Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Streit endet tragisch...

Derkan, Sunday, 17.10.2010, 13:26 (vor 4939 Tagen)

.. In einer U-bahnstation in Rom kam es zwischen einen jungen Mann und eine rumenischen Krankenschwester zum Streit... Sie schubst und er auch.. er will weitergehen aber sie ist nicht zufrieden und stänkert weiter.. er spuckt sie daraufhin an, sie schlägt, provoziert und schlägt ihn mit der Faust in den Magen... Sie fällt unglücklich und schlägt mit dem Kopf so hart auf, das sie ins Koma fällt und später im Krankenhaus verstirbt!
Der junge Mann ist fassungslos und sagt er fühle sich wie im Film...denn das hat er sicher nicht gewollt... Tragisch! Video

Schönes Beispiel, wie sich Weiber als Opfer darzustellen versuchen

Filmanalytiker, Sunday, 17.10.2010, 15:33 (vor 4939 Tagen) @ Derkan

Video

Man erkennt, wie die Alte in ihrem letzten bewussten Moment, vorsätzlich ihren Reflex (den sie bei ihren vorangehenden Angriffen augenscheinlich noch hat) - den Schubser des Mannes mit einem Schritt rückwärts abzufangen - unterdrückt (um in Folge aufsehen zu erregen). Zudem kann man beobachten, wie sie sich danach den Kopf mit Peitschenefeckt vorsätzlich rückwärts auf den Beton knallt, um sich maximalen Schaden zuzufügen. Alles, um den Mann zu verunglimpfen und danach als Opfer (ihrer Missetaten) zu erscheinen.

Ähnliche Verhaltensweisen legen die Weiber an den Tag, wenn es darum geht, sich zu ritzen oder mit einem Messer in den Bauch zu stechen. Sie machen es aber auch wenn sie ihre Kleinkinder Münchhausisieren. Oder wenn sie sich bei künstlichen Geburtskomplikationen zum bedauernswerten Opfer hervortun (so etwas hier ist übrigens "Geburt"). Alles bekannt, denn deswegen hat die Diktatur ihnen auch bei uns die komplette Macht zugeteilt. "Teile und herrsche" heißt die uralte Devise.

Das ist übrigens bereits in grauer Vorzeit bekannt gewesen. Hinweis: "Das Weib möge in der Gemeinde schweigen." Liest man nämlich die Bibel genauer, kann die nämlich nur mit diesem Wissen über Frauen erstellt worden sein.

Übrigens hat der Mann Glück gehabt

Filmanalytiker, Sunday, 17.10.2010, 15:39 (vor 4939 Tagen) @ Filmanalytiker

Der Mann hat Glück gehabt, denn was hätte der davon gehabt, sein restliches Leben in totaler Knechtschaft zu verbringen, wenn er mit dieser Frau Drecksack auch noch Kinder gehabt hätte. Vermutlich hätten dessen Kinder unter "Münchhausen by Proxy" gelitten. Da sitzt er die paar Jährchen mal besser auf der linken Backe ab und kommt als freier Mann wieder raus.

Schönes Beispiel, wie sich Weiber als Opfer darzustellen versuchen

Lausemädchen, Sunday, 17.10.2010, 15:47 (vor 4939 Tagen) @ Filmanalytiker

Man erkennt, wie die Alte in ihrem letzten bewussten Moment, vorsätzlich
ihren Reflex (den sie bei ihren vorangehenden Angriffen augenscheinlich
noch hat) - den Schubser des Mannes mit einem Schritt rückwärts
abzufangen - unterdrückt (um in Folge aufsehen zu erregen)

Nun wird es aber albern! Wie bitte schön soll man(n) bzw., in diesem Fall Frau, ihren Reflex unterdrückt haben? Das negiert das Wort Reflex schon.

Schönes Beispiel, wie sich Weiber als Opfer darzustellen versuchen

Filmanalytiker, Sunday, 17.10.2010, 15:56 (vor 4939 Tagen) @ Lausemädchen

Nun wird es aber albern! Wie bitte schön soll man(n) bzw., in diesem Fall Frau, ihren Reflex unterdrückt haben? Das negiert das Wort Reflex schon.

Der hat die Alte de fakto nicht genockoutet, denn dann wäre erst der Kopf zurückgeschnellt, die ist auch nicht zusammengesackt. Die hat sich steif wie ein Brett nach hinten (Drehpunkt die Fersen) abkippen lassen und dabei die Beine gestreckt gehalten. So als ob die von dem hinter der Gehenden erwartete, dass er die auch noch auffängt (*haaaaaach du Retter-Ritter*).

