Tagesspiegel über die Geschlechter: "Ist das eine Art Krieg?"

Guten Morgen,

im Tagesspiegel steht ein Beitrag von Matthias Kalle, der aufgrund der Reaktionen gewisser Damen zum Sorgerechtsurteil sich mitten in den 70-er Jahren wähnt. Und wahrscheinlich nicht mal Unrecht damit hat, denn manche Frauen scheinen komplett dort stehen geblieben zu sein (vgl. auch Edith Schwab):

Zweites Ding: Am Dienstag hat das Bundesverfassungsgericht die Rechte der Väter unehelicher Kinder gestärkt. Die Richter erklärten die Regelung, wonach ledige Väter nur mit Zustimmung der Mutter das gemeinsame Sorgerecht für die Kinder erhalten können, für verfassungswidrig. Jetzt können Familiengerichte einem Vater auch gegen den Willen der Mutter einen Teil des Sorgerechts übertragen. Die Verfassungsrichter nannten als Voraussetzung, dass die gemeinsame Sorge dem Kindeswohl dienen müsse. Außerdem muss der Mann seine Vaterschaft anerkannt haben. Es verletze das Elternrecht des Vaters, wenn dieser keine Möglichkeit habe, ohne Zustimmung der Mutter ein gemeinsames Sorgerecht zu bekommen.

Ich glaube, dass das ein gutes und ein richtiges Urteil ist. Es gibt Frauen, die glauben das nicht, und in manchen Kommentaren im Internet ist man froh, dass man die im Internet liest, sonst könnte man denken, es sei – nicht 1924 – 1972. Darin kommen Männer als verantwortungslose Lumpen vor, unfähig für jede Art von Beziehung, egal ob zur Frau oder zum Kind. Und das Urteil sei nur ein weiterer Beweis für eine Art Backlash, um sich an den Frauen und ihren Errungenschaften der Emanzipation zu rächen.

Was ist los? Ist das eine Art Krieg .... -> weiter

Ich muss zugeben, dass ich es mittlerweile auch als eine Form des Krieges betrachte. Allerdings ein Angriffs- und Verleumdungskrieg gegen die Hälft der Menschheit, der von Ewiggestrigen vor 4 Jahrzehnten angezettelt und nun mit "Klauen und Zähnen" (aka kratzen und beißen, alles weibliche Tugenden) weitergeführt wird. Insofern ist Not- und Gegenwehr mehr als legitim - sie ist imho sogar Pflicht, um künftigen Generationen wieder ein halbwegs gesundes Miteinander zu bescheren. Aber wir sind es ja nur, die die ewiggestrigen Frauen als, ach, ich erspare uns mal die üblichen Denunziationen.

Und Arne Hoffmann schrieb schon am Freitag hinter seinem Schreibtisch dazu:

"Ja, einige Frauen leben im Geiste tatsächlich noch im Jahr 1972. Aber sobald Sie das kritisieren, Herr Kalle, werden sie Ihnen vorwerfen, Sie wollten wohl zurück in die fünfziger Jahre. Dass männliche Wesen ihnen einfach schon knappe vierzig Jahre voraus sein könnten, erscheint diesen Frauen unvorstellbar."

Leider hat er damit recht!

Im Übrigen glaube ich, dass eine Menge der "schreibenden Zünftinnen" ihre eigenen und persönlichen Probleme bis heute nicht mal im Ansatz bearbeitet haben. Hauptsache ein anderer ist schuld. Und nein, Herr Kalle: dieser Krieg ist nicht neu, dieser Krieg wird seit 40 Jahren (an)geführt von Feministinnen, Gender-dingensirgendwas, egozentrischen Narzisstinnen, lila Pudeln, frustrierten Trittbrettfahrerinnen, usw.usf.

