Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Kurzbericht vom 1. Antifeminismus-Treffen heute in Zürich

Rainer ⌂, Sunday, 31.10.2010, 01:25 (vor 4925 Tagen)

Guten Tag,

das Treffen war ein voller Erfolg. Wir konnten eine Menge interessante Leute kennen lernen und Kontakte knüpfen.

Es waren einfach zu viele Eindrücke, um alles wieder zu geben. Deshalb nur das in Kürze was mir noch so einfällt.

Ein Vertreter (den Namen habe ich mir leider nicht notiert) der italienischen "Vereinigung gegen Abwertung der Väter und Männer" schilderte die Situation der Väter in Italien und Spanien. Italien ist schon schlimm aber in Spanien sieht es besonders beschissen aus. Tut mir Leid, aber anders ist die Situation der Männer dort nicht zu bezeichnen. Er schilderte, unter anderem, einen bisher unbeantworteten Brief der Spanischen Männerorganisation an Merkel. Deutschland finanziere durch seine immensen Zahlungen an die EU nur die Männerunterdrückung in Spanien.

Vortrag von George Zimmermann vom Interessengemeinschaft geschiedener und getrennt lebender Männer (IGM) Gleichstellung ist tot - Richtigstellung tut Not
(Väter und Männerbenachteiligung in der Schweiz)

Agens e.V. - Mann * Frau * Miteinander
Die Erfolge der Emanzipation der Frau – vom Feminismus karikiert (Die Geschlechterbalance braucht Beide: Frau UND Mann) Eckhard Kuhla
Umfassende Information über den Feminismus und die negativen Auswirkungen auf die Gesellschaft.

Bernhard Lasahn zog in perfekter Weise über den Sprachfeminismus her. (Ich versuche den Text zu bekommen)

Alfredo E. Stüssi – Präsident Männerpartei Schweiz
Bericht über die Männerpartei der Schweiz. Alfredo kennt das Familienrecht der Schweiz genau. Zu seinem Geburtsjahr löste die Schweiz das Streitigkeiten über die Kinder bei Vätern als Ausländern einfach, in dem man die Väter des Landes verwies. Sein Vater ist Italiener und wurde für 42Jahre des Landes verwiesen.

www.mannschaft.ch
Biedermann und die Brandstifter: Weshalb wir in der Schweiz das männerfeindlichste Familienrecht der Welt haben
Michael De Luigi – Vorstand mannschafft, Zürich

Der Maskulist
Warum Antifeminismus?
Michail Savvakis
Da fehlen mir einfach die Worte. Michail ist ein perfekter Analytiker. Das muss man erst mal verdauen.

Perfekte Organisation!

Rainer

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Kurzbericht vom 1. Antifeminismus-Treffen heute in Zürich

Derkan, Sunday, 31.10.2010, 02:00 (vor 4925 Tagen) @ Rainer

Und Manndat????

Manndat war nicht da

ajki, Sunday, 31.10.2010, 02:08 (vor 4925 Tagen) @ Derkan

Sie haben es als nicht wichtig genug befunden..

/ajk

Manndat war nicht da

Amplus, Sunday, 31.10.2010, 02:14 (vor 4925 Tagen) @ ajki

Sie haben es als nicht wichtig genug befunden..
/ajk

Sven Marquardt von Manndat hat sich wegen physischen Beschwerden abgemeldet.
Gruss, Amplus

Manndat war nicht da

Roslin, Sunday, 31.10.2010, 03:04 (vor 4925 Tagen) @ Amplus
bearbeitet von Roslin, Sunday, 31.10.2010, 03:08

Sven Marquardt von Manndat hat sich wegen physischen Beschwerden
abgemeldet.

Eugen hat ihn zusammengeschlagen?

Herr Thomas Andreas Schmidt hat Recht?

Diese Masku-Vereine sind also doch genau das, wovor uns FeministInnen immer gewarnt haben.

Schlimm, schlimm, schlimm.

Woher kennst du ...

Müller ⌂, Sunday, 31.10.2010, 05:09 (vor 4925 Tagen) @ Roslin

Woher kennst du ...

Roslin, Sunday, 31.10.2010, 08:07 (vor 4925 Tagen) @ Müller
bearbeitet von Roslin, Sunday, 31.10.2010, 08:12

... T.A. Schidt?

Keine Kunst, den zu kennen.

Wer ab und an bei den Gesellschaftern reinliest oder durch die Kommentarspalten der Übermädchen stromert oder bei Christian, der begegnet diesem fanatischen Pudel, dem ich allerdings mildernde Umstände zubillige.

Er scheint mir psychische Probleme zu haben und bei jeder medikamentösen Anpassung hebt er sein Beinchen und pinkelt reflexhaft alles an, was er für maskufaschistisch-rechtsradikal hält.

Ein alberner, armer Mensch, Verpudelung in ihrem Endstadium, als Mann offenbar tief gedemütigt, eine Demütigung, die so tief reicht, dass er sie wirklich verinnerlicht hat und nun mit jedem Hüpfer, den er tut, Frauchen beweisen muss, was für ein gutes, liebes, braves Pudelchen er doch ist.

Ich glaube, dass ihn dafür sogar die hartgesottensten Feministinnen verachten, die, jenseits aller Ideologie, ja unheilbare Frauen sind, falls nicht lesbisch.
Die Instinktdispositionen,denen auch eine Feministin als Frau nicht entgeht, legen ihnen eine Vorliebe für den sanft dominanten, "überlegenen" Mann nahe, der einen Kopf größer ist als sie.

Die Größe des Herrn Schmidt ist allerdings schon gar nicht mehr messbar, so sehr geduckt schleicht er seinen Frauchen hinterher.

Wenn man den Jungs den "neuen Mann" richtig gründlich verleiden will, dann sorge man dafür, dass Herr Schmidt als Paradebeispiel des neuen Mannes bekannt wird.

Ich glaube, viele sähen im Glöckner von Notre Dame ein attraktiveres "Role Model" :)

Woher kennst du ...

Leutnant Dino ⌂ @, Sunday, 31.10.2010, 09:30 (vor 4925 Tagen) @ Roslin

Hier ist ein kleiner Kurzbericht mit Bildern vom 1. Antifeminismus-Treffen
www.leutnant-dino.com/?p=1013

Christian?

reaktionärer Klotz, Sunday, 31.10.2010, 10:01 (vor 4925 Tagen) @ Roslin

Wer ab und an bei den Gesellschaftern reinliest oder durch die
Kommentarspalten der Übermädchen stromert oder bei Christian, der
begegnet diesem fanatischen Pudel, dem ich allerdings mildernde Umstände
zubillige.

Die Gesellschafter und die "Übermädchen" kenne ich, aber wo finde ich "Christian"?

Christian?

Manifold ⌂, Sunday, 31.10.2010, 11:45 (vor 4925 Tagen) @ reaktionärer Klotz

Die Gesellschafter und die "Übermädchen" kenne ich, aber wo finde ich
"Christian"?

Hier. Blog AllesEvolution, auf dem er einen einseitigen "Dialog" mit Feministinnen führt, in dem er versucht, sie von Männerrechten zu überzeugen (siehe hier, unter "Feministische Ohnmacht").

Bisher ergebnislos.

Nicht zu verwechseln mit einem anderen Christian, der sich wacker dem Feminismus entgegenstellt.

--
"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

Danke! :-) (kein Text)

reaktionärer Klotz, Sunday, 31.10.2010, 11:59 (vor 4925 Tagen) @ Manifold

- kein Text -

Christian?