Schönes Beispiel, wie sich Weiber als Opfer darzustellen versuchen

Lausemädchen, Sunday, 17.10.2010, 16:07 (vor 4939 Tagen) @ Filmanalytiker


Der hat die Alte de fakto nicht genockoutet, denn dann wäre erst der Kopf
zurückgeschnellt, die ist auch nicht zusammengesackt. Die hat sich steif
wie ein Brett nach hinten (Drehpunkt die Fersen) abkippen lassen und dabei
die Beine gestreckt gehalten. So als ob die von dem hinter der Gehenden
erwartete, dass er die auch noch auffängt (*haaaaaach du Retter-Ritter*).

Zuviele Hollywood-Filme geguckt? :-) Aber im Ernst jetzt. Das was ich sehe, war eine berechtigte "Breitseite" und! ein Knock-Out. So fällt niemand, auch nicht, wenn sie/er Aufmerksamkeit erhaschen will. Pech, dass es tödlich ausging, das ist gar nicht die Frage.

Schönes Beispiel, wie sich Weiber als Opfer darzustellen versuchen

Filmanalytiker, Sunday, 17.10.2010, 16:17 (vor 4939 Tagen) @ Lausemädchen

Das was ich sehe, war eine berechtigte "Breitseite" und! ein Knock-Out. So fällt niemand, auch nicht, wenn sie/er Aufmerksamkeit erhaschen will. Pech, dass es tödlich ausging, das ist gar nicht die Frage.

Da hast du recht: "So fällt niemand." Denn das was du hier als "fallen" verkaufen willst, ist nicht passivisch. Das ist ein aktives "sich selbst Schaden zufügen", um Aufmerksamkeit zu bekommen. Das geht nicht wenn man Knock-Out ist.

Dieser Zustand trat bei ihr ein, als sie sich den Kopf auf den Beton knallte. Glück für den Mann, dass es tötlich ausging. Auf dem Streifen sieht man einen "ungewollten Suizid" beim Versuch einer üblichen, weiblichen Selbstverletzung zur Erringung des Opferstatus.

Schönes Beispiel, wie sich Weiber als Opfer darzustellen versuchen

Lausemädchen, Sunday, 17.10.2010, 16:30 (vor 4939 Tagen) @ Filmanalytiker

Da hast du recht: "So fällt niemand." Denn das was du hier als "fallen"
verkaufen willst, ist nicht passivisch. Das ist ein aktives "sich selbst
Schaden zufügen", um Aufmerksamkeit zu bekommen. Das geht nicht wenn man
Knock-Out ist.


Ich will hier nichts verkaufen, ich sehe etwas. Und mach dir nichts vor, wenn sich ein Mensch bewusst Schaden zufügt, um Mitleid oder dergleichen bekommen zu wollen, wird er immer nur ein kalkuliertes Risiko eingehen. Menschen sind von Natur aus so, Männer wie auch Frauen. Niemand würde bei einem selbstschädigendem Verhalten bewusst seinen Tod in Kauf nehmen. Das anzunehmen ist Unfug.

Dieser Zustand trat bei ihr ein, als sie sich den Kopf auf den Beton
knallte. Glück für den Mann, dass es tötlich ausging. Auf dem Streifen
sieht man einen "ungewollten Suizid" beim Versuch einer üblichen,
weiblichen Selbstverletzung zur Erringung des Opferstatus.

Und bei allem Verständnis, aber das ist mehr als weit hergeholt.

Appellativer Parasuizid

Kritiker, Sunday, 17.10.2010, 16:51 (vor 4939 Tagen) @ Lausemädchen

Ich will hier nichts verkaufen, ich sehe etwas. Und mach dir nichts vor,
wenn sich ein Mensch bewusst Schaden zufügt, um Mitleid oder dergleichen
bekommen zu wollen, wird er immer nur ein kalkuliertes Risiko eingehen.
Menschen sind von Natur aus so, Männer wie auch Frauen. Niemand würde bei
einem selbstschädigendem Verhalten bewusst seinen Tod in Kauf nehmen. Das
anzunehmen ist Unfug.

Nein ist es nicht, nennt sich Appellativer Parasuizid, bzw. Appellativer Selbstmordversuch und manchmal geht das eben auch schief, d.h. er wird vollendet.

Typisches Beispiel, Frau schluckt Schlaftabetten in Überdosierung und ruft dann noch kurz vor dem Verlust ihres Bewußtseins ihre(n) Ex oder die beste Freundin etc. an, damit sie noch rechtzeitig gerettet wird, oft wird dabei auch zu neidrig dosiert oder ein nicht letales Medikament "überdosiert".

Auch ist es typisch Frau sich in körperlichen Auseinandersetzungen mit Männern fallen zu lassen und Opfer zu speilen.

Ich bin mir in diesem Fall nicht sicher, schade dass es die tolle Technik aus dem Amikrimis in der Realität nicht gbt, sonst hätten wir jetzt mit ein paar Tastendrücken alle ein 360° HD-Hologramm zur Hand mithilfe dessen wir die Tat in allen Einzelhieten zweifelsfrei aufklären könnten.

