter Fan von Angeles City)

Hier redet einer Schwachsinn!

Mus Lim ⌂, Monday, 22.02.2010, 06:16 (vor 5170 Tagen) @ Guildo

Der beste Beitrag seit langer Zeit!

Lange nicht so einen Dünnschiss gelesen..

Von den Männern, die sich verweigern ist nichts zu sehen. Einzelfälle hier und da, ja, aber die Masse zahlt weiter brav den EU und KU. Weit über 90% zahlen, unter den nicht zahlenden sind viele Männer, die mangels Masse nicht zahlen können und nicht, weil sie sich heroisch verweigern.

Würden Männer das tun, was der Dünnschiss-Prediger da behauptet, hätten wir eine andere Diskussionslage im Land.

Und mit dem Zeugungsstreik der Männer ist es auch nicht weit her.
Erstens hält er sich mit dem Gebährstreik in etwa die Waage und
zweitens ist ein Zeugungsstreik ziemlich ineffektiv:
Zeugungsstreik bedeutet nämlich nur, nicht ich sondern ein anderer Mann pflanzt sich fort..

Eine Frau, die schwanger werden will, die findet auch einen Begatter.
Wenn Frauen nicht gebären, dann nicht, weil sie keinen Besamer fänden, sondern weil ihnen die Männer ihre Ansprüche monetärer Art nicht erfüllen. Denn eine Karrierefrau bräuchte eigentlich keinen Versorger, verdient sie doch selbst Geld. Ein Abenteuer einer Nacht würde ausreichen, um den Kinderwunsch zu erfüllen. Aber das reicht den Frauen nicht. Sie wollen eben in aller Regel nicht lebenslang Versorger sein.

--
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Im Aufbau: http://en.wikimannia.org

Wo?

Guildo, Monday, 22.02.2010, 23:31 (vor 5170 Tagen) @ Mus Lim

Von den Männern, die sich verweigern ist nichts zu sehen. Einzelfälle hier
und da, ja, aber die Masse zahlt weiter brav den EU und KU. Weit über 90%
zahlen, unter den nicht zahlenden sind viele Männer, die mangels Masse
nicht zahlen können und nicht, weil sie sich heroisch verweigern.

Die Zahl derer, die aufgrund des maßlosen Anspruchsdenkens der Frauen von denselben als "genetischer Müll" aussortiert und für eine Beziehung oder gar für eine Familiengründung nicht in Betracht gezogen werden, steigt rasant an. Diese Männer werden höchsten noch als Samenspender - denn ohne Mann wird es nichts mit dem Kinderwunsch - geduldet und dürfen nach getaner Arbeit gehen. Nun ja, als Zahlväter sollen sie natürlich erhalten bleiben und da entscheiden sich immer mehr zum Verzicht.

Würden Männer das tun, was der Dünnschiss-Prediger da behauptet, hätten
wir eine andere Diskussionslage im Land.

Noch gibt es halt genügend Männer, die blindlings ins Verderben laufen. Aber immer mehr wachen auf!

Und mit dem Zeugungsstreik der Männer ist es auch nicht weit her.
Erstens hält er sich mit dem Gebährstreik in etwa die Waage und
zweitens ist ein Zeugungsstreik ziemlich ineffektiv:
Zeugungsstreik bedeutet nämlich nur, nicht ich sondern ein anderer Mann
pflanzt sich fort..

Wer sich fortpflanzt, das sind fast nur die Alpha-Männer und jene selbsternannter Frauenhelden, die als Bezirksbesamer den noch intakten Familien die Kuckkuckskinder unterschiebt. Der normale Mann kommt immer seltener zum Zuge. Ihnen als Moslem müsste doch gerade bekannt sein, warum der Islam so eine rigide Sexualmoral forciert!

Eine Frau, die schwanger werden will, die findet auch einen Begatter.

Noch!