Christian ⌂ @, Sunday, 31.10.2010, 12:25 (vor 4925 Tagen) @ Manifold

Bisher ergebnislos.

Sind doch einige schöne Diskussionen auf dem Blog vorhanden. Es kommentieren durchaus Leute bei mir, die angefangen haben mit "biologistischer Schwachsinn" und jetzt normale Diskussionen über die Wirkung von Testosteron führen.
Es muss eben nicht in jedem Blog der Krieg gegen den Feminismus als tatsächlicher Krieg geführt werden, es ist durchaus Raum für einen Blog der es sachlicher versucht oder?

Grüße
Christian
Alles Evolution
http://allesevolution.wordpress.com

Christian?

Manifold ⌂, Sunday, 31.10.2010, 13:14 (vor 4925 Tagen) @ Christian

Es muss eben nicht in jedem Blog der Krieg gegen den Feminismus als
tatsächlicher Krieg geführt werden, es ist durchaus Raum für einen Blog
der es sachlicher versucht oder?

Deine Sachlichkeit ist nicht immer das Wahre, hast du das schon vergessen?

Wo führe ich den Krieg gegen den Feminismus als tatsächlichen, realen Krieg? Kannst du mir Schlachtfeld, Explosionen und Opfer im realen Leben zeigen?

Wie bereits angetönt, Sachlichkeit ist nicht deine Stärke, entgegen dem was du immer behauptest.

Aber das hatten wir schon einmal.

--
"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

Christian?

Christian ⌂ @, Sunday, 31.10.2010, 13:45 (vor 4925 Tagen) @ Manifold

Deine Sachlichkeit
ist nicht immer
das Wahre
, hast du das schon vergessen?

Ich hatte es ja in meinem Blog unter der von dir verlinkten Seite aufgeschlüsselt.

Wo führe ich den Krieg gegen den Feminismus als tatsächlichen, realen
Krieg? Kannst du mir Schlachtfeld, Explosionen und Opfer im realen Leben
zeigen?

Real hatte ich nicht geschrieben. Aber das die Kriegsmetapher bei dir vorherrschst und du es als Krieg gegen den Feminismus ansiehst, da hätte ich eigentlich gar keinen Widerspruch von dir erwartet.Als was siehst du es denn an, wenn nicht als Krieg? Als Debatte?

Christian
Alles Evolution
http://allesevolution.wordpress.com

Christian?

Manifold ⌂, Sunday, 31.10.2010, 13:59 (vor 4925 Tagen) @ Christian
bearbeitet von Manifold, Sunday, 31.10.2010, 14:03

Aber das die Kriegsmetapher bei dir
vorherrschst und du es als Krieg gegen den Feminismus ansiehst, da hätte
ich eigentlich gar keinen Widerspruch von dir erwartet.

Ich habe nicht widersprochen, sondern dich aufgefordert zu zeigen, wo ich real (= "tatsächlich") Krieg führe.

Es handelt sich hier um einen Krieg auf kultureller Ebene.

Denn im Gegensatz zu dir habe ich schon erkannt, dass ein Dialog mit diesen Männerhasserinnen sinnlos ist.

Da hilft nur Verdrängung ihrer Ideen.

--
"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

Christian!

Christian ⌂ @, Sunday, 31.10.2010, 14:18 (vor 4925 Tagen) @ Manifold

Ich habe nicht widersprochen, sondern dich aufgefordert zu zeigen, wo ich
real (= "tatsächlich") Krieg führe.
Es handelt sich hier um einen Krieg auf kultureller Ebene.

Eben, ein Krieg auf kultureller Ebene. Also sind wir uns doch einig über deine Position. Du führst ihn vielleicht auf kurltureller Ebene, aber ist es deswegen ein weniger tatsächlicher Krieg für dich?

Denn im Gegensatz zu dir habe ich schon erkannt, dass ein Dialog mit
diesen Männerhasserinnen sinnlos ist.
Da hilft nur Verdrängung ihrer Ideen.

Oder die Bereitstellung von Gegenargumenten zu den dort vertretenen Theorien. Dann kann jeder selbst entscheiden, was er glaubt.

Christian
Alles Evolution
http://allesevolution.wordpress.com

Christian ...

Manifold ⌂, Sunday, 31.10.2010, 14:27 (vor 4925 Tagen) @ Christian

Du führst ihn vielleicht auf kurltureller Ebene, aber ist
es deswegen ein weniger tatsächlicher Krieg für dich?

Unser Kulturkampf richtet sich gegen feministische Ideen, nicht gegen den Mensch an sich.

Oder die Bereitstellung von Gegenargumenten zu den dort vertretenen
Theorien. Dann kann jeder selbst entscheiden, was er glaubt.

Denkst du jetzt ernsthaft, dass ich keine Gegenargumente auf meinem Blog hätte?

Mal ehrlich. Warum hast du so eine enorm einseitige Wahrnehmung?

Was ist dein Problem?

--
"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

Christian!

Christian ⌂ @, Sunday, 31.10.2010, 14:42 (vor 4925 Tagen) @ Manifold

Unser Kulturkampf richtet sich gegen feministische Ideen, nicht gegen den
Mensch an sich.

Das wird durch die Bilder kämpfender Männer und Aussagen gegen feministische Ideen wie "Der antifeministische Kreuzzug wird also unvermindert weiter in das Herzland des Erzfeindes vorstossen und jeder einzelne dieser MännerhasserInnen wird zur Rechenschaft gezogen" oder "Zur dir werden wir auch noch kommen. Verlass' dich drauf" auf deinem Blog auch deutlich hervorgehoben.

Warum man in einem Kulturkampf nicht mehr diskutieren soll sehe ich auch nicht. Es ist eigentlich die übliche "Waffe" in einem Kulturkampf.

Denkst du jetzt ernsthaft, dass ich keine Gegenargumente auf meinem Blog
hätte?

Wenn wir beide Argumente verbreiten wollen, du solche "die unbestreitbare Fakten darstellen, die offensichtlich beweisen, dass der Kampf voranstreitet" und ich welche, die ich zur Diskussion stelle, wo ist dann dein Problem? Es kann sich ja jeder die für ihn passenden heraussuchen. Der eine will Fakten, der andere Auseinandersetzungen mit den Gegenpositionen und ein hin und her der Argumente.

Gähn

Manifoldunplugged, Monday, 01.11.2010, 14:40 (vor 4924 Tagen) @ Christian

Das wird durch die Bilder kämpfender Männer und Aussagen gegen
feministische Ideen wie "Der antifeministische Kreuzzug wird also
unvermindert weiter in das Herzland des Erzfeindes vorstossen und jeder
einzelne dieser MännerhasserInnen wird zur Rechenschaft gezogen
" oder
"Zur dir werden wir auch noch kommen. Verlass' dich drauf" auf deinem Blog
auch deutlich hervorgehoben.

Die Leute wollen nunmal ein bisschen dramatische Rhetorik und pointierte Aussagen zwischendurch. Weil meine sonstigen Texte sind lang, vertieft und faktenlastig.

Nur ein weltfremder Elitarist verachtet den vielseitigen Geschmack des Volkes.

Warum man in einem Kulturkampf nicht mehr diskutieren soll sehe ich auch nicht.

Diskutiere du nur ruhig weiter mit den Männerhasserinnen, da hat niemand was dagegen. Erzähle mir dann in zehn Jahren, was du so alles erreicht hast.

Ich tröste dich dann.

wo ist dann dein Problem? Es kann sich ja jeder die für ihn passenden heraussuchen.