Appellativer Parasuizid

Lausemädchen, Sunday, 17.10.2010, 17:03 (vor 4939 Tagen) @ Kritiker

Auch ist es typisch Frau sich in körperlichen Auseinandersetzungen mit
Männern fallen zu lassen und Opfer zu speilen.


Doch ist es :-). Ein appellativer Parasuizid impliziert nach neuesten wissenschftlichen Erkenntnissen, ein innitiiertes, gewolltes Verhalten, ohne wirklich infolgedessen, das Leben zu verlieren. Von daher..........

Ich bin mir in diesem Fall nicht sicher, schade dass es die tolle Technik
aus dem Amikrimis in der Realität nicht gbt, sonst hätten wir jetzt mit
ein paar Tastendrücken alle ein 360° HD-Hologramm zur Hand mithilfe
dessen wir die Tat in allen Einzelhieten zweifelsfrei aufklären könnten.

In diesem Fall sieht es mir jedenfalls nicht so aus und lol......ja wäre geil, würde die Arbeit erleichtern :-).

Schönes Beispiel, wie sich Weiber als Opfer darzustellen versuchen

Lausbub, Sunday, 17.10.2010, 17:15 (vor 4939 Tagen) @ Lausemädchen

Menschen sind von Natur aus so, Männer wie auch Frauen. Niemand würde bei
einem selbstschädigendem Verhalten bewusst seinen Tod in Kauf nehmen. Das
anzunehmen ist Unfug.

Auch nicht ein Weibsstück, das sich 50, 60mal ein Messer in den Bauch rammt (!!), um einen Mann falsch zu beschuldigen? Du bist blauäugig und weltfremd.

"Vergewaltigung" vorgetäuscht - 60 Messerstiche in den Bauch selbst zugefügt

Filmanalytiker, Sunday, 17.10.2010, 17:45 (vor 4939 Tagen) @ Lausbub

Auch nicht ein Weibsstück, das sich 50, 60mal ein Messer in den Bauch rammt (!!), um einen Mann falsch zu beschuldigen? Du bist blauäugig und weltfremd.

Den Link dazu suche ich seit Tagen, deswegen bin ich auch auf diesen Strang gestoßen. Habt ihr die Meldung hier schon mal besprochen? Kennt einer den Link dahin?

Bei Google war ich nicht erfolgreich.

66 Messerstiche in eigenen Bauch

adler, Kurpfalz, Sunday, 17.10.2010, 19:17 (vor 4939 Tagen) @ Filmanalytiker

Den Link dazu suche ich seit Tagen,

Strafverteidiger Steffen Ufer im FOCUS-Interview vom 07.06. 2010 zum Fall Kachelmann:

„Dann sage ich, du hast mich vergewaltigt“

Was meinen Sie, in wie vielen Scheidungsverfahren Frauen sich das Auto, das Haus oder das Sorgerecht erschleichen, indem sie ihrem Mann damit drohen, ihn wegen Vergewaltigung anzuzeigen? Ich hatte einmal einen Fall, in dem hat sich eine Frau eigenhändig 66 Stiche im Bauchraum zugefügt, nur um ihren Partner zu belasten. Da müssen sie erst einmal beweisen, dass der Mann unschuldig ist.

Gruß
adler

--
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Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Weiberhobby: "66 Messerstiche in eigenen Bauch"

Filmanalytiker, Sunday, 17.10.2010, 19:52 (vor 4939 Tagen) @ adler

„Dann sage ich, du hast mich vergewaltigt“

Absolut krasser Link!

Und hier noch so einer (a la "Selbstverletzung" oder "Appellativer Parasuizid"):

... Dann das Entsetzliche: Einer nach dem anderen vergewaltigt die 15-Jährige! Eine Stunde dauert das Grauen für das Mädchen!
Bevor sie flüchten, rauben die Dreckskerle ihrem geschändeten Opfer das Portemonnaie und das Handy. Dann lassen sie die 15-Jährige im Schnee liegen, rennen lachend weg.
22.50 Uhr: Das Mädchen schleppt sich aus dem Park. Sie blutet stark, hat Schrammen im Gesicht, ihre Kleidung ist zerrissen, sie weint, als sie über die Potsdamer Straße taumelt ...

Ach so. Und danke für den Link.

Was willst du damit beweisen?

adler, Kurpfalz, Monday, 18.10.2010, 02:44 (vor 4939 Tagen) @ Filmanalytiker

Und hier noch so einer (a la "Selbstverletzung" oder AppellativerParasuizid:
... Dann das Entsetzliche: Einer nach dem anderen vergewaltigt die 15-Jährige!

Findest du, dass dein link dazu passt? Es fehlt die Auflösung. So wie bei der Berliner Göre, denen Nazis Hakenkreuze in die Haut geritzt haben.