Leser

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"Ja, einige Frauen leben im Geiste tatsächlich noch im Jahr 1972. Aber
sobald Sie das kritisieren, Herr Kalle, werden sie Ihnen vorwerfen, Sie
wollten wohl zurück in die fünfziger Jahre. Dass männliche Wesen ihnen
einfach schon knappe vierzig Jahre voraus sein könnten, erscheint diesen
Frauen unvorstellbar."

Leider hat er damit recht!

Natürlich hat er damit recht. Gibt es irgendeinen Bereich, in dem Frauen den Männern jemals voraus waren?

Männer fuhren Auto, Jahrzehnte später feierten sich Frauen, dass sie das nun auch könnten, als Männer die Technik auch für sie beherrschbar gemacht hatten. Männer nutzten das Internet, Jahrzehnte später feiern Frauen sich als Internet-Pionierinnen, wenn endlich auch sie halbwegs damit umgehen können (aufgrund der Benutzerfreundlichkeit, die inzwischen von Männern hergestellt wurde), usw. usf.

Wenn ich mir die alten z.B. Steinherde und -öfen in alten Häusern anschaue, dann weiß ich schon, wer zumeist an diesen Herden stand, aber ich weiß auch, wer diese Herde und Öfen theoretisch erdacht und dann konkret konstruiert und gemauert hat... während viele Frauen sich darüber lustig machten, ihre Ehegatten könnten nicht kochen...

Warum sollte das ausgerechnet hier anders sein? Aber es hat keinen Sinn, denen zuzuwinken: "Huhu, wir sind schon einen Riesenschritt weiter als ihr, bitte wenigstens Schritt halten, Mädels..."

Anstatt zu denken, wird einem dann bloss um die Ohren gehauen, man wäre eben "rückwärtsgewandt" oder so was. Schnallen die eben nicht. Erst wenn das in eine Form gebracht ist, die auch sie begreifen, ziehen sie mit und behaupten dann, das habe man immer schon so gesehen, man wäre von den Männern nur gehindert worden.

Im Übrigen glaube ich, dass eine Menge der "schreibenden Zünftinnen" ihre
eigenen und persönlichen Probleme bis heute nicht mal im Ansatz bearbeitet
haben. Hauptsache ein anderer ist schuld. Und nein, Herr Kalle: dieser
Krieg ist nicht neu, dieser Krieg wird seit 40 Jahren (an)geführt von
Feministinnen, Gender-dingensirgendwas, egozentrischen Narzisstinnen, lila
Pudeln, frustrierten Trittbrettfahrerinnen, usw.usf.

Wohl wahr.

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Hallo Imageberater,

Wenn ich mir die alten z.B. Steinherde und -öfen in alten Häusern
anschaue, dann weiß ich schon, wer zumeist an diesen Herden stand, aber ich
weiß auch, wer diese Herde und Öfen theoretisch erdacht und dann konkret
konstruiert und gemauert hat... während viele Frauen sich darüber lustig
machten, ihre Ehegatten könnten nicht kochen...

Genau das ist es. Selbstverständlich gibt es auch gute männliche Köche - da man das in der Femi-Szene mittlerweile auch realisiert hat, stürzt man sich nun auf "den Müll nicht runterbringen". Letztendlich geht es nicht ums Kochen oder den Müll - sondern darum, eigene Dinge (z.B. Minderwertigkeitsgefühle) nicht aufzuarbeiten. Wozu auch, die feministische Theorie gibt dieser Sorte Frau ja auch in allem recht. Wer zwingt denn diese Gattung Mensch(w) mal dazu, das Problem auch bei sich zu sehen?

Ich wiederhole mich: Hauptsache, ein anderer ist schuld. Dazu gibt es auch ein
gutes Buch von Astrid von Friesen:

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Kleine Ergänzung von mir: Nein, nicht die Lämmer, sondern die Männer, schweigen nicht mehr.
Und das schon seit einigen Jahren - gut so!

Grüße vom Leser

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Minderwertigkeitsgefühle

Der zentrale Punkt an der ganzen Angelegenheit.