Dein Problem ist deine einseitige Unsachlichkeit, die an Verleumderei grenzt

Gähn

Christian ⌂ @, Monday, 01.11.2010, 20:40 (vor 4924 Tagen) @ Manifoldunplugged

Die Leute wollen nunmal ein bisschen dramatische Rhetorik und pointierte
Aussagen zwischendurch. Weil meine sonstigen Texte sind lang, vertieft und
faktenlastig.

Ich denke, dass du wenig Verständnis für einen feministischen Blog hättest, der die gleiche dramatische Rhetorik und pointierten Aussagen verwenden würde. Ich denke eher, dass du ihn als Beweis für die Männerfeindlichkeit des Feminismus genüsslich zitieren würdest.

Nur ein weltfremder Elitarist verachtet den vielseitigen Geschmack des
Volkes.

Den du erkannt hast und dem Volk zuliebe praktizierst? Ich halte meine Artikel ebenfalls für gut verständlich.

Diskutiere du nur ruhig weiter mit den Männerhasserinnen, da hat niemand
was dagegen. Erzähle mir dann in zehn Jahren, was du so alles erreicht
hast. Ich tröste dich dann.

Ich habe es mir vorgemerkt. Vergleichen wir es in 10 Jahren, ich bin gespannt.

Dein Problem ist deine einseitige Unsachlickeit, die an Verleumderei
grenzt.

Hey, ich bin auch gegenüber der anderen Seite unsachlich ;-)
Wo, abgesehen von dem zuerst zuschlagen, das ich ja ausdrücklich korrigiert hatte und bei dem ich mich verlesen hatte ("zuerst zurückschlagen" wäre richtig gewesen), war ich denn unsachlich? Zu den übrigen Punkten hattest du ja lediglich angeführt, dass du deine pointierten Stellen immer wieder gerne liest. (Kommentar von 9:36 Uhr)

Gähn

Manifold ⌂, Tuesday, 02.11.2010, 00:55 (vor 4923 Tagen) @ Christian

Ich denke, dass du wenig Verständnis für einen feministischen Blog
hättest, der die gleiche dramatische Rhetorik und pointierten Aussagen
verwenden würde. Ich denke eher, dass du ihn als Beweis für die
Männerfeindlichkeit des Feminismus genüsslich zitieren würdest.

Hätte ich wirklich nicht. Denn meine dramaturgische Rhetorik wird andertweitig von Fakten und Argumenten untermauert und erhält so erst ihre wahre Durchschlagskraft.

Während die Feministinnen nicht einmal einen Lohnunterschied unideologisch betrachten können. Da würde Kampfrhetorik nur noch peinlicher wirken.

Ich habe es mir vorgemerkt. Vergleichen wir es in 10 Jahren, ich bin
gespannt.

Ich habe mit meinen Brüdern im Geiste schon ein Antifeminismustreffen organisiert und ein weiteres ist bereits in Planung.

Soll ich einige Jahre aussetzen, damit du ein bisschen aufholen kannst?

Du könntest da einen Feministinnen-Bekehrungs-Kongress organisieren.

Nur so als Tipp.

Wo, abgesehen von dem zuerst zuschlagen, das ich ja ausdrücklich
korrigiert hatte und bei dem ich mich verlesen hatte ("zuerst
zurückschlagen" wäre richtig gewesen), war ich denn unsachlich?

Lies deine letzten Kommentare nochmals

--
"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

Unsachlichkeit und Stilfragen

Christian ⌂ @, Tuesday, 02.11.2010, 11:31 (vor 4923 Tagen) @ Manifold

Ich habe mit meinen Brüdern im Geiste schon ein Antifeminismustreffen
organisiert und ein weiteres ist bereits in Planung.

Wie war denn der Tonfall dort? Ging es auch um Angriff und Vergeltung oder war er eher sachlich?

Du könntest da einen Feministinnen-Bekehrungs-Kongress organisieren.
Nur so als Tipp.

Ich habe dir ja schon mehrmals gesagt, dass Bekehrung keineswegs mein Hauptanliegen ist. Aber das willst du anscheinend nicht wahrnehmen.

Lies deine letzten Kommentare nochmals

Also du stützt deinen Unsachlichkeitsvorwurf mit dem diese Diskussion begann auf die danach folgende Diskussion?

Unsachlichkeit und Stilfragen

Manifoldunplugged, Tuesday, 02.11.2010, 13:14 (vor 4923 Tagen) @ Christian

Wie war denn der Tonfall dort? Ging es auch um Angriff und Vergeltung oder
war er eher sachlich?

Lenkst du wieder ab?

Für dich wäre der Tonfall sicherlich nicht "sachlich" gewesen. Vorallem das Zitat vom Kuhla oder die 'Polemik' über den Sprachfeminismus hätten deinen hohen Ansprüchen nach sicher nicht gefallen.

Aber du bist ja Gott sei Dank in der Hinsicht viel besser als jeder einzelne von uns, nicht wahr?

Ich habe dir ja schon mehrmals gesagt, dass Bekehrung keineswegs mein
Hauptanliegen ist. Aber das willst du anscheinend nicht wahrnehmen.

Für was ist dein "Dialog" denn dann da? Um andere ans Bein zu pinkeln, die Sinnvolleres machen?

Also du stützt deinen Unsachlichkeitsvorwurf mit dem diese Diskussion
begann auf die danach folgende Diskussion?

Ich stütze meinen Vorwurf auf deine Andeutung, dass ich keine Gegenargumente auf meinem Blog hätte. Neben dem sonstigen unsachlichen Stil von dir, der an Verleumdung grenzt. Schliesslich hast du diese Diskussion losgetreten

Unsachlichkeit und Stilfragen

Christian ⌂ @, Tuesday, 02.11.2010, 14:19 (vor 4923 Tagen) @ Manifoldunplugged

Lenkst du wieder ab?

Nein, ich wollte nur sehen, ob dort der gleiche Stil verwendet wurde, was ja dann auch etwas aussagt über den Zusammenhang zwischen deinem Blog und dem Treffen.

Für dich wäre der Tonfall sicherlich nicht "sachlich" gewesen. Vorallem
das Zitat vom Kuhla oder die 'Polemik' über den Sprachfeminismus hätten
deinen hohen Ansprüchen nach sicher nicht gefallen.

Ich habe nichts gegen Polemik, wenn sie gut geschrieben ist. Ich mag nur diese "bald ist die Revolution da, dann kommt die Vergeltung, die Truppen marschieren schon auf, der Sieg ist nahe"-Rhetorik nicht so sehr
Schade, dass es keine Videoaufnahmen gibt. Aber die Texte sollen ja, wenn ich das richtig gehört habe, evt. online gehen.

Aber du bist ja Gott sei Dank in der Hinsicht viel besser als jeder
einzelne von uns, nicht wahr?

Keineswegs. Wir haben nur andere Vorstellungen darüber, wie man Inhalte kommuniziert.

Für was ist dein "Dialog" denn dann da? Um andere ans Bein zu pinkeln,
die Sinnvolleres machen?

Um ein vollständiges Bild zu geben, einschließlich der Gegenargumente. Es soll deutlich werden, dass die Argumente der Gegenseite nicht stichhaltig sind, was meiner Meinung nach nur dann dargelegt werden kann, wenn man die Theorien der Gegenseite darstellt und den Anhänger dieser die Möglichkeit gibt sie in Rahmen einer sachlichen Diskussion zu verteidigen.

Ich stütze meinen Vorwurf auf deine Andeutung, dass ich keine
Gegenargumente auf meinem Blog hätte.