Hier noch weiterer Lesestoff des Grauens aus deiner verlinkten Seite:

"BLÖD" Archiv:
Vergewaltigung: Polizei jagt dieses Narben-Monster!
Urteil am Freitag: Sperren sie das Sex- Schwein für immer weg?
Opfer kam von Wiesn: Hier jagt die Polizei den Camping-Vergewaltiger
Vergewaltiger: Polizei jagt den Mann mit dem Pauli-Pulli
Vergewaltiger: Er wird für immer weggesperrt
Vergewaltiger: Er kommt für immer in die Psycho-Klinik
Irrer Kapuzenmann: Er vergewaltigte Jungen und stach ihn nieder
Brutalo-Oper: Bariton vergewaltigt Sopranistin im Takt

Viel Spass beim Lesen

Ach so. Und danke für den Link.

Bitte sehr. Gern geschehn. War mal was Anderes, nicht?

adler

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Dass es völlig normal ist, wenn Frauen lügen auch bei "66 Messerstichen in den Bauch".

Filmanalysierer, Monday, 18.10.2010, 06:42 (vor 4938 Tagen) @ adler

Findest du, dass dein link dazu passt? Es fehlt die Auflösung. So wie bei der Berliner Göre, denen Nazis Hakenkreuze in die Haut geritzt haben.

Ja, der Link passt durchaus.
Auflösung: Nach etwa einer Woche Schlagzeilen vom selben Label "Polizei jagt 5 Vergewaltiger" kommt raus: Angebliches Sex-Verbrechen im Kleistpark. - 15-Jährige dachte sich Massen-Vergewaltigung aus Die Tusse hat sich die Versetzungen offenbar selbst zugefügt - Frauen halt. Früh übt sich, was sich später mal den Hinterkopf auf Beton knallen will.

Hier noch weiterer Lesestoff des Grauens aus deiner verlinkten Seite:

Hast du die Links geprüft, ob die glaubwürdig sind, denn wo kein Dementi ...

Wo ist eigentlich die Auflösung mit den "Hakenkreuze in die Haut geritzt"?

Eingeritzte Hakenkreuze

adler, Kurpfalz, Monday, 18.10.2010, 23:21 (vor 4938 Tagen) @ Filmanalysierer

Ja, der Link passt durchaus.
Auflösung: Nach etwa einer Woche Schlagzeilen vom selben Label
"Polizei jagt 5 Vergewaltiger" kommt raus: Angebliches
Sex-Verbrechen
im Kleistpark
.
- 15-Jährige dachte sich
Massen-Vergewaltigung aus
Die Tusse hat sich die Versetzungen
offenbar selbst zugefügt - Frauen halt. Früh übt sich, was sich später
mal den Hinterkopf auf Beton knallen will.


Mit der Auflösung passt das natürlich und ist nach dem ersten reisserischen Bericht ja noch mehr als krass.

Wo ist eigentlich die Auflösung mit den "Hakenkreuze in die Haut
geritzt"?

[link="Sachsen: Neonazis ritzen Frau Hakenkreuz in die Haut"]Fokus-Meldung als Tatsachenbehauptung, 23.11.2007:[/link]

Die Story:
Eine 17-Jährige rettete ein 6-jähriges Aussiedlerkind vor Rechtsradikalen und bekam zur Strafe von denen ein Hakenkreuz in die Hüfte geritzt. Phantombilder, Hausdurchsuchung eines Verdächtigen, 5000 € Belohnung wurden ausgelobt, der Blätterwald rauschte im ganzen Land. Deutschland hatte eine 17-jährige Heldin! Ein Orden für Zivilcourage wurde verliehen obwohl es da schon erhebliche Zweifel an ihrer Darstellung gab. Als Beleg für den Verdienst gab es hingegen nur ihre Aussage. Es wurde schon vor drei Jahren heftig gekachelt.

Hakenkreuz-Rebecca verliert jetzt auch offiziell ihren Zivilcourage-Preis (17.03.09)

Der Spiegel berichtete im Dezember 2007, als die Zweifel lauter wurden, von weiteren eingeritzten Hakenkreuzen in weibliche Wangen und unter dem Bauchnabel, die es allesamt nicht gegeben hatte oder die selbst zugefügt wurden.

Gruß
adler

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Schönes Beispiel, wie sich Weiber als Opfer darzustellen versuchen

roser parks, Sunday, 17.10.2010, 16:25 (vor 4939 Tagen) @ Lausemädchen

Nun wird es aber albern! Wie bitte schön soll man(n) bzw., in diesem Fall
Frau, ihren Reflex unterdrückt haben?

Filmanalytiker hat es in Worte gefasst, was mir auch schon aufgefallen ist, wenn Frauen in Unfallsituationen verwickelt sind, erwarten sie Ritterhilfe um das bestimmt zu erreichen nehmen sie eine passive Haltung im Geschehen ein und agieren nicht mehr.

Das negiert das Wort Reflex schon.

Nenn es den zweiten weiblichen Reflex.