Wer über einen gesunden Selbstwert verfügt, muss andere nicht ständig abkanzeln.

Und so, wie der Feminismus Männer pausenlos völlig zu Unrecht abkanzelt... da scheinen Männern gegenüber gewisse Minderwertigkeitsgefühle vorzuherrschen.

Und das Nervigste ist, dass das so transparent ist. Man ist versucht, denen einfach nur zu sagen, sie mögen einen mit den eigenen Komplexen verschonen. Blöderweise haben sie ihre Komplexe zur Staatsdoktrin erhoben, weil man so blöde war, diese Leute für voll zu nehmen.

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Hi Imageberater:

Und das Nervigste ist, dass das so transparent ist. Man ist versucht,
denen einfach nur zu sagen, sie mögen einen mit den eigenen Komplexen
verschonen. Blöderweise haben sie ihre Komplexe zur Staatsdoktrin erhoben,
weil man so blöde war, diese Leute für voll zu nehmen.

Eben, es waren auch hier Männer, die dieses erst ermöglichten und nun die Suppe auslöffeln müssen. Ob sie ihnen schmeckt oder nicht. Es wurden Schlüsselpositionen mit Feministinnen besetzt (Fam.Min., Justiz.Min. etc) und die haben dann etliche NGOs/Nichtregierungsorganisationen (z.B. DJB etc.) mit ins Boot geholt:

vgl. Protokoll der Plenarsitzung Bundestag vom 29.9.1999 / "Frauendebatte" (PDF, 2.6 MB, ab Seite 5)
- Lest euch das mal durch für mehr Klarsicht! So wird Politik gemacht.

Seit Jahrzehnten haben wir also eine Klientel-Politik, die einseitig gegen Männer läuft. Parallel dazu hat man im ÖD mit Quoten Fakten geschaffen und gleichzeitig ein Heer von Gleichstellungsbeauftragtinnen installiert.
Ein Krake wie eine Sekte.

Wer es wagt darauf hinzuweisen, bekommt allerdings gleich die Auszeichnung:
"Gläserne Decke mit Ächtung am Band".

Das Bundesverdienstkreuz bekommen dafür gesellschaftliche Spalterinnen wie Edith Schwab
oder irgendwelche Volksmusikanten.

Leser

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Weil das Mutter sein und Kinder gebären als negativ und böse angesehen wird.

Dabei ist es so wertvoll und heilig.. Und so mächtig. Das kann man Heute auch sehen. Die Demographie erstickt uns..

/ajk

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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert

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Kleine Ergänzung von mir: Nein, nicht die Lämmer, sondern die
Männer, schweigen nicht mehr.
Und das schon seit einigen Jahren - gut so!

Grüße vom Leser

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- kein Text -

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Eine kleine Minderheit von Männerrechtlern kommentiert die Tageszeitungen im Internet. (ist auch gut so - weiter so!)

Daraus ein Erwachen des Männerbewusstseins zu interpretieren, wäre wohl etwas bei den Haaren herbeigezogen.

Letztenendes hat die Frau immer noch den Hebel an der Gebärmutter und 100% Recht am Kind. Juristisch zu 100% überlegen. SIE gewinnt jeden Prozess. Und so lange das so ist, können wir Männer jammern wie wir wollen.

SIE sitzt am längeren Hebel.

Das einzige was wir tun können ist uns verweigern (keine Zeugung oder noch besser kein Sex).

Sexverweigerung und Verweigerung der Empathie ist das Beste, weil alle Frauen in erster Linie emotionale Schmarotzer sind (neben monetärem und arbeitstechnischem Schmarotzertun). Sie haben keine eigenen Gefühle.

Das ist ihr Schwachpunkt. Sie können zwar ohne unseren Sex leben und wenn es gabz hart kommt auch ohne unser Geld. Aber nicht ohne unsere Gefühle.

Hungert sie alle aus. Gebt ihnen zu spüren wie Sch.... sie sind. Keine Komplimente mehr.