Wenn Frauen nicht gebären, dann nicht, weil sie keinen Besamer fänden,
sondern weil ihnen die Männer ihre Ansprüche monetärer Art nicht erfüllen.

Eben! Daher verzichten sie erst einmal auf eine Familiengründung mit einem normalen Durchschnittsmann und geben sich lieber einem Alpha-Mann als Zweit- oder Drittfrau hin - in der Hoffnung irgendwann angeschwängert zu werden und dann ordentlich Unterhalt zu kasssieren. Und später dann, wenn die Schönheit verblasst und das Alter unbarmherzig zuschlägt, wird sich vielleicht ein normaler Mann angelacht, der für Kinder eines anderen dann den Vater spielen darf und der gealterten S......e die gewünschten seelischen Streicheleinheiten verpasst. Und da machen immer weniger Männer mit.

Denn eine Karrierefrau bräuchte eigentlich keinen Versorger, verdient sie
doch selbst Geld. Ein Abenteuer einer Nacht würde ausreichen, um den
Kinderwunsch zu erfüllen. Aber das reicht den Frauen nicht. Sie wollen eben
in aller Regel nicht lebenslang Versorger sein.

Nichts andres schreibt Roslin!


Den eigentlichen Hauptpunkt hast du gar nicht erst erwähnt: Immer mehr Männer haben gar kein Interesse mehr an Karriere und Leistung - der Hauptgrund beruflich ordentlich was zu leisten war stets die Versorgung der Familie. Ich habe mich selber dann auch für eine gering bezahlte aber stressfreie Tätigkeit mit viel Freizeit entschieden. Hätte ich eine Familie und müsste nicht fürchten, dass Frau und Kinder aus nichtigen Anlass aus meinem Leben verschwinden, ich aber weiterhin finanziell dafür gerade stehen muss, sehe das ganz anders aus. Somit bringe ich dem Staat weniger Steuern ein und zahle weniger Sozialabgaben. Noch sind es wenige, aber die Zahl wächst! Wer in einer Gesellschaft nicht erwünscht ist, geht oder zieht sich zurück und verweigert sich dieser Gesellschaft.

Gruß - Guildo

--
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(unbekannter Fan von Angeles City)

Widerspruch - Hast Du einen anderen Beitrag gelesen?

Christine ⌂, Tuesday, 23.02.2010, 11:27 (vor 5169 Tagen) @ Mus Lim

Anders kann ich mir Deine Worte nicht erklären. Roslin hat von der Motivationsbereitschaft der Männer im allgemeinen geschrieben und nicht von Vätern im Besonderen. Ich fand den Beitrag so gut, das ich diesen im FemokratieBlog verlinkt habe.

Gruß - Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Volle Zustimmung (OT)

Prometheus, Luxemburg, Monday, 22.02.2010, 19:05 (vor 5170 Tagen) @ Roslin

Ein großartiger Beitrag

Durchschnitts-IQ?

Robert ⌂, München, Monday, 22.02.2010, 13:13 (vor 5170 Tagen) @ Rettung

Mordphantasien sind nicht sinnvoll, nicht mal als Witz.


Ich meinte natürlich einen Frauenbadetag. *Hust*

Ganz off-topic: Ich muss grad an Salzsäure denken ... (Hint: Newsgroups ;) )

Robert

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Durchschnitts-IQ?

Robert ⌂, München, Monday, 22.02.2010, 13:09 (vor 5170 Tagen) @ Roslin

Hi Roslin,

Es gilt vielmehr, dass von dem, dem viel gegeben wurde, auch viel
abverlangt werden kann und MUSS.

Damit die, die weniger begabt sind, von dem Surplus, das die Begabteren
erwirtschaften, einigermaßen menschenwürdig leben können.

das geht aber auf lange Sicht nur, wenn man die Begabteren entsprechend motiviert. D.h. die Begabteren müssen einen Vorteil (und sei es ein immaterieller) davon haben, sich für die Gesellschaft einzusetzen. Aber gerade das ist heute nicht mehr gegeben.