So funktioniert z.b. auch die Nummer mit dem Bescheidenen Geschlecht, wenn Frau hier nach vorn preschen würde, gäbe es z.b. auch mehr tötliche Arbeitsunfälle mit Frauen und vor allem keine Hilfe mehr von den Männern. Das hat Kollontai schon richtig erkannt.

Schönes Beispiel, wie sich Weiber als Opfer darzustellen versuchen

Lausemädchen, Sunday, 17.10.2010, 16:46 (vor 4939 Tagen) @ roser parks

Nenn es den zweiten weiblichen Reflex.


Mag ja sein, aber darum ging es mir nicht. Es ging ja speziell um dieses Video. Und bei allem Verständnis, auch Frauen können keine Reflexe, wie er geschrieben hat, unterdrücken nur um Mitleid zu erhaschen. Das ist Unfug. Ein Reflex ist und bleibt ein Reflex, beim Mann und auch bei der Frau.

Schönes Beispiel, wie sich Weiber als Opfer darzustellen versuchen

roser parks, Sunday, 17.10.2010, 17:47 (vor 4939 Tagen) @ Lausemädchen

Mag ja sein, aber darum ging es mir nicht. Es ging ja speziell um dieses
Video.

Gerade dort habe ich dieses Verhalten auch beobachtet.

Und bei allem Verständnis, auch Frauen können keine Reflexe, wie
er geschrieben hat, unterdrücken nur um Mitleid zu erhaschen. Das ist
Unfug. Ein Reflex ist und bleibt ein Reflex, beim Mann und auch bei der
Frau.

Frau hat meist damit gepunktet Opfer zu sein, dabei auch gelernt sich als Opfer zu inszinieren. Nun kann man analysieren inweit das wohl Genetisch bedingt ist und nicht Soziales Konstrukt.

Beim Deepthroating Würgereiz unterdrücken

Borat Sagdijev, Sunday, 17.10.2010, 22:47 (vor 4939 Tagen) @ Lausemädchen

Mag ja sein, aber darum ging es mir nicht. Es ging ja speziell um dieses
Video. Und bei allem Verständnis, auch Frauen können keine Reflexe, wie
er geschrieben hat, unterdrücken nur um Mitleid zu erhaschen. Das ist
Unfug. Ein Reflex ist und bleibt ein Reflex, beim Mann und auch bei der
Frau.

Jeder kann vor allem solch komplexe Reflexe wie die Gegenreaktion auf nach hinten Kippen unterdrücken also beeinflussen.
Der Mensch wäre sonst äußerst unflexibel und es würde kaum interessante Akrobaten geben.

Frauen können ja sogar beim Deeptrhroating den Würgereiz kontrollieren.

http://de.wikipedia.org/wiki/Deepthroating

Die deutsche Pornodarstellerin Gina Wild beschreibt die Technik in ihrem Buch „Ich, Gina Wild – Enthüllung“ wie folgt:[2]

„Anfangs habe ich manchmal einen Würgereiz bekommen. Dann habe ich gestoppt. Als Pornodarstellerin habe ich den so genannten Deep Throat gelernt. Das ist eine ganz bestimmte Technik. Wenn nämlich der Penis ganz hinten im Rachen den Vagusnerv berührt, dann schluckt man. Irgendwann hat man es heraus. Wenn der Schwanz hinten an den Nerv stößt, wird geschluckt. Dann hast du diesen Würgereiz nicht, und er geht richtig tief rein.“

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Bist du echt oder ein provoziernder Troll?

Diego med Bewegungsanalytiker, Sunday, 17.10.2010, 20:55 (vor 4939 Tagen) @ Filmanalytiker

Und wenn echt: Ich würde an deiner Stelle mal genau hinschauen. Denn dann könntest du sehen, dass der Typ die Frau mit der linken Hand ins Gesicht schlägt (Info: Nur im Kino fliegen Köpfe nach hinten) und mit der rechten fast zeitgleich zurückstößt - und das kann aufgrund der Erschütterung (und/ oder Beschleunigung) bei empfindlichen Personen zu einer Synkope (temporäre Bewußtlosigkeit) führen, in deren Folge auch die Stellreflexe ausbleiben. Selbst bei stark alkoholisierten Personen sind diese Reflexe im Ansatz erkennbar! Denn Niemand, der bei Bewußtsein ist, kann - auch nicht willentlich - zentrale Reflexe unterdrücken, erst recht keine Stellreflexe!

Die normale (komplexe) Reaktion wäre gewesen, die Knie zu beugen, den Arsch nach hinten und die Arme nach vorne auszustrecken, den Oberkörper zu beugen und gleichzeitig einen Drehung um 180 Grad zu versuchen, damit man sich notfalls mit den Händen abfangen kann. Außer auf Glatteis, auf Skateboards oder Rollerskates - also dort, wo die Füße unter dem Schwerpunkt des Körpers abrupt nach vorne beschleunigt werden - fällt niemand gestreckt auf den Rücken. Und natürlich wird auch dann noch reflexhaft versucht, durch Anwinkeln und nach hinten strecken der Ellenbogen und durch Beugung des Oberkörpers und Kopfes den Sturz abzufangen. Diese Art zu stürzen ist eine der typischen Ursachen für Ellenbogenfrakturen bei Jugendlichen und Erwachsenen. Die einen schaffen es mit Rollen unter den Füßen, die anderen haut´s auf Glatteis um.