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... zur "Düsseldorfer Tabelle 2010" haben also alle "wir" geschrieben?

Es ist ein Unterschied, ob sich z.B. Dampflok verdienstvoll im Spiegel-Forum engagiert oder Hänschen Müller einfach die Nase voll hat.

Deine Überschrift teile ich nicht - denn, siehe Betreff, es ist:

1. Unnötige Munition liefernd
2. So nicht richtig (da auch andere Männer/Frauen eine Meinung haben)

Vielleicht solltes du deinen Namen in Pessimismus ändern ;-) Sorry, sollte kein Angriff sein.
Alle und jeder sind wichtig:

http://arnehoffmann.blogspot.com/2010/08/lesermail-plus-fur-papa.html

Und meinen Dank an dieser Stelle an die, die noch die Muße haben, sich auf dunkellilabraunen Seiten
wie z.B. der "Märchenmannschaft" etc. abzuarbeiten.

Besten Gruß vom Leser

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Die aktuellen Zustände sind durchaus geeignet, auch harsche männliche Reaktionen hervorzurufen. Völlig berechtigt, übrigens.

Auf manche Dinge im RL gibt es keine gesündere, bessere und angemessenere Reaktion als Wut. Wir sind auch nur Menschen und haben Grenzen, deren Überschreitung entsprechende Reaktionen hervor rufen muss.

Und besser jemand lässt seine berechtigte Wut hier im Forum raus als im RL. Das nenne ich sozial kompetent.

Wer das als "Munition" verwenden mag - bitteschön. Er macht sich in jedweder Hinsicht zum Deppen, menschlich wie auch sonst.

Würde ich mitkriegen, dass eine Frau so behandelt wird wie manche Männer, ich würde ihre dann womöglich geäußerte Wut nicht nur anerkennen, ich würde sie teilen.

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... zur "Düsseldorfer Tabelle 2010" haben also alle "wir" geschrieben?

Es ist ein Unterschied, ob sich z.B. Dampflok verdienstvoll im
Spiegel-Forum engagiert oder Hänschen Müller einfach die Nase voll hat.

Deine Überschrift teile ich nicht - denn, siehe Betreff, es ist:

1. Unnötige Munition liefernd

Munition für wen?

Wie kann die Wahrheit Munition für die Lügner sein?

Tatsache ist, dass viele Menschen erkennen, dass etwas nicht stimmt, aber es ist mehr ein dumpfes Gefühl. Die wahre Ursache dieser Missstände ist doch kaum jemandem bekannt. Konkretisieren kann es kaum einer, auch wenn die Düsseldorfer Tabelle nicht geliebt ist.

2. So nicht richtig (da auch andere Männer/Frauen eine Meinung haben)

Na gut, es gibt Kritik an der Düsseldorfer Tabelle. Ok! Aber doch nur über die Höhe des Betrages. Daran dass Männer die Frauen unterstützen müssen, rüttelt doch kaum einer.

Wenn Lieschen Müller in der Bild-Zeitung schreibt "Die armen Männer werden heute ausgebeutet", dann heißt das noch lange nicht, dass sie keine Ausbeuterin ist oder auf ihr "Recht verzichten würde.

Vielleicht solltes du deinen Namen in Pessimismus ändern Sorry, sollte
kein Angriff sein.
Alle und jeder sind wichtig:

Ich bin Realist! Ändere doch deinen Namen in Optimismus. Das Ausrufen vom Ende des Feminismus ist trügerisch. Tatsächlich ist der Feminismus noch in seiner Wachstumsphase. Sicher leiden viele darunter. Die Jungen als Bildungsverlierer, die Männer als Scheidungs- und Justizopfer. Aber die Wurzel des Übels wurde noch nicht erkannt. Selbst hier erkennen viele nicht die wahre Ursache. Die Wurzel allen Übels ist nicht Alice Schwarzer. Sie ist nur ein Symptom von vielen.