Du schriebst sinngemäß "da hilft keine Diskussion, sondern nur Verdrängung" daraufhin schrieb ich "oder die Bereitstellung von Gegenargumenten". Was meiner Meinung nach eine Form des Dialogs ist, denn du ja anscheinend ablehnst

Christian!

Manifold ⌂, Monday, 01.11.2010, 19:39 (vor 4924 Tagen) @ Christian

jeder
einzelne dieser MännerhasserInnen wird zur Rechenschaft gezogen
"

Hast du damit etwa ein Problem?

--
"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

Christian!

Christian ⌂ @, Monday, 01.11.2010, 20:24 (vor 4924 Tagen) @ Manifold

Hast du damit etwa ein Problem?

Bezüglich des Tonfalls? Finde ich sehr unglücklich. Ich denke, dass diese Kampfmetaphern es Gegnern eher einfach machen, gegen den Maskulismus zu wettern. Wenn einer in den Berichten über das Antifeministentreffen aus deinem Blog die richtigen Stellen zitiert hätte, dann wäre es leicht gewesen, das ganze Treffen abzuwerten als eine Veranstaltung von Frauenfeinden, die Hass predigen.

Mit dem zur Rechenschaft ziehen? Kommt darauf an, was du darunter verstehst. Ich sehe wenig Sinn in Rachefantasien und sehe auch nicht, wie du das machen willst. Es erinnert mich vom Tonfall her an die große gewaltsame Revolution nach der die andere Seite geteert und gefedert wird oder gleich an die Wand gestellt wird. Ich denke diese Assoziation passt zur Wortwahl, was vielleicht innerhalb der Kriegs und Revolutionsmetapher auch gewollt ist (haha!), aber letztendlich betonst du hier ja, dass du diese nur "der Stimmung halber" verwendest und einen Kulturkampf führst.
Letztendlich wird es einen gleitenden Übergang geben und die Rechenschaft wird allenfalls darin bestehen, dass sie Posten verlieren oder diese auslaufen und man sie als Relikte aus dem Geschlechterkampf ansieht. Ansonsten geschieht Verlierern eines Kulturkampfs ja üblicherweise nichts

Gähn II

Manifold ⌂, Tuesday, 02.11.2010, 01:10 (vor 4923 Tagen) @ Christian

Bezüglich des Tonfalls? Finde ich sehr unglücklich.

Die Frage war, ob du ein Problem damit hast, dass Männerhasserinnen zur Rechenschaft gezogen werden.

Das Geheule wegen dem Tonfall nehme ich nicht ernst. Hätten wir beim Antifeminismustreffen einen anderen Namen genommen, hätte man uns erst gar nicht beachtet.

Doch nun werden unsere Anliegen in allen schweizerischen Zeitungen diskutiert.

Der Tonfall kann und muss mehr sein, als ein peinliches Symbol der Kuscherei vor dem Erzfeind.

Wenn einer in den Berichten über das Antifeministentreffen aus
deinem Blog die richtigen Stellen zitiert hätte, dann wäre es leicht
gewesen, das ganze Treffen abzuwerten als eine Veranstaltung von
Frauenfeinden, die Hass predigen.

Wo auf meinem Blog predige ich Hass gegen Frauen?

Eine Aussage aus ihrem Kontext zu reissen, ist kein Beweis für Frauenhass, auch das hatten wir schon einmal.

Ich sehe wenig Sinn in Rachefantasien und sehe auch nicht, wie
du das machen willst.

Erzähl' mir doch mal, was ich denn so genau wie machen möchte.

Da bin ich jetzt aber sehr gespannt.

Lass' deinen Phantasien ruhig freien Lauf ... wie sonst auch.

Letztendlich wird es einen gleitenden Übergang geben und die Rechenschaft
wird allenfalls darin bestehen, dass sie Posten verlieren oder diese
auslaufen und man sie als Relikte aus dem Geschlechterkampf ansieht.

Männerhasserinnen haben es nicht verdient, einfach so ungeschoren in den Ruhestand geschickt zu werden.

Die Spitzen dieser Ideologie werden vor Gericht gestellt werden für das was sie getan haben.

Ansonsten geschieht Verlierern eines Kulturkampfs ja üblicherweise nichts.

Und warum dann das ganze Theater von dir? Aus Mitleid mit den Männerhasserinnen etwa?

--
"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

Rechenschaft

Christian ⌂ @, Tuesday, 02.11.2010, 11:38 (vor 4923 Tagen) @ Manifold

Das Geheule wegen dem Tonfall nehme ich nicht ernst. Hätten wir beim
Antifeminismustreffen einen anderen Namen genommen, hätte man uns erst gar
nicht beachtet.

Das könnte sogar stimmen.

Doch nun werden unsere Anliegen in allen schweizerischen Zeitungen
diskutiert.

Vielleicht braucht man einen radikalen Maskulismus, ähnlich wie den radikalen Feminismus am Anfang.

Der Tonfall kann und muss mehr sein, als ein peinliches Symbol der
Kuscherei vor dem Erzfeind.

Sachlichkeit ist keine Kuscherei. Diskussionen sind keine Kuscherei.

Wo auf meinem Blog predige ich Hass gegen Frauen?

Das hatten wir ja schon mal diese Diskussion. Lies dir einfach die zitierten Stellen noch mal durch. Oder sag mal was positives über Frauen, abgesehen davon, dass sie Brüste haben. Geht nicht? Schau an.

Erzähl' mir doch mal, was ich denn so genau wie machen möchte.

Ich frage dich. Du willst ja die Personen zur Rechenschaft ziehen, anscheinend vor Gerichten. Gegen welches Strafgesetz haben sie denn verstoßen, dass ein solches Verfahren rechtfertigen würde?

Männerhasserinnen haben es nicht verdient, einfach so ungeschoren in den
Ruhestand geschickt zu werden.
Die Spitzen dieser Ideologie werden vor Gericht gestellt werden für das
was sie getan haben.

Nochmal die Frage: Nach welchem Paragraphen? Und was soll die Strafe sein, die deiner Meinung nach angemessen ist?

Und warum dann das ganze Theater von dir? Aus Mitleid mit den
Männerhasserinnen etwa?

Welches Theater?

Deine Unsachlichkeit wächst und wächst ...

Manifoldunplugged, Tuesday, 02.11.2010, 13:26 (vor 4923 Tagen) @ Christian

Vielleicht braucht man einen radikalen Maskulismus, ähnlich wie den
radikalen Feminismus am Anfang.

Wahre Gleichberechtigung als Forderung im Gegensatz zur totalen Auslöschung der Männer als Geschlecht. Sehr radikal. Lol.

Sachlichkeit ist keine Kuscherei. Diskussionen sind keine Kuscherei.

So wie du sie führst schon. Du betreibst hier einseitige Sachlichkeit und legst verschiedene Massstäbe an.

Das hatten wir ja schon mal diese Diskussion. Lies dir einfach die
zitierten Stellen noch mal durch.

Sprich, du hast keine Quellen für das Predigen von Frauenhass auf meinem Blog. Und was habe ich über den Kontext gesagt?

Oder sag mal was positives über Frauen,
abgesehen davon, dass sie Brüste haben. Geht nicht? Schau an.

Ich bin kein Schleimer im Gegensatz zu dir - wo ist das Problem?

Ich frage dich.

Nö. Du hast so geschrieben, als ob du schon wüssstest was ich machen wolle. Also raus damit, was habe ich so vor?