Im übrigen finde ich deine klischeehafte Wortwahl, den erkennbaren Sarkasmus und die gezielte Verächtlichmachung der Frau unter aller Sau, erst recht angesichts deren Todes! Mir erscheint der Text auch ziemlich konstruiert, wodurch ich skeptisch bin, was dessen Authenzität und Herkunft angeht. Die Syntax erinnert jedenfalls an die der "QualitätsprüferIN". Wird also der tragische Unfalltod dieser Frau etwa eiskalt instrumentalisiert, um die Männer dieses Forums als gewaltbefürwortende Unmenschen diffamieren zu können? Nachdem das Pulver für die Nazikeule offenbar bereits verschossen wurde, nun also die nächste subversive Aktion?

Und falls du wider Erwarten doch echt sein solltest: Deine Auslassung hat mit der Bekämpfung des Feminismus jedenfalls nichts mehr zu tun, sondern ist der reine Frauenhass! Und der findet im Kontext einer Männerrechtsbewegung keinesfalls meine Billigung!

PS: Ergänzung

Diego med Bewegungsanalytiker, Sunday, 17.10.2010, 21:33 (vor 4939 Tagen) @ Diego med Bewegungsanalytiker

Bevor hier jemand meckert: Dass zur Vergrößerung der Standfläche ein Bein reflexhaft nach hinten gestellt wird, ist nicht zwanghaft gegeben! Besonders wenn man beide Beine gleichmäßig belastet und die Schwerpunktverlagerung über dem Bauchnabel liegt (als grober Richtpunkt) wird üblichwerweise eher versucht sich irgendwo festzuhalten (auch am Stoßenden). Und wenn das nicht geht, wird das von mir oben beschriebene "Sturzprogramm" gestartet - schlichtweg, weil man keines der Beine rechtzeitig genug entlasten kann.

Alle Schwerpunktverlagerungen unterhalb des Bauchnabels können hingegen kompensatorisch durch eine Verlagerung des Oberkörpers ausgeglichen werden. Dadurch kann der Schwerpunkt auch gezielt auf nur ein Bein verlagert werden (notfalls durch Hüpfen), um das andere ausstellen oder als Gegengewicht einfach abspreizen zu können.

DANKE - für deine Analyse, Diego (kT)

Leser, Sunday, 17.10.2010, 22:13 (vor 4939 Tagen) @ Diego med Bewegungsanalytiker

- kein Text -

Starker Tobak, Genosse Pudel: (Reflexe) "66 Messerstiche in den eigenen Bauch"?

Filmanalytiker, Sunday, 17.10.2010, 23:31 (vor 4939 Tagen) @ Diego med Bewegungsanalytiker

Leider geht in dem Streifen nach dem verdienten Treffer (?) der Oberkörper der Alten vom "Austeiler" weg und der nickt Kopf zum Austeiler hin. Von der höhe des Arms dürfte etwa der Schulterbereich der Alten erwischt worden sein. Also nix mit KO. In verbindung mit der http mit den 66 Messerstichen dürfte damit deine Bewegungsanalyse hinfällig sein. Und dass ich eine ...IN bin kanste vergessen. Das wär ja zum schämen. Einerseits versuchst du hier einen vermeintlichen "KO" herbeizuführen und andererseits schreibst du was von:

Wird also der tragische Unfalltod dieser Frau etwa eiskalt instrumentalisiert, um die Männer dieses Forums als gewaltbefürwortende Unmenschen diffamieren zu können?

Und wenn du hier versuchst, den politisch Korrekten zu pupsen, dann bist du ein Jahr zu spät dran. Das war, bevor es Antifeminismus.ch gab

Und falls du wider Erwarten doch echt sein solltest: Deine Auslassung hat mit der Bekämpfung des Feminismus jedenfalls nichts mehr zu tun, sondern ist der reine Frauenhass! Und der findet im Kontext einer Männerrechtsbewegung keinesfalls meine Billigung!

Übrigens ist auch deine Hobbypsychoanalyse komplett daneben, denn ich stecke mit meiner klaren Sprache wenigstens noch regelmäßig und monogam einen Weg, was bei dir nicht so ganz der Fall zu sein scheint. Versuchs mal mit Gemütlichkeit! ;-)

Nur bei uns!

Fillmann, Monday, 18.10.2010, 09:51 (vor 4938 Tagen) @ Filmanalytiker

Von der höhe des Arms dürfte etwa der Schulterbereich der Alten erwischt
worden sein.

