Muss man das noch kommentieren?

... muß nicht, kann aber, ganz kurz: Hollstein ist sowas wie der Egon Krenz des Staatsfeminismus.

Historische Parallelen aller Art - Royal Bavarian

Schuldig ist Kachelmann aber allemal: des Missbrauchs von Gefühlen, der
Zerstörung von Lebensentwürfen und möglicherweise ganzer Menschen. Er
hat gleichzeitig mehreren Frauen vorgegaukelt, jeweils die einzige in
seinem Leben zu sein, die auserwählte künftige Ehefrau und Mutter seiner
Kinder. Das ist schlicht widerwärtig.

Herr Hollstein, Sie wissen doch, dass Herr Kachelmann keine Straftat begannen hat, wenn er mehrere Affären hat. Aber eine Vortäuschung einer Straftat (hier Vergewaltigung)ist eine sehr widerwärtige Straftat. Wenn Herr Kachelmann in Ihren Augen schuldig ist wegen Vielweiberei, dann gehören Sie ins Mittelater

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Verletzendes Verhalten von Männern an Frauen wird verurteilt.
Und verletzendes Verhalten von Frauen an Männern wird oft bejubelt und rechtlich begünstigt, wenn es nicht gerade Ignoriert wird?

Und dass wird dann Angst vor Bindung und Verantwortung genannt?

Klingt wie ein Ideologe mit Allmachtsphantasien, es klingt wie die populäre narzisstische Persönlichkeitsstörung Feminismus

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Dazu wird auf WGvdL verlinkt.

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Der, den die Frau auserwählt hat sie zu versorgen, zu fördern, zu beschenken und den gesellschaftlichen Status garantieren oder sogar zu verbessern. Er hat sich gefälligst diesen Wünschen unterordnen (So las ich jetzt die Psychoerklärungen im Artikel). Ich bin Göttin, du Gläubiger, verstehen.
Bindungsunfähig mal wieder. Jaja, ein Mann darf keine Ansprüche haben, er muss froh sein wenn er erwählt ist.

Mal ehrlich Kachelmann an sich interessiert mich einen feuchtfröhlich entfleuchten Furz.
Ich find es aber interessant, dass Fernsehen und Öffentlichkeit Frauen anscheinend anzieht wie ..... die Fliegen, nun ja. Der ewige Widerspruch der starken Frau.
Büßen kann es sowieso wieder die untere Schicht mit neuen Hetzkampagnen, Gesetzen etc. Von daher ist es mir schon egal ob er es wirklich getan hat oder nicht. Es steht Aussage gegen Aussage. Aber hier liegt des Pudels Kern?
Die sollten sich mäßigen mit ihren Psychos.

Aber unterhalb des Artikels ist die Dame von Charlie Sheen zu sehen. Ob das Zufall war?

Fazit, die verstehen überhaupt nicht worum es eigentlich geht. Nichts neues im Journalismus heutzutage, wie sonst hätten wir auch diese Politik?

Wenn Hollstein damit Maskulismus attackieren wollte, dann kann er mit Fug und Recht als Narr bezeichnet werden. Denn einen grösseren Gefallen als eine Verlinkung des Forums bei der Welt kann er gar nicht tun. Vor allem, weil sein "Argument" biegsam wie Kaugummi ist. Wenn Hollstein schuldig sein soll, weil er Gefühle missbraucht hat, was sind dann Frauen, die fremdgehen? Bis zum Beweis des Gegenteils behaupte ich mal, dass Kachelmann nur sich selbst verwirklicht hat. Das kann doch ein Soziologe nicht schlechtheissen...

btw: das Konzept der "Schuld" ist zutiefst patriarchal. Damit muss man Hollstein wohl zu den Reaktionären zählen

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Dabei seid ihr gar nicht so schlimm.. Wenn der erst auf wgvdl punkt eu guckt..

/ajk

Ich finds einfach nur peinlich! Der Mann gehört zu einer aussterbenden Spezie, ein sogenannter OldBoy! Täglich sehe ich viele, viele Männer auf der Straße mit ihren Kindern, teils noch im Kinderwagen. Das Bild und die Vorstellungen von Männern in Sachen Kinder hat sich binnen 40 Jahren grundlegende gewandelt. Auch und vor allem dahingehend, dass viele Männer/Väter nicht mehr wie die letzten 40 Jahre bereit sind, die Ausgrenzung und Entsorgung als Vater im Trennungs-/Scheidungsfall hinzunehmen. Männer und Väter hinzustellen, als wenn sie keine Empathie entwickeln könnten, empfinde ich regelrecht als Schwachsinn. Ich bin überzeugt davon, dass sich viele Männer und Väter vielmehr Gedanken um die gemeinsamen Kinder machen, als dies die Umgangsboykotteusen machen. Wer solch einen Beitrag schreibt, der wirft sich irgendwie "pudelhaft" zu Boden. Aus meiner Sicht wäre es langsam mal an der Zeit, die Wahrheit auf den Tisch zu packen! Leute wie Sarazzin haben das auf Grund ihrer Möglichkeiten (Alter, finanzielle Unabhängigkeit etc.) getan, auch ein Herr Hollstein könnte dies, aber stattdessen solche ein peinlicher Beitrag ...

Irgendwie hat sich der Hohlstein sich wohl festgebissen...
http://www.welt.de/print/die_welt/debatte/article10726053/Die-Kachelmaenner.html?wtmc=plista
blabla......Entsprechend ihrer einseitigen Sozialisation sind die Stärken von Männern auf die Außenwelt konzentriert - auf Leistungs- und Machtwillen, Durchsetzungsvermögen und Standhaftigkeit, Konkurrenz und Erfolgsstreben. Die andere Seite der Medaille - sozuschreiben dialektisch verbunden - ist aber eben das eingeschränkte Eigenschaftsprofil in Bezug auf die eigene Gefühls- und Beziehungswelt.
Das müsste endlich kritisch erkannt werden, und die Folge hätte zu sein, als Mann dazu zu stehen und für die Veränderung einer Männerrolle einzutreten, die dazu führt, andere und sich selbst nicht mehr zu verletzen. Stattdessen wird in der Männerwelt - vor allem in jener der sogenannten Maskulisten - nach wie vor eine fatale Männerkumpanei gepflegt; Letztere macht auch nicht davor halt, üble Figuren wie Tiger Woods, Mosche Katzav, Charlie Sheen, Wayne Rooney oder - ein paar Promi-Niveaus tiefer - den Provinzgecken Kachelmann zu verteidigen. Solange ein solch männerbündisches Verhalten nicht aufgebrochen wird, bleibt Männerveränderung ein Abstraktum. Sicher stehen die Institutionen in der Verantwortung, wenn Männerrechte verletzt oder diskriminiert werden; aber der Ruf nach dem Staat klingt schal, wenn Mann nicht bereit ist, erst einmal den eigenen Müll zu beseitigen