Nochmal die Frage: Nach welchem Paragraphen?

Volksverhetzung.

Und was soll die Strafe sein,
die deiner Meinung nach angemessen ist?

Das kommt auf die zu richtende Person an.

Welches Theater?

Dein Geheule hier.

---

Du wirst immer unsachlicher.

Du lenkst ab, beantwortest Fragen nicht, reisst Aussagen aus ihrem Kontext und legst verschiedene Massstäbe für Feministinnen und Maskulisten an. Gleichzeitig machst du andere an, die deiner Meinung nach nicht sachlich genug sind.

Warum sollte ich eigentlich mit so etwas Scheinheiliges wie dir diskutieren?

Meine Sachlichkeit wächst und wächst ...

Christian ⌂ @, Tuesday, 02.11.2010, 14:05 (vor 4923 Tagen) @ Manifoldunplugged

Wahre Gleichberechtigung als Forderung im Gegensatz zur totalen
Auslöschung der Männer als Geschlecht. Sehr radikal. Lol.

Würdest du dich nicht als eher radikalere Spielart des Maskulismus ansehen?

So wie du sie führst schon. Du betreibst hier einseitige Sachlichkeit und
legst verschiedene Massstäbe an.

Inwiefern? Wo lobe ich den Feministinnen dafür, dass sie so schreiben wie du? Aber die Diskussion hatten wir ja auch schon. Bei dir ist man ja schon ein weißer Ritter oder Pudel, wenn

Sprich, du hast keine Quellen für das Predigen von Frauenhass auf meinem
Blog. Und was habe ich über den Kontext gesagt?

In welchem Kontext stehen denn die von mir zitierten Passagen?

Ich bin kein Schleimer im Gegensatz zu dir - wo ist das Problem?

Ist kein Problem. Ein gutes Wort über Frauen wäre in der Tat eine nicht hinzunehmende Schleimerei.

Nö. Du hast so geschrieben, als ob du schon wüssstest was ich machen
wolle. Also raus damit, was habe ich so vor?

Du forderst die Vergeltung. Ich kann mir unter Vergeltung einiges vorstellen, aber ich kann eben nicht wissen, was du meinst.

Volksverhetzung.

Dann subsumier mal unter den Paragraphen anhand feministischer Schriften die nicht aus dem Radikalfeminismus kommen (wäre § 130 StGB in Deutschland). Ist doch erkennbar aussichtslos. Aber ernsthaft: Einen Artikel auf deinem Blog zum Thema "Vergeltung in der postfeministischen Welt: Gerechte Strafen für feministische Ideologen" würde mich interessieren. Ich sage jetzt schon eine verlinkende Besprechung zu.

Das kommt auf die zu richtende Person an.

Der Strafrahmen der Volksverhetzung reicht von einer Geldstrafe bis zu 5 Jahren Gefängnis. Ist das angemessen? Und was müsste man bei dir für die 5 Jahre tun?

Warum sollte ich eigentlich mit so etwas Scheinheiliges wie dir
diskutieren?

Differenzen anzusprechen muss ja nichts verkehrtes sein

Manndat war nicht da

Leser, DFR (Deutsche Femokratische Republik), Sunday, 31.10.2010, 10:18 (vor 4925 Tagen) @ Amplus

Sven Marquardt von Manndat hat sich wegen physischen Beschwerden
abgemeldet.

Komisch, ich habe da anderes gehört! Und auch wenn ich hoffe, dass es Sven Marquardt wieder gut geht, dann würde mich mal interessieren, warum Manndat es nicht geschafft hat, einen Ersatz-Begrüßungssprecher zu stellen. Oder ist Manndat nur noch Sven? Bzw. wäre sonst niemand bereit gewesen?

Fragen über Fragen, die sich da auftun.
Imho habt ihr euch und allen einen ziemlichen Bärendienst erwiesen.

Gruß zurück

Leser

PS: Ich hoffe die Pulle Schampus im Kübel hat trotzdem geschmeckt, wie hier jemand gestern den Vorstand zitierte:

-> http://wgvdl.com/forum/index.php?id=153565

--
Eine bestimmte Sorte Mensch (meist weiblich) hat mir den Krieg erklärt
- und ich gehe da jetzt hin
zusammen mit "Sunzi" (500 ante Christum natum)

Manndat war nicht da

Gobelin ul, Sunday, 31.10.2010, 14:25 (vor 4925 Tagen) @ Leser

Na, neuen Lieblingsfeind, nachdem Du an anderer Stelle "Müller" rausgebissen hast?

Reichlich enttäuscht! Krieg Dich wieder ein.

AW: krieg dich wieder ein.

Leser, DFR (Deutsche Femokratische Republik), Sunday, 31.10.2010, 16:33 (vor 4925 Tagen) @ Gobelin ul
bearbeitet von Leser, Sunday, 31.10.2010, 16:46

Hallo Gobelin,

Na, neuen Lieblingsfeind, nachdem Du an anderer Stelle "Müller"
rausgebissen hast?

Müller ist noch da. Ein anderer nicht. Es geht auch garnicht darum, erst zu solch einem Treffen (SVP hin oder her) die Teilnahme zu versprechen und dann absagen zu müssen. Ich habe keine Ahnung warum, aber für mich ist das auch OK. Nur, meine Kritik daran dann ist es dann hoffentlich auch.

- Was nicht ok ist imho, ist etwas anderes: Der Vorstand von Manndat ist eine öffentliche Person und war in Funk und Fernsehen präsent. Müller schreibt hier privat! Ein kleiner Unterschied, oder nicht?

Manndat hat eine Teilnahme am Treffen zugesagt und stand an Position 1 der Rednerliste. Manndat war aber nicht mehr dabei - oder war da was anderes zu hören und zu lesen?

Somit habe ich keine Feinde - aber braucht es solche Freunde?
Was meinst du?

Reichlich enttäuscht!

Schade, Gobelin.

Krieg Dich wieder ein.

Habe ich schon lange, denn bis zuletzt war meine Hoffnung, dass Manndat doch noch einen Beitrag bringt.
(Die Info, daas Manndat nicht kommen wird, habe ich seit 2 Wochen)

Viele Grüße vom Leser,
der so etwas nicht versteht.

Und dennoch sauer ist, ob des Fernbleibens.
Die Hintergründe mag ich hier nicht erläutern, kenne sie aber (partiell).

--
Eine bestimmte Sorte Mensch (meist weiblich) hat mir den Krieg erklärt
- und ich gehe da jetzt hin
zusammen mit "Sunzi" (500 ante Christum natum)

AW: krieg dich wieder ein.

Gobelin ul, Sunday, 31.10.2010, 17:28 (vor 4925 Tagen) @ Leser

Hi Leser,

vielleicht solltest Du Dich einmal mit der Funktionsweise eines Vereinsvorstandes, bestehend aus mehreren Personen, beschäftigen.

Deine Personalisierung lässt nur auf eine Aversion Deinerseits gegenüber einer konkreten Person schliessen.

Und was mich eigentlich so richtig sauer macht, dass jemand wenige Minuten, nach Deinem Post hier im .eu Forum zum hetzen gegangen ist.

Mal ehrlich

War'st Du's?

Ein anderer Schluss ist für mich aktuell nicht zu ziehen.

Gobelin

AW: krieg dich wieder ein.

Leser, DFR (Deutsche Femokratische Republik), Sunday, 31.10.2010, 19:41 (vor 4925 Tagen) @ Gobelin ul

Hi Gobelin,

Ein anderer Schluss ist für mich aktuell nicht zu ziehen.

dafür wurde doch u.a. das Telefon erfunden?