Sicher? Mit Brille sieht man da mehr!
Wenn es, DMn so war, was liegt denn noch auf Schulterhöhe?

Bist du echt oder ein provoziernder Troll?

DrReflex, Monday, 18.10.2010, 14:10 (vor 4938 Tagen) @ Diego med Bewegungsanalytiker

Endlich, endlich, mal ein vernünftiger Kommentar. Danke Diego:)

Was noch auffällt...

Kritiker, Sunday, 17.10.2010, 16:20 (vor 4939 Tagen) @ Derkan

... wie teilnahmslos die übrigen Personen reagieren.

Vielleicht herrscht dank der Emanzen mittlerweile das Klima, dass man einer hilflosen Frau (auch als Frau) besser nicht hilft, weil daraus evtl. nur Ärger resultiert.

Völlig daneben war allerdings, dass der Mann nach dem Schubsen und den Folgen nicht nach ihr geschaut hat, aber auch das evtl. eine Folge des Feminismus, denn das könnte auch wieder für ihn nur zusätzlichen Ärger bedeuten.

Alles in allem, ein tragischer Fall für beide Parteien.

Was noch auffällt...

adler, Kurpfalz, Sunday, 17.10.2010, 18:06 (vor 4939 Tagen) @ Kritiker

... wie teilnahmslos die übrigen Personen reagieren.

Vielleicht herrscht dank der Emanzen mittlerweile das Klima, dass man
einer hilflosen Frau (auch als Frau) besser nicht hilft, weil daraus evtl.
nur Ärger resultiert.

Das glaube ich nicht, dass wir schon so weit sind. Die Feminissen arbeiten sicher genau darauf hin, auch wenn es etwas anderes ist, was sie bewegt. Sie können und wollen nicht begreifen dass, wer immer nur Rosinen fressen möchte, a la longue irgendwann auch etwas dafür bezahlen muss. Aber es wird sich so einrenken.

Nur geht das nicht so schnell. Die genetische Disposition steht dem entgegen und gesellschaftliche Normen, die darauf aufbauen. Die aber werden zum Kategorischen Imperativ, je länger sie bestehen. Und die jeder lernt und übernimmt mit seiner Sozialisation, so wie man Sprache lernt, also ohne eigenes Zutun.

d.h es ist zunächst mit der Bewußtwerdung solcher Prozesse verbunden. Das aber halten viele für unmännlich und ist darum Autobahn. Solange das so bleibt, kommen wir auch nicht weiter.
Nach dieser Bewußtwerdung wird mann die Anstrengung überhaupt erst auf sich nehmen, die es kostet gegen seine Instinkte zu handeln.

Da ist der Feminismus ein ganzes Stück weiter in seiner Aufklärungsarbeit. Die Folge war, daß Frauen ihre speziellen weiblichen Fähigkeiten, wie Empathie oder ein gemütliches Heim schaffen, bewußt in die Tonne treten. Dafür werden sie immer härter und gewalttätiger.

Im Gegenzug müssen wir unsere angeborene und anerzogene Ritterlichkeit ablegen. Und es wird -natürlich- auch so kommen. Immer mehr Männer werden merken, wie sie mit ihrer Galanterie, ihrer Ritterlichkeit, ihrem Helfersyndrom am Nasenring durch die Manege gezogen werden. Sie werden es dann merken, wenn die Nachteile, die sie dafür statt Dank und Anerkennung erhalten, immer größer und zahlreicher werden. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis diese kritische Masse erreicht ist.

Aber vorher wird der Genderwahn nicht aufhören. Frauen müssen erfahren, was sie verlieren, wenn sie keine Frauen mehr sein wollen. Wenn sie Konkurrenten sein und erobern wollen, dann müssen sie auch als solche behandelt werden. Als Konkurrent und Aggressor. Sonst bleibt es für sie ein Spiel, bei dem sie nur gewinnen können, wenn sie gedankenlos ihren Hetzfressen zujubeln. Sie haben uns vor 40 Jahren den Krieg erklärt. Aber kaum einer ging hin.

dass man einer hilflosen Frau (auch als Frau) besser nicht hilft

Wann Kritiker, war es je der Fall daß eine Frau auch einer Frau in einer kritischen, gefährlichen Situation geholfen hätte durch persönlichen Einsatz. Sie fordert(e) vielleicht umstehende Ritter auf, einzugreifen. Und die tun das auch reflexhaft, unter Ausblendung der möglichen Gefahr für das eigene Leib und Leben. Wenn sie nicht schon von sich aus dabei waren, dem anderen, dem bößen Mann, dem Konkurenten, zu zeigen, wo der Hammer hängt. Nein, sie begibt sich nie in Gefahr, dafür gibt es den Mann. Ob in der (U)Bahn, im städtischen Straßenkampf oder da wo richtig scharf geschossen wird, an der Front im Kriegseinsatz. Frau will ja auch weiterhin gehätschelt, gepampert und beschützt werden.