Selbstverständlich wird der "Emma-Feminismus" bald enden. Alice Schwarzer ist ja sowas von out. Dafür wachsen dem Feminismus aber zwei neue Köpfe nach, so wie der Hydra im Kampf gegen den Herkules. Man muss die Wunde ausbrennen, sonst wachsen für jeden abgeschlagenen Kopf zwei neue nach.

Der eine neue Feminismus ist vorgeblich männerfreundlich. Das ist aber nur Tarnung. Den Feind anlächeln und ihn subtil versklaven. Das wahre Gesicht hinter der Maske zeigt sich erst spät.

Der andere neue Feminismus ist vorgeblich sexfreundlich ("Feuchtgebiete"). Tatsächlich werden Männer aber nur benutzt.

Das sind die beiden neuen Köpfe der Hydra und gegen die hat noch kaum einer was geschrieben. Es wird nur gegen den "Emma-Feminismus" geschrieben.

Die neuen Feministinnen sagen "Ich bin keine Feministin. Ich mag Männer!"

Klar, Menschenfresser mögen auch Menschen. Und Steakesser mögen Tiere.

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Vorschlag: Definiere "wir" - ich hatte es so verstanden, dass es die immer gleichen sind.

Wir ist wer?

Du schreibst:

"Eine kleine Minderheit von Männerrechtlern kommentiert die Tageszeitungen im Internet. (ist auch gut so - weiter so!)"

Und darauf habe ich meine Entgegnung geschrieben u.a. in der Form von auch andere schreiben. Und Munition wird geliefert an: Emma, die ja gerade Frauenim.Bet mit ihren 12 Teilnehmern in den Focus hievt, welche sich nämlich genau und bewusst darauf einschießen, im Internet gemobbt zu werden.

Darauf bezog ich mich und darum ging es mir.

Mir wird das langsam zu doof hier!

Ich bin ich, wer wir ist, interessiert mich nicht.

Leser

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Vorschlag: Definiere "wir" - ich hatte es so verstanden, dass es die immer
gleichen sind.

Wir ist wer?

Du schreibst:

"Eine kleine Minderheit von Männerrechtlern kommentiert die
Tageszeitungen im Internet. (ist auch gut so - weiter so!)"

Klar, nicht nur die.

Viele Menschen sind unzufrieden, entsprechend auch die Kommentare.

Aber wenn man mal die Spreu vom Weizen trennt, dann sind es doch immer wieder dieselben Namen, die wirklich gute Kommentare schreiben.

Namen von hier oder aus den Parallelforen.

Man kennt die Leute so langsam.

Ich finde das auf der einen Seite gut, dass sich einige so sehr engagieren, auch in Talkshows gehen und mehr machen.

Andererseits ist das was in der Bevölkerung ankommt ein Tropfen auf den heißen Stein. Es ist erschreckend wie wenig die Menschen verstehen.

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Hi,

Andererseits ist das was in der Bevölkerung ankommt ein Tropfen auf den
heißen Stein. Es ist erschreckend wie wenig die Menschen verstehen.

Da stimme ich dir vollkommen zu. Man begreift es anfänglich auch nicht - weil es nicht mal ansatzweise thematisisiert wird. Erst im Falle einer Scheidung / Trennung kommt die ganze Gülle aus dem Gulli hoch. Dann ist es für die allermeisten leider zu spät.

Und die staatlichen sowie medialen Nebelbomben verdunkeln das Ganze auch noch, weil der kritische Diskurs damit diese selbst diskreditieren würde. Den Rest gibt dann Allen, voran den Kindern, unsere Helferindustrie.

Je mehr ich mich mit dem Thema beschäftige, desto mehr Brechreiz habe ich.

Danke für deine sachliche Antwort vorhin.

Leser

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Je mehr ich mich mit dem Thema beschäftige, desto mehr Brechreiz habe
ich.

Ging und geht mir genauso.