Grüße vom Leser

--
Eine bestimmte Sorte Mensch (meist weiblich) hat mir den Krieg erklärt
- und ich gehe da jetzt hin
zusammen mit "Sunzi" (500 ante Christum natum)

Manndat war nicht da

Gismatis, Basel, Sunday, 31.10.2010, 18:26 (vor 4925 Tagen) @ Leser

Komisch, ich habe da anderes gehört!

Meiner Erinnerung nach, hieß es, er habe aus organisatorischen Gründen nicht teilgenommen, weil das Treffen so lange auf der Kippe stand. Von körperlichen Beschwerden wurde nichts gesagt. Vielleicht haben die Organisatoren aber auch etwas missverstanden.

--
www.subitas.ch

erster Pressebericht

Tätiger, Sunday, 31.10.2010, 02:29 (vor 4925 Tagen) @ Rainer

erster Pressebericht

Roslin, Sunday, 31.10.2010, 03:15 (vor 4925 Tagen) @ Tätiger

http://www.blick.ch/news/schweiz/politik/die-maenner-mit-den-gebrochenen-herzen-159676

Auch eine Methode, die Kritik an einer Ideologie zu neutralisieren, diese Art der Berichterstattung.

Feminsmuskritiker haben im Grunde genommen nur ein privates Problem.
Aber sonst ist alles supi mit diesem Welterklärungsmodell und seinen Prämissen.

erster Pressebericht

Sam, Sunday, 31.10.2010, 03:27 (vor 4925 Tagen) @ Roslin

Auch eine Methode, die Kritik an einer Ideologie zu neutralisieren, diese
Art der Berichterstattung.
Feminsmuskritiker haben im Grunde genommen nur ein privates Problem.
Aber sonst ist alles supi mit diesem Welterklärungsmodell und seinen
Prämissen.

Der Artikel ist zwar nicht das Gelbe vom Ei, weil er die Anwesenden zu armen Tröpfen macht und ein bisschen nach Selbsthilfegruppe klingen lässt, aber nach dem ganzen Protest-Krawall der letzten Wochen, Antifeministen seien rückwärtsgewandte, kinderfressende Vergewaltiger-Nazis, ist das immerhin ein ziemlicher Imagewandel.
Auch wenn nicht jeder der Anwesenden ein Scheidungsopfer war, das Opfermonopol der Frauen wird hier immerhin durchbrochen, und das nach meiner Fassung sogar recht einsichtig.

erster Pressebericht

DvB, Sunday, 31.10.2010, 23:18 (vor 4924 Tagen) @ Sam

Ich halte es nicht für begrüßenswert, sich als Opfer darstellen zu lassen.

erster Pressebericht

Tätiger, Sunday, 31.10.2010, 10:20 (vor 4925 Tagen) @ Roslin

Auch eine Methode, die Kritik an einer Ideologie zu neutralisieren, diese
Art der Berichterstattung.

wer hat's geschrieben? die Frauen!

"Erst ignorieren sie dich. Dann belächeln sie dich. Dann bekämpfen sie dich. Dann - hast du gewonnen" (Ghandi)

erster Pressebericht (französischsprachige Presse)

Scotty, Sunday, 31.10.2010, 15:14 (vor 4925 Tagen) @ Roslin

http://www.blick.ch/news/schweiz/politik/die-maenner-mit-den-gebrochenen-herzen-159676
Auch eine Methode, die Kritik an einer Ideologie zu neutralisieren, diese
Art der Berichterstattung.

Die französischsprachige Presse in der Schweiz berichtet hier deutlich neutraler, sachlicher und hält sich vor allem an die Fakten.

...gelesen in "Le Matin Dimanche". Hier wird nicht von armen leidenden Vätern gesprochen sondern Fallbeispiele von Teilnehmern erwähnt, die Anwesenheit von weiblichen Teilnehmern deutlich hervorgehoben und zentral von der Omnipräsents Rene Kuhn's gesprochen, und das er es geschafft hat den Begriff Antifeminismus für diesen Kongress international zu konstituieren.

Danke für diese wichtige Information (französischsprachige Presse)

Christine ⌂, Sunday, 31.10.2010, 18:58 (vor 4925 Tagen) @ Scotty

http://antifeminismus.ch/downloads/lematindimanche311010.pdf

War ja fast klar, das nur die deutschsprachige Presse spinnert berichtet.

Danke und Gruß - Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Übersetzung (frei nach google)

Tätiger, Sunday, 31.10.2010, 22:33 (vor 4925 Tagen) @ Scotty

durch google erfrischend heiter zu lesen :-)

"Ich bin gekommen, weil meine Ex-Frau mein Leben ruiniert hat. Sie nahm alles, mein Haus, mein Gehalt und vor allem meine Kinder. Die Menschen haben keine Rechte! "Thomas ist ein Vater in Rebellion. Diese quadratische ausgelaugt vom Leben erzählt sein Unglück auf der Straße, die uns führt zum Veranstaltungsort. Es war in einem Hotel in der Gegend von Zürich, unbekannten Ort bis zum letzten Moment, dass sich gestern auf der ersten Schweizer Kongress antifeministischen.
Thomas packt alle: Kinder, die ihn hassen, weil ihm "die Mutter gegen sich verschworen hatten, die Gebühren von sexueller Berührung die lächerliche Summe von Geld, das er hat einen Monat zu leben.
Wie alle "Anti-Feministin", wurde er per SMS gewarnt, dass am Morgen von einem Lehrgang auf ihre Spuren zu verwischen. "9 Uhr 15 am Flughafen Zürich, Terminal A. Registriere "Seminar Egala. Nehmen Sie Ausweispapiere. "
Die Journalisten haben sich schriftlich nicht an den Ort des Rendezvous, noch die Identität der Teilnehmer offen verpfändet. Jeder wurde dann eine Route zu dem anderen Ende der Kampagne gegeben.
Warum so viele Vorsichtsmaßnahmen? Wegen der Bedrohung durch "linke Gruppen" gemacht. Da die Tags Spray in das erste Dorf, wo das Treffen war zu Ort, Uitikon nehmen. An der Stelle, sieben Lautsprecher, alle aktiven Vereine zur Verteidigung der angeschlagenen Männer, missbraucht oder einfach gezupft von ihren Frauen, teile 150 Teilnehmer (davon 8 Frauen). Ubiquitous, der Gründer der antifeministischen, Rene Kuhn, ehemaliger Politiker UDC Luzern, immer von seiner schönen russischen Frau Oksana begleitet. Während in der Innenstadt ein paar Anti-Anti-Feministin Aktivisten gegen den Kongress zu demonstrieren, die Diskussionen hier drehen sich um die Rechte von geschiedenen Vätern und vor allem "feministische Verschwörung". Diese Lobby ist so mächtig, dass er mehr Rechte für Frauen als Männer geben verwaltet. "Gleichstellung ist tot, wir müssen es dringend zu beheben!" Verkündet George Zimmermann von der Deutschen Vereinigung für die Verteidigung der geschiedenen Männer.
Mit 16 Stunden, den Kongress friedlich beendet sind, ist René Kuhn stolz auf seinen Coup: Er würde nie bei der Zusammenführung so viele Menschen ohne Provokation gelungen ist, dass der Begriff Anti-Feministin ".

erster Pressebericht

Krankenschwester, Sunday, 31.10.2010, 09:42 (vor 4925 Tagen) @ Tätiger

http://www.blick.ch/news/schweiz/politik/die-maenner-mit-den-gebrochenen-herzen-159676

Artikel ist schlicht und einfach hinterhältig!