Emanzipation ist etwas anderes. Und deshalb wird das auch nix mit der Emanzipation, auch deshalb. Das sei den "Kämpfer"innen an den Genderfront gesagt, die noch nie haben spüren müssen, was das ist, so ein richtiger Kampf, ohne dass die Gegenseite vorher gefesselt wird. Und vA sei dies dem _immer noch_ vorhandenen drittel Frauen gesagt, die wissen, dass Gott/die Natur Mann und Frau geschaffen hat, weil sie sich ergänzen sollen und nicht damit sie sich bekämpfen.

Gruß
adler

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"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Hier ein vergrößerter Ausschnitt

Kritiker, Sunday, 17.10.2010, 16:30 (vor 4939 Tagen) @ Derkan

http://www.youtube.com/watch?v=_01aBxufoJo&feature=related

Nach einem klassischem K.O. sieht das nicht aus, sie scheint sogar noch abzuwehren, aber vielleicht hat er dennoch eine empfindliche Stelle getroffen, bin mir unschlüssig...

Keine Streitkultur!

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Sunday, 17.10.2010, 17:03 (vor 4939 Tagen) @ Derkan

Gewalt von jedweder Seite ist nicht korrekt. Schlimm ist, dass der junge Mann weitergeht und die Passanten das offensichtlich auch nicht interessiert. Die junge Frau hat sicherlich keinerlei Streitkultur.

In unserer Gesellschaft ist auch eine "Verrohung" zu bemerken. Mit dem "Helfen" ist das ehrlich gesagt, bei uns auch so ein Ding. Das kann man schon mal schnell mit einer Anzeige oder gar dem Leben bezahlen. Daran ist aber das System alleinig schuld. Wir haben zuwenig "Vorbeter" die den Leuten gutes Benehmen, Moral und Anstand vermitteln, der Respekt vor dem Gegenüber ist in dieser Gesellschaft völlig abhanden gekommen. Jeder Blödie der meint Recht zu haben, rennt zum Anwaltsschwemmen-Anwalt und dann vor Gericht. Wenn´s gegen Väter geht, gewinnt die Frau sowieso. Diese Freiheit, das Zerplatzen von Familien, der damit einhergehende Verfall unseres Werte- und Moralsystems wird gravierende Folgen haben. Wir sollten nicht vergessen, wer diese Leute, die das "angeschoben" UND unterstützt haben, sind bzw. waren. Wählbar ist heute keine Partei mehr, durchweg alles Verbrecher. Wir sollten völlig neue Wege gehen, weg von dieses Faschingsvereinen.

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Keine Streitkultur!

roser parks, Sunday, 17.10.2010, 17:52 (vor 4939 Tagen) @ Referatsleiter 408

Gewalt von jedweder Seite ist nicht korrekt. Schlimm ist, dass der junge
Mann weitergeht

Woher weiss er denn das sie ernsthafte Schwiergkeiten hat?
Wenn sie nun simulieren würde und er geht hin und der Streit geht weiter?

Streit endet tragisch...

Sput, Sunday, 17.10.2010, 17:34 (vor 4939 Tagen) @ Derkan

hm, ist doch klar zu erkennen das er ihr am Ende eine eingeschenkt hat.
Klar..sie hats provoziert.

Ursache und Wirkung verwechseln

Nikos, Athen, Monday, 18.10.2010, 14:42 (vor 4938 Tagen) @ Derkan

...sollte man nicht.

Die Frau schlägt zuerst, weil... was weiss ich, sie es irgendwo mitgekriegt hat, wahrscheinlich auf eine feminisierte Sendung im TV, dass man Männer so ohne weiteres, völlig problemlos und gerade aus der Laune heraus, einen überhauen kann, ohne davon irgendwelche Konsequenzen befürchten zu müssen. Tja, wie man sieht, sowas soll mann eben nicht tun.

Vielleicht hat man ihr auch erzählt, dass Männer in Wirklichkeit totale Schwächlinge sind, die nie zurückschlagen, nicht nur weil sie es nicht wollen, sondern weil sie es auch nicht können...

Mich interessiert auch nicht, ob der Mann ihr etwas "furchtbares" angetan hat. Geschlagen hat er nicht zuerst, sondern sie.

Wenn mich jemand schlägt, dann versuche ich mich zu wehren... Logisch das so etwas auch tödlich enden kann. So traurig es auch ist, wenn man einen Streit anzettelt, sollte man davon im Bewusstsein sein, dass es auch nach hinten los gehen kann.

Ob beim Schlagenden um einen Mann oder einer Frau handelt, hat früher mal eine Bedeutung gehabt, im Zeiten der totalen Gleichstellung aber immer weniger.

Wenn mich einer Frau zuerst schlägt, egal warum, ich schlage zurück. Das ist klar.

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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

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