Eine billige, bösartige Ideologie des Ressentiments ist wieder einmal zur Macht gelangt, diesmal weiblich dominiert.

Der Feminismus führt Krieg gegen Mann und Männlichkeit, gegen das Wesen des Mannes, dem jede Existenzberechtigung, jede Güte abgesprochen wird.

Kommunisten führten Krieg gegen Kulaken und Bourgeois, die sie als Sündenböcke ausriefen, Nazis führten Krieg gegen Untermenschen und Juden, FeministInnen gegen das Wesen des Männlichen (Lust an der Konkurrenz, produktive, schöpferische Aggressivität, Freude am Sich-messen), damit gegen den Mann selbst.

Weil man selbst nicht werden kann, was man werden will, will man vernichten, umerziehen, vergiften, diffamieren.
Weil man das Anderssein des Anderen nicht aushält, will man die andere Art ausrotten, gleichformen.

Weil man die andere Art begehrt und beneidet, obwohl dazu überhaupt kein Grund vorliegt, aber man verachtet die eigene Eigenart zutiefst.

Der Hass der Feministinnen auf Männer ist projizierter Selbsthass von Frauen, die ihre Weiblichkeit zutiefst verachten, am liebsten Männer sein möchten.

Da dies unmöglich ist, versuchen sie das Männliche, das sie so schrecklich unsinnig beneiden, wenigstens zu zerstören, wenn sie es schon nicht "haben" können.

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Mädchenblog löscht mich immer...

Andererseits sind die auch so behindert, kann es nicht anders benennen, da diskutiert man besser mit ner Wand, dank der Hoffnung auf ein Fenster ist die einsichtiger.

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... kann ich ein schönes Beispiel bringen, dass ich vor ungefähr einem Dreiviertel Jahr mal mit dem fäkalbraunen Forum (das inzwischen nur noch für Mitglieder zugänglich ist) erlebt habe.

Ich hatte hier im Gelben mal eine Reihe von Kommentaren auf der Website irgendeiner Zeitung verlinkt, wo sich eine ganze Reihe von Männern zu irgendeinem genderpolitischen Thema ganz in unserem Sinne geäußert hatte. Ich schrieb wörtlich: "Der Volkszorn nimmt langsam Gestalt an. Ich könnte vor Freude einen Luftsprung machen!"

Daraufhin bin ich von einer Tussi aus dem Fäkalbraunen auf das Arroganteste verrissen worden, was das mit Volkszorn zu tun habe, wenn die Maskulisten sämtliche Foren okkupieren. Wörtlich schrieb sie: "Das ist ja wie sich selber Weihnachtskarten schicken."

Höhere feministische Mathematik. Wenn immer mehr Männer da draußen maskulistische Positionen übernehmen, sprich zu uns überlaufen (wenn auch nicht immer direkt in dieses Forum), dann fallen sie aus der statistischen Gesamtmenge aller Männer heraus.

Das versteht Ihr nicht? Macht nichts, ich auch nicht.

Gruß, Kurti

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Daraufhin bin ich von einer Tussi aus dem Fäkalbraunen auf das
Arroganteste verrissen worden, was das mit Volkszorn zu tun habe, wenn die
Maskulisten sämtliche Foren okkupieren. Wörtlich schrieb sie: "Das ist ja
wie sich selber Weihnachtskarten schicken."

"Okkupieren"? Da war wohl jemand mächtig stolz, auch mal ein Fremdwort gebrauchen zu können...

Arrogant und dumm treten gerne Seit an Seit auf...

Denn wie kann man etwas "okkupieren", das weiterhin jedermann offen steht?

Die typische Reaktion von denen, wenn es mal Gegenwind gibt, der sich nicht argumentativ entkräften lässt: Der Opponent wird kriminalisiert, stigmatisiert, es wird Rufmord betrieben...

Höhere feministische Mathematik. Wenn immer mehr Männer da draußen
maskulistische Positionen übernehmen, sprich zu uns überlaufen (wenn auch
nicht immer direkt in dieses Forum), dann fallen sie aus der statistischen
Gesamtmenge aller Männer heraus.