Wenn dieser Sozialstaat wieder funktionstüchtig werden soll, wenn er die
nächsten 20 Jahre überhaupt überleben soll, dann müssen die Linken von
ihren irrealen Vorurteilen Abschied nehmen und die Wohlhaben von etlichen
ihrer angefressenen Privilegien.
Nur radikaler, unideologischer Pragmatismus wird den Sozialstaat retten.
Deshalb muss auch die Femanzenideologie über Bord, die Femanzen selbst
können an Bord bleiben, müssen dort beschäftigt werden, wo sie keinen
Schaden stiften.

Richtig. Der Spruch "Leistung muss sich lohnen" ist absolut gültig (wobei man das "sich lohnen" nicht kurzsichtig auf rein materielles "lohnen" beziehen sollte. Kleines Beispiel: jeder Mann, der dafür geliebt und geachtet wird, daß er seiner Familie Wohlstand bieten kann, tut doch erheblich mehr (mit seinem Steueraufkommen) auch für die Gesellschaft, als einer, der nur als wandelndes Girokonto betrachtet wird, und deshalb mit der Haltung "wozu sich anstrengen?" rumläuft).

Robert

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Tunesien-Liebe

Mus Lim ⌂, Sunday, 21.02.2010, 20:14 (vor 5171 Tagen) @ Rainer

Nix Sextourismus - Völkerverständigung!

vt, Sunday, 21.02.2010, 21:15 (vor 5171 Tagen) @ Mus Lim

Auf der Seite entdeckt

Das Thema "Sextourismus" ist nicht Bestandteil dieser Website und wird daher allenfalls im Kontext erwähnt. Sextourismus beruht auf einer geschäftlichen Übereinkunft zwischen Erwachsenen - weder spielt hier "Liebe" eine Rolle, noch ist einer der Beteiligten über den Geschäfts-Charakter der Beziehung im unklaren.
Sextourismus von Frauen hat zudem, trotz aller Behauptungen, keine wesentliche Bedeutung in Tunesien.

Natürlich nicht. Die Tunesier lieben das gemeine deutsche Weib, allein der Softskills wegen. Je hässlicher, desto mehr Softskill (feministische Faustregel).

Nix Sextourismus - Völkerverständigung!

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Sunday, 21.02.2010, 23:32 (vor 5171 Tagen) @ vt

Natürlich nicht. Die Tunesier lieben das gemeine deutsche Weib, allein der
Softskills wegen. Je hässlicher, desto mehr Softskill (feministische
Faustregel).

So ist es.
Und die deutsche Dame will auch keinen Sextourismus, sondern leistet ganz persönliche Entwicklungshilfe oder nimmt sich Frauenrechte.

Viele Grüße
Wolfgang

Nix Sextourismus - Völkerverständigung!

Expatriate ⌂, Süd-Ost-Asien, Monday, 22.02.2010, 06:24 (vor 5170 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

sondern leistet ganz
persönliche Entwicklungshilfe oder nimmt sich Frauenrechte.

Das heisst dann "Frauen erobern Tunesien"!

Gruss!

Nix Sextourismus - Völkerverständigung!

vt, Monday, 22.02.2010, 13:08 (vor 5170 Tagen) @ Expatriate

sondern leistet ganz
persönliche Entwicklungshilfe oder nimmt sich Frauenrechte.


Das heisst dann "Frauen erobern Tunesien"!

Gruss!

Oder:

Frauen verwirklichen sich selbst in Tunesien.

Das gekoppelt mit einem schlüpfrigen Reisetagebuch (sex, sehnsucht, schläge -> Bestsellerstandards) und frau hat das Geld für Macker und Flüge zig mal wieder raus.

Für Autorinnen: Bestes Testumfeld ist e-stories, da läuft die richtige Zielgruppe rum. Starke Frauen, die malen, schreiben, bloggen.

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