"artig applaudiert", "nur gemeinschafts wegen" (in etwa)...

mal sehen, was da noch alles kommt.

--
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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

lügen können se...

Krankenschwester, Sunday, 31.10.2010, 09:59 (vor 4925 Tagen) @ Krankenschwester
bearbeitet von Krankenschwester, Sunday, 31.10.2010, 10:03

Weitgehend abgeschirmt von der Öffentlichkeit und unter grossen Sicherheitsvorkehrungen hielten die Antifeministen schliesslich ihr Treffen ab. In zahlreichen Referaten forderten sie die Gleichberechtigung von Mann und Frau, vor allem im Familienrecht. Das Spektrum der ausschliesslich männlichen Teilnehmer reichte von frauenfeindlichen Referenten bis hin zu geschiedenen Vätern, die um die Besuchsrechte bei ihren Kindern kämpfen.

http://www.toponline.ch/area-1.rub-41.art-143494.tce
von diesem Aasgeier
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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

lügen können se... - Was erwartet man schon von "Jaqueline Buechi" ?

Zeitungsleser, Sunday, 31.10.2010, 10:03 (vor 4925 Tagen) @ Krankenschwester

http://www.toponline.ch/area-1.rub-41.art-143494.tce

Da lohnt nicht mal eine eMail - jacqueline.buechi@radiotop.ch - für dieses alberne und sinnbefreite Geschwätz.

Tendenziös und dünn-, äh, dümmlich geschrieben!

linke Power

Krankenschwester, Sunday, 31.10.2010, 10:19 (vor 4925 Tagen) @ Zeitungsleser

http://switzerland.indymedia.org/de/2010/10/78447.shtml

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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

linke Power

Ekki, Sunday, 31.10.2010, 10:56 (vor 4925 Tagen) @ Krankenschwester

http://switzerland.indymedia.org/de/2010/10/78447.shtml

Erste - und bisher einzige - Reaktion:

:: 1 Inhaltliche Ergänzung : > Ergänze diesen Artikel (.onion )

Gleichberechtigung
31.10.2010 08:56
Naja, "Antifeminismus" ist schon keine gute Sache. Hab mir aber jetzt mal die Ziele durchgelesen und ich muss sagen das sie durchaus für wichtige Punkte eintreten. Ich finds zumB. störend das der Mann so wenig Rechte hat beim Kind, wenn es zu einer Scheidung kommt. Insofern treten sie auch für Gleichberechtigung ein. Doch wie gesagt; der Gruppenname ist sowas von schlecht, da müssen sie sich nicht wundern das man die Leute gegen sich aufbringt...

AutorIn: amore

Na bitte, ist doch was ...

--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.

linke Power

Cardillac, Sunday, 31.10.2010, 12:21 (vor 4925 Tagen) @ Ekki

Feminismus und Gender mainstreaming sind die zentralen Moderniesierungsbaustellen, um die Menschen aus ihren tradierten Bindungen zu befreien und allein den Marktmechanismen zu überantworten. Die impertinente Frechheit der Feministen in Zürich, die auch an anderen Stellen beobachtet werden kann ("Isis Welt", "Piraten-Abmahn-Weib" nahezu jede schreibende Femanze aus der Journaille) verdankt sich ihrem Bewusstsein, eine neoliberale und hegemoniale Machtelite hinter sich zu haben.

PS: Wenn man sich die Fotos der Profeministen in Zürich auf indymedia anschaut, stellt man fest, dass dort fast nur "Männer" zu sehen sind. Feministinnen sind inzwischenso privilegiert, dass sie sogar diese Drecksarbeit den Kerlen überlassen.

linke Power

Ein Leser, Sunday, 31.10.2010, 12:35 (vor 4925 Tagen) @ Cardillac

Feministinnen sind inzwischenso privilegiert, dass sie sogar diese
Drecksarbeit den Kerlen überlassen.

Passt.
Aber das gilt generell für alle Frauen und nicht nur hier.

Oder wie viele Frauen mussten aus Chiles Bergwerk gerettet werden?

In jedem Fall ist dieses Bild ein Gegenbeweis für die auch hier weitverbreite These ...

Ekki, Sunday, 31.10.2010, 11:01 (vor 4925 Tagen) @ Krankenschwester

Feministin = zum Kotzen häßlich.

Man kann den Menschen nur bis vor den Kopf gucken.

Gruß

Ekki

--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.

Himmel, was für ein "warmer" Blick

Leser, DFR (Deutsche Femokratische Republik), Sunday, 31.10.2010, 11:06 (vor 4925 Tagen) @ Krankenschwester
bearbeitet von Leser, Sunday, 31.10.2010, 11:26

[image]

Da wird selbst meinem 4 Sterne-Kühlfach warm ums Eingefrorene ;-)

@Ekki - hübsch ist nicht schön und schon garnicht appart oder ästhetisch.
Sie wirkt narzisstisch und dümmlich kalt auf dem Bild,
was aber zum von ihr geschriebenen Artikel passt,
so empfinde ich es bzw. sie, die "Jaqui".

Grüße vom Leser

--
Eine bestimmte Sorte Mensch (meist weiblich) hat mir den Krieg erklärt
- und ich gehe da jetzt hin
zusammen mit "Sunzi" (500 ante Christum natum)

Viele Medien berichten nicht, sie machen Meinung!

Rainer ⌂, Sunday, 31.10.2010, 11:46 (vor 4925 Tagen) @ Krankenschwester

Das Spektrum der ausschliesslich männlichen Teilnehmer reichte von frauenfeindlichen Referenten bis hin zu geschiedenen Vätern, die um die Besuchsrechte bei ihren Kindern kämpfen.

Ein Satz, zwei Lügen. Es waren, geschätzt, knapp 10 weibliche Teilnehmer anwesend. Dazu 3 weibliche Journalisten. Von "frauenfeindlichen" Referenten war nicht eine Spur zu sehen. Es fiel kein einziges negatives Wort über Frauen.

Rainer

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

lügen können se...

Manifold ⌂, Sunday, 31.10.2010, 11:48 (vor 4925 Tagen) @ Krankenschwester

[image]

Die Tuss hat sich mir schon beim Flughafen aufgedrängt, als sie unbedingt den Veranstaltungsort erfahren wollte und anschliessend sich weigerte, sich zu den restlichen Presseleuten zu begeben.

Da musste ich etwas direkter werden.

Mir war sie schon von Beginn weg unsympathisch.

--
"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

lügen können se...

Steuerzahler, Sunday, 31.10.2010, 11:53 (vor 4925 Tagen) @ Manifold

[image]
Mir war sie schon von Beginn weg unsympathisch.

[image]

War die das?
Sie hat ständig laut mit ihrer Sony-Kamera hantiert und gestört und Flunsch gezogen.

lügen können se...

Manifold ⌂, Sunday, 31.10.2010, 11:55 (vor 4925 Tagen) @ Steuerzahler

War die das?

Nein, das waren andere. Waren generell sehr junge (etwa so wie ich, wenn nicht sogar noch jünger) Journalisten. Männlich und weiblich. Und vorallem viele.

--
"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

Das Interview vom "betrogenen" Wirt gibts auf der Seite seltsamerweise nicht!

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Sunday, 31.10.2010, 13:28 (vor 4925 Tagen) @ Krankenschwester

In zahlreichen Referaten forderten sie die Gleichberechtigung von Mann und Frau, vor allem im Familienrecht. Das Spektrum der ausschliesslich männlichen Teilnehmer reichte von frauenfeindlichen Referenten bis hin zu geschiedenen Vätern, die um die Besuchsrechte bei ihren Kindern kämpfen.

Na und wer sowas sogar fordert, muss ja ein Verbrecher sein. Wie kann man nur am "Monopol der Mutter" kratzen?

--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

MANNdat war nicht da???

Müller ⌂, Sunday, 31.10.2010, 05:10 (vor 4925 Tagen) @ Rainer

Wundert mich nicht

Rechtlos, Sunday, 31.10.2010, 06:21 (vor 4925 Tagen) @ Müller

Die Töne, die Eugen in seinem Blog anschlägt, sogar gegen Leute, von denen man erstmal vorsichtig abwarten sollte, ob sie vielleicht Sympatisanten der Männerbewegung sein könnten, sind nicht eben immer schön.
Diese Tendenz, auch was ich anderwo an Blogeinträgen lese, bringt mich zu der Auffassung, das dieser Verein nicht zu einer Männerbewegung, die ich mir vorstelle, dazuzurechnen ist.
Das erste AntiFeminismustreffen fand halt auch ohne Manndat statt, was ein weiteres Zeichen ist. Mann hätte auch hingehen und etwas beitragen können.
Nun, ich habe die Hoffnung, das aus dem Antifeministentreffen eine Organisation entsteht, die dem gemainsamen Anliegen eine Stimme verleiht.
Der kampf wird umso dringender, als jetzt selbst die CSU eine Fotzenquote eingeführt hat. Es geht nur noch so, dass eine politische Partei auftritt, die den Unsinn der agierenden Politiker bloßstellt und ein paar Räder wieder in die richtige Richtung dreht.
Dabei darf sollte man ein paar Dinge beachten:

-Keine Ein-Thema-Partei hat jemals Erfolg gehabt
-Die Satzung muss in ein Paar Abschnitten unabänderlich sein, um eine spätere Frauenverquotung zu verhindern, wir kennen die Strategie der Femmis schon.
-Programm zu allen wichtigen Theman muss vorliegen und muss leider dem Mainstream entsprechen, allerding mit eigenen Themenlösungen.

Es gibt bestimmt noch mehr, ich bin nicht allwissend. Aber sich auf andere Verlassen heisst, man ist verlassen.

Mich wundert nichts mehr

Eugen, Sunday, 31.10.2010, 22:58 (vor 4924 Tagen) @ Rechtlos

Hallo rechtlos,

dir wird eine große Gnade, nämlich eine Antwort meinerseits, zuteil. Du fragst dich nun sicher, womit du dir das verdient hast. Ich will dich daher darüber nicht im Zweifel lasen. Du hast den schwachsinnigsten Beitrag verfasst, den ich zu diesem Thema gefunden habe.

Die Töne, die Eugen in seinem Blog anschlägt, sogar gegen Leute, von
denen man erstmal vorsichtig abwarten sollte, ob sie vielleicht
Sympatisanten der Männerbewegung sein könnten, sind nicht eben immer
schön.

Ich habe keinen Blog. Und es ist mir scheißegal, ob jemand "vielleicht Sympatisant der Männerbewegung sein könnte".

Diese Tendenz, auch was ich anderwo an Blogeinträgen lese, bringt mich zu
der Auffassung, das dieser Verein nicht zu einer Männerbewegung, die ich
mir vorstelle, dazuzurechnen ist.

Ja dann pökele dir doch deine Auffassung ein und schnitze dir eine Männerbewegung, wie du sie dir vorstellst.

Das erste AntiFeminismustreffen fand halt auch ohne Manndat statt, was ein
weiteres Zeichen ist. Mann hätte auch hingehen und etwas beitragen
können.

Du scheinst zu glauben, wir hätten die letzten 8 Jahre auf Erlösung durch ein Antifeministentreffen gewartet.

Es gibt bestimmt noch mehr, ich bin nicht allwissend. Aber sich auf andere
Verlassen heisst, man ist verlassen.

So ist es. Und sich auf Pappnasen aus den Foren verlassen, das ist das dümmste was man machen kann.

Mein lieber "rechtlos": So wie du es anfängst bist du zurecht rechtlos!

MANNdat war nicht da???

Ein Leser, Sunday, 31.10.2010, 06:28 (vor 4925 Tagen) @ Müller

Ich glaube es einfach nicht.

Nach Information einiger Eugen-geschädigter Teilnehmer hat er sogar ein Grußwort verhindert!

Er (Eugen) sollte Platz machen für etwas demokratischere Menschen!

MANNdat war nicht da???

Leser, DFR (Deutsche Femokratische Republik), Sunday, 31.10.2010, 10:43 (vor 4925 Tagen) @ Müller

Hi Müller,

Ich glaube es einfach nicht.

ich auch nicht und habe es weiter oben im Strang schon kommentiert:

http://wgvdl.com/forum/index.php?id=153668

Grüße vom Leser

--
Eine bestimmte Sorte Mensch (meist weiblich) hat mir den Krieg erklärt
- und ich gehe da jetzt hin
zusammen mit "Sunzi" (500 ante Christum natum)

mehr Presse

Tätiger, Sunday, 31.10.2010, 10:30 (vor 4925 Tagen) @ Rainer

im Vorfeld des Treffens:

http://www.swissinfo.ch/eng/swiss_news/Swiss_stage_world_s_first_antifeminism_event.html?cid=28666110

besonders einseitig:
http://worldradio.ch/wrs/news/switzerland/mens-group-says-feminism-now-infringing-on-their-r.shtml?21557
übrigens:
"[Rene Kuhn] made headlines a while back for saying Swiss women are frumpy and don’t wear enough make-up." hat er nicht "linke Frauen" gesagt?

Übersetzung

Gismatis, Basel, Sunday, 31.10.2010, 19:07 (vor 4925 Tagen) @ Tätiger

"[Rene Kuhn] made headlines a while back for saying Swiss women are frumpy
and don’t wear enough make-up."

«René Kuhn machte vor einiger Zeit Schlagzeilen, indem er sagte, Schweizer Frauen seien schlecht angezogen und benutzten zu wenig Make-up.>

--
www.subitas.ch

Danke für die Zusammenfassung, Rainer! / kT

Leser, DFR (Deutsche Femokratische Republik), Sunday, 31.10.2010, 11:29 (vor 4925 Tagen) @ Rainer

- kein Text -

--
Eine bestimmte Sorte Mensch (meist weiblich) hat mir den Krieg erklärt
- und ich gehe da jetzt hin
zusammen mit "Sunzi" (500 ante Christum natum)

Kurzbericht vom 1. Antifeminismus-Treffen heute in Zürich

Schweizer, Sunday, 31.10.2010, 11:46 (vor 4925 Tagen) @ Rainer

Jetzt alle Berichte von der Sonntags-Presse und Fernsehstationen auf http://www.antifeminismus.ch/presse/index.html

Die Söhne von Perseus: Kurzbericht vom ersten internationalen Antifeminismustreffen

Mulher, Sunday, 31.10.2010, 12:25 (vor 4925 Tagen) @ Rainer

Auch der erste Artikel auf englisch liegt vor

Nudel up, Sunday, 31.10.2010, 13:10 (vor 4925 Tagen) @ Rainer

Swiss stage world’s first antifeminism event

http://www.swissinfo.ch/eng/swiss_news/Swiss_stage_world_s_first_antifeminism_event.html?cid=28666110

(am Tag VOR dem Treffen veröffentlicht)

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