Spaltung. Es gibt nur gute und böse Männer. Gut sind die, die keinen Widerspruch und ihnen recht geben, böse sind die, die sich nicht wie erwünscht verhalten. Kleine Kinder eben... entweder sie kriegen, was sie wollen oder sie werden grob.

Das versteht Ihr nicht? Macht nichts, ich auch nicht.

Ich verstehe das. Ich billige es aber nicht, denn es schadet allen nur.

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Die meisten sind traditionell verhaftet und bleiben das auch.

70% aller arbeitenden Frauen machen Teilzeit.

/ajk

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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert

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Das die Wirtschaft zusammenbricht merken sie nicht, weil sie die Zusammenhänge nicht verstehen.

Das die Währung zusammenbricht merken sie nicht, weil sie die Zusammenhänge nicht kapieren.

Sie verstehen nicht wie die Gesellschaft funktioniert, proijezieren ihr Frauenweltbild, das in Sippen und Kleinfamilien absolut funktioniert, auf die gesamtgesellschaft.

Das ist ja auch das Problem vom Kommunismus. Da wird postuliert das jeder jedem helfen müsste, das man auf gleicher Ebene miteinander umgehen sollte wie man es in Grossfamilien auslebte. Dabei ist es total anders mit fremden.

Es ist immer wieder verblüffend zu sehen wie verbissen die Frauen ihre Kinder verdrehen und zerstören aber nicht merken wie wichtig die Kinder im Gesunden zustand wären.

/ajk

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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert

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Ich habe Deinen Beitrag im FemokratieBlog eingestellt :-)

http://femokratieblog.wgvdl.com/sorgerechtsurteil-ist-das-eine-art-krieg/08-2010/

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Dieser ganze Frauenförderungswahn, eingerührt durch den verbrecherischen Feminismus, hat doch mit all seinen Folgeerscheinungen dazu geführt, dass das Klima zwischen den Geschlechtern immer mehr vergiftet wird. Gerade durch die nun mittlerweile schon jahrzehntelange Diskriminierung von Männern hat das doch auf dieser Seite bereits deutlich Spuren hinterlassen, die einen als Mann im ureigensten Interesse zur Vorsicht anhalten. Wer eine Beziehung hinter sich hat, der weiß wovon ich rede und Lothar Matthäus ist eigentlich ein armes Schwein, weil er es immer noch nicht gelernt hat.

Dieser Krieg, es ist definitiv ein Krieg, der läuft in den Köpfen! Diese FemiNissen haben die Menschen derart damit verseucht, dass frühere Wert- und Moralvorstellungen wirklich der Vergangenheit angehören. Hier hat mal einer geschrieben, dass "Familie" nur noch Folklore ist. Etwas hart, aber es stimmt. Der Feminismus hat faktisch in die Evolution eingegriffen, Gott gespielt und ist drauf und dran, eine ganze Gesellschaft zu runinieren. Seht euch doch nur mal an, wieviel Schulden dieses Land hat: 1,7 Bille EUR!!!!!

... und trotzdem rennen hier noch 150.000 sinnlose GleichstellungsbeauftragtInnen rum, gibt es 465 sinnlose Frauenhasshäuser, Kriseninterventionsstellen, sinnlosteste Gender-Lehrstühle, Girls-Days und und und ........

Ich halte die FeministInnen für so blöd und fanatisiert, wenn die merken, dass es zu Ende geht, dann zünden die die Bombe, egal ob es sie dabei mitwegschießt. Dieser Feminismus ist grundsätzlich ein Verbrechen an der gesamten Menschheit und muss mit Stumpf und Stiel dauerhaft ausgerottet werden. Andernfalls geht die Gesellschafts und damit ein friedliches, normales Miteinander der Geschlechter einer düsteren Zukunft entgegen.

Als Sofortmaßnahme, als eine Art "Erste-Hilfe" für diese Gesellschaft schlage ich vor:

- Anerkennung des Feminismus als Verbrechen und Straftatbestand
- Anerkennung feministischer Zusammenrottungen als verbrecherische Organisationen
- Auflösung des Bundesministeriums für Frauen
- Entlassung aller GleichstellungsbeauftragtInnen
- Auflösung aller Frauenhäuser
- Aburteilung von schuldigen Familiengerichten
- Auflösung der Jugendämter und Abwicklung von nahestehenden Erziehungsberatungsstellen
- Entlassung von feministisch belasteten Lehrern, Beamten etc.
- Auflösung dergearteter Lehrstühle an Bildungseinrichtungen
- Reduzierung des Personalbestandes der sog. "Rechtswissenschaftler"
- Schaffung von Strukturen zur Geschlechterdemokratie
- grundlegende Überarbeitung der schulischen bzw. wissenschaftlichen Lehrpläne
- transparente Einbindung des Verfassungsschutzes in die Einhaltung von Art. 3 GG
- Zensur von schwachsinnigen Zeitungen (taz, OMMMA) und verdummenden Sendern
- Einsatz von freiwerden Geldern zur Schaffung von familiären Strukturen(weg von AE-Familien)
- Förderung und Erhalt familiärer Strukturen
- Förderung des Bildungswesens in dieser Richtung
- flächendeckende Aufklärung der Bevölkerung über das Verbrechen "Feminismus"! (WICHTIG!)
- Installation eines freien, fortschrittlichen, geschlechtsdemokratischen Weltbildes im Verständnis der Menschen

Ich denke, da hätten wir erst mal ein Paket für die ersten Jahre.

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

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Ja es ist Krieg
und nach 100 Jahren melden sich die Männer. Schon um 1900 schrieb ein gewisser Möbius über die Thematik:

http://de.wikisource.org/wiki/Über_den_physiologischen_Schwachsinn_des_Weibes

Es ist nun an der Zeit den Streit zu beenden, das souveräne Ignorieren geht nicht, weil schon Schulen, Universitäten, Kindergärten und Fernsehsender okkupiert sind und den Kindern Unsinn einredet.

Vom Gender Mainstreaming ganz zu schweigen.

Es ist Krieg und nun gehen wir Männer hin!

/ajk - will sich aber nicht registrieren..

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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert

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Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

Tagesspiegel über die Geschlechter: "Ist das eine Art Krieg?"

Tagesspiegel über die Geschlechter: "Ist das eine Art Krieg?"

Ein Absatz von dir bringt es sehr gut auf den Punkt

Danke

Ganz genau: Die Spinne im Netz via Deutscher Bundestag!

Minderwertigkeit gegenüber den Männern

Die Masse der Männer schweigt weiter, die sind so blöd, die be-merken einfach gar nichts...(nT)

Glaub ich nicht - die Kommentarzeilen in Zeitungen sprechen eine andere Sprache (akT)

Unsinn - die Kommentarzeilen sind von "uns"

Dir ist schon klar, dass du damit Munition lieferst? Und die 800 Kommentare in der Blöd-Zeitung

Nur scheinbar Munition

Munition? Für wen?

Wir schreiben aneinander vorbei

Wir schreiben aneinander vorbei

Wir schreiben aneinander vorbei - naja, nicht ganz wohl ;-)

Wir schreiben aneinander vorbei - naja, nicht ganz wohl ;-)

Dir ist schon klar, dass du damit Munition lieferst? Und die 800 Kommentare in der Blöd-Zeitung

Zum Thema Klasse oder Masse ...

Zum Thema Klasse oder Masse ...

Quatsch

Sie merken sowieso nichts

Tagesspiegel über die Geschlechter: "Ist das eine Art Krieg?"

Ja, es ist eine Art von Krieg! .... vor allem in den Köpfen!

Das wäre mein Kommentar: