Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Das ist alles nur geklaut

DschinDschin, Wednesday, 15.12.2010, 22:23 (vor 4873 Tagen)

warum ich schwule manchmal sehr mag
von hurrfidimasq @ 2008-05-24 – 21:30:39

manchmal manchmal manchmal ... wäre ich gerne schwul. dann begegne ich einem Schwulen - ich meine eindeutig schwul -, der mich anquatscht und ein Gespräch mit mir beginnt. einfach so. weil ich so hübsch schwul aussehe. mir gefällt das total, weil das eine so dermaßen wohltuende Bestätigung ist, dass es runter geht wie Öl. ich fühle mich richtig erotisch, anziehend, schön, männlich und weiblich zugleich, geliebt, gewollt. es ist, als ob jemand sanft über mein Glied streicht und zu mir sagt "schön, dass es Dich gibt ... und wie schön Du bist". und oft strahlen diese Schwulen ebenfalls diese Erotik und Wärme aus, dass es mich gelüstet, mit ihnen ins Bett zu gehen. so wie heute mit diesem kleinen Süßen aus Paris, der so verdammt gut Deutsch sprach, dass mir auffiel, wie schön die deutsche Sprache eigentlich sein kann. wenn ich schwul wäre, wäre ich mit dem heute bestimmt sofort zum Pimpern ...

wenn, ja wenn ich schwul wäre! aber das bin ich ja - leider - nicht, und so kann ich bestimmt noch bis an mein Lebensende warten, bis mich mal eine Frau auf dieselbe Art und Weise anspricht. einfach so. gerade so, wie sie es von mir erwartet. aber wie das eben so für einen heterosexuellen Mann ist, kann ich mir das abschminken. frauen (auch Lesben) haben es irgendwie drauf, sexuelle Macht allein auf sich zu konzentrieren, ohne sie in die andere Richtung abzugeben. männer aber geben gerne (besonders Schwule) - wenn sie nicht ständig einen aufs Dach bekommen bzw. dafür kastriert werden, wie es nach den klassischen Gendertheorien eigentlich gehört.

oder finden mich wirklich nur Schwule schön? jedenfalls wurde mir heute wieder bewusst, wieviel Macht weil Bestätigung wir heterosexuellen Männer Frauen eigentlich Tag für Tag und ganz umsonst reinschaufeln, wenn wir ihnen ergötzte Blicke zuwerfen, ihnen ein schüchternes ‘Hallo‘ entgegenhauchen (ob sie es gehört hat? gemerkt hat sie es sicher!), kaum den Drang verbergen können, sie zu berühren oder auch einfach nur in ihrer Nähe zu sein...

für diese Offenbarung danke ich diesem kleinen fag von hier aus. aber wie sagte er, kurz bevor er wieder seiner Wege ging, nachdem ich etwas von ‘Freundin‘ und ‘meine Kinder‘ erwähnt hatte? ja, Kinder hätte er auch gerne ... und seufzte ... und war fort. in der Tat, auf natürliche Weise bzw. ohne gesellschaftliche Schranken Kinder bekommen zu können scheint mir ein großer Vorteil von Heterosexualität zu sein ... aber der ist ja auch bald obsolet ..

Link

So, und jetzt sind wir am Kern! Der Kern, wieso ich Frauen hasse! Ich hasse sie so sehr, dass ich ihnen die bürgerlichen Rechte aberkennen lassen würde! Ich werden niemals, NIEMALS, Frauen retten oder schützen! (Gut bei meinen Töchtern mache ich eine Ausnahme, weil sie meine KINDER sind!)

Frauen sind einfach nur Scheiße! Breitärschige, Scheiße! Nutten von Geburt an! Der Dreck der Welt! Ein Bus voller alter Weiber! Boah! Und die schöne Larve in der Jugend? Lüge, alles Lüge und Falle!

Frauen sind das Gift der Männer, wie Alkohol!

Frauen haben die Sexualität getötet! Frauen instrumentalisieren Sexualität, um an Wohltaten heran zu kommen.

Wo sind die Frauen, die wie im Hohelied des Salomon von ihrem Geliebten sprechen? Wo sind die Frauen, die Männer lieben, so wie Männer Frauen lieben?

Wo sind Frauen, die eine leichte, freundliche, angenehme, Erotik pflegen?

Wenn ich die Scheiße mit Schlitz sehe, die durch unsere Gassen rinnt, ich möchte weinen! Warum bin ich nicht schwul?

Mögen sie zur Hölle fahren! Fotzengesindel elendes!

DschinDschin

PS: Lest den Anfang von 1000 und 1 Nacht. Die Lösung des Sultans für das Problem. Ich verstehe den Typen. Ich verstehe ihn sehr, sehr gut. Es ist eine Lösung. Die ultimative Alternative!

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Weg mit dem Frauenwahlrecht - das wäre ein Anfang!

Informator, Wednesday, 15.12.2010, 23:31 (vor 4873 Tagen) @ DschinDschin

Ich
hasse sie so sehr, dass ich ihnen die bürgerlichen Rechte aberkennen
lassen würde!

Ich rede mir ja seit langem schon den Mund fusselig, vgl. hier und hier.

Und das kann man ganz nüchtern sehen, ohne jeden Haß. Obwohl ich den Haß gut verstehe, ja, als ich jünger war, zeitweilig selbst davon betroffen war. Anlaß gibt's ja genug.

Oft habe ich mich, wenn die Parteienvertreter ihre Tische aufgestellt heben, um mit den Bürgern zu reden, auf solche Gespräche eingelassen. Beim nächsten Mal werde ich zuerst sagen: "Wenn Ihre Partei das Frauenwahlrecht abschafft, dann kriegen Sie meine Stimme!"

Das muß man laut sagen, so daß es alle mitkriegen, und vor Allem muß man es ganz ruhig und sachlich sagen, "cool", gewissermaßen. Zuerst sind die Leute sprachlos, irgendwie schockiert. Aber dann merken sie, daß es ganz vernünftige Argumente dafür gibt, und --- keine vernünftigen Argumente dagegen!

Gruß
trel

Weg mit dem Informator - das wäre ein Anfang! (nt)

Imageberater, Thursday, 16.12.2010, 07:51 (vor 4873 Tagen) @ Informator

- kein Text -

Warum wirst Du persönlich?

Flint ⌂, Thursday, 16.12.2010, 08:37 (vor 4873 Tagen) @ Imageberater

Warum wirst Du persönlich?

Willst Du Lentze verbieten, seine Meinung zu schreiben?

Wenn Du etwas gegen seine Meinung hast, dann antworte sachlich oder lass es.

Echt weibisch das. :-(

Flint

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Der Maskulist
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Familienpolitik

Weil ich Spinner nicht mag. (nt)

Imageberater, Thursday, 16.12.2010, 09:17 (vor 4873 Tagen) @ Flint

- kein Text -

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Warum schon wieder persönlich? Keine Argumente? (nt)

Flint ⌂, Thursday, 16.12.2010, 09:27 (vor 4872 Tagen) @ Imageberater

Würden dir diesbezügliche Argumente helfen? kwT

__V__, Bavaria, Thursday, 16.12.2010, 18:06 (vor 4872 Tagen) @ Flint

- kein Text -

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Antifeminismus [image]
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Würden dir diesbezügliche Beleidigungen helfen? kwT

Flint ⌂, Friday, 17.12.2010, 04:16 (vor 4872 Tagen) @ __V__

Warum wirst Du persönlich?

Auchndepp, Thursday, 16.12.2010, 12:39 (vor 4872 Tagen) @ Flint

Echt weibisch das. :-(

Echt sachlich das

Warum wirst Du persönlich?

Flint ⌂, Thursday, 16.12.2010, 13:53 (vor 4872 Tagen) @ Auchndepp
bearbeitet von Flint, Thursday, 16.12.2010, 13:59

Echt sachlich das

So ist es

Du bist zu feige um unter einem angemeldeten oder dich wiedererkennbaren Nick zu schreiben. Für Depp gibt es auch ein Synonym.

EOD mit feigen Anonymen wie dir.

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Der Maskulist
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Familienpolitik

Warum wirst Du persönlich?

Auchndepp, Thursday, 16.12.2010, 14:20 (vor 4872 Tagen) @ Flint

Du bist zu feige um unter einem angemeldeten oder dich wiedererkennbaren
Nick zu schreiben. Für

wie dir.

Echt sachlich das

Willst du den Stalinismus hier einführen?

Informator, Thursday, 16.12.2010, 12:56 (vor 4872 Tagen) @ Imageberater

Ich fühle mich zwar durch dich nicht gerade bedroht. ;-)

Aber es gibt ein Prinzip: Sobald einmal die Meinungsfreiheit zur Disposition gestellt wird, bleibt es nicht beim Einzelfall.

Wie wir wissen, haben linke geschichtsmächtige Ideologen (und geschichtsmächtig wollen wir ja hoffentlich auch mal werden) sich profiliert mit Säuberungsaktionen, und zwar je linker, desto schlimmer.

So war Hitler diesbezüglich noch ziemlich zurückhaltend und berechenbar. Er akzeptierte bekanntlich auch einige rechte Elemente.

Lenin war da weniger zurückhaltend, und mit Stalin begann der Säuberungs-Terror in größtem Stile.

Wer feminismuskritische Männer aus den eigenen Reihen weghaben will und dies offen fordert, der ist eben nach Maßgabe derartiger Tendenzen selber noch Feminist.

trel

Willst du den Stalinismus hier einführen?

Krankenschwester, Thursday, 16.12.2010, 14:05 (vor 4872 Tagen) @ Informator

Trel, du mit deinen totschlagenden Argumenten ala "wer nicht für mich ist, der ist ein Linker/Feminist/Frau/Zensor usw" gehst nicht nur mir auf den Senkel.

Muss man dein Schmarrn lieben/mögen/bejubeln (was du natürlich erwartest), welchen du immer wieder und unter verschiedensten Namen rein stellst?
Wechsle die Platte. Die hat eindeutig einen Sprung

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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

Willst du den Stalinismus hier einführen?

DvB, Thursday, 16.12.2010, 17:58 (vor 4872 Tagen) @ Informator
bearbeitet von DvB, Thursday, 16.12.2010, 18:02

Aber es gibt ein Prinzip: Sobald einmal die Meinungsfreiheit zur
Disposition gestellt wird, bleibt es nicht beim Einzelfall.

Es gibt durchaus gute Gründe, die Meinungsfreiheit einzuschränken. (Wobei ich eigentlich in "Meinungsfreiheit" sowieso in erster Linie eine schönfärberische Umschreibung für die jakobinische Einschränkung genereller Redefreiheit sehe.) Und zwar, weil 1. Idiotie einer Gesellschaft nicht förderlich ist und 2. für Freiheiten immer irgendwer bluten muß, was wiederum dessen Freiheit einschränkt.

Im vorliegenden Fall liefert der Imageberater mit seiner dümmlichen emotionalen Begründung selber ein gutes Beispiel dafür. Unter Bedingungen, unter denen Du ihn dafür fordern müßtest und er sich stellen müßte, damit ihr euer Rederecht behaltet, so ihr überlebt, hätte er sich das vielleicht verkniffen oder würde jedenfalls mit diesem saublöden Weiberstil generell nicht sehr lange leben

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Deswegen: Spinner (nt)

Imageberater, Friday, 17.12.2010, 05:47 (vor 4872 Tagen) @ Informator

- kein Text -

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Ungewöhnliche Ereignisse erfordern ungewöhnliche Maßnahmen.

Flint ⌂, Thursday, 16.12.2010, 14:21 (vor 4872 Tagen) @ Informator
bearbeitet von Flint, Thursday, 16.12.2010, 14:25

Das muß man laut sagen, so daß es alle mitkriegen, und vor Allem muß
man es ganz ruhig und sachlich sagen, "cool", gewissermaßen. Zuerst sind
die Leute sprachlos, irgendwie schockiert. Aber dann merken sie, daß es
ganz vernünftige Argumente dafür gibt, und --- keine vernünftigen
Argumente dagegen!

Ungewöhnliche Ereignisse erfordern ungewöhnliche Maßnahmen.

Es geht darum, die feministische Pest einzudämmen, zu stoppen, rückabzuwickeln und ungeschehen zu machen bzw. noch daraus zu lernen um so etwas nie wieder ausbrechen zu lassen.

Eine der drastischen Maßnahmen, die ins Auge gefasst werden müssen, könnte tatsächlich die Abschaffung des Weiberwahlrechtes sein. Es gibt Weiber, denen ich dieses Recht nicht versagen möchte, die vernünftig und in unserem Sinne sind, aber vorrübergehend kann man da wohl keine Ausnahme machen, da verwaltungstechnisch wohl nicht möglich.

Auf alle Fälle muß der Einfluß der Seucheantreibenden Faktoren vermindert werden bzw. gestoppt werden. Ich sehe, daß Weiber in der Politik, Weiber in ihnen nicht zustehenden Machtpositionen und für sie absolut nicht geeigneten Berufsfeldern einen enorm schädlichen und zersetzenden, naturwidrigen und ungerechten Einfluß ausüben. Natürlich sind es nicht nur Weiber sondern auch Pudel, Frauenversteher und weiße Ritter...

Aber irgendwo muß man ja mal anfangen.

Zunächst einmal und bis wir die Lösung haben, ist jeder halbwegs vernünftige Vorschlag es wert, diskutiert zu werden, der zum Ziel hat, zunächst einmal den Weibereinfluß und das Weibergequatsche zu hemmen, zu verhindern, zu umgehen, zu ignorieren oder anzugreifen.

Weiber sind im allgemeinen für Politik nicht geeignet da sie nur für ihren eigenen Vorteil handeln usw.

Sie sind für gewisse Berufe wie das Richteramt, Priester usw. nicht geeignet usw.

Die Alten haben das gewußt. Es ist durch die Jahrtausende überliefert.

Zurück zu den Alten. ;-)

Flint

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Der Maskulist
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Familienpolitik

Maskulistisches Essential: Männer machen Politik, Frauen machen Frauenpolitik.

Informator, Thursday, 16.12.2010, 15:01 (vor 4872 Tagen) @ Flint

Weiber sind im allgemeinen für Politik nicht geeignet da sie nur für
ihren eigenen Vorteil handeln

Genau richtig! Wer will faktenbezogen widersprechen?

Im Hause sind Frauen willkommene Dienerinnen des Mannes - sofern sie nicht gerade der Entartung in drachenartige Wesen anheimfallen.

In der Politik sieht es anders aus.

Wer von euch kennt eine Politikerin, die sich schwerpunktmäßig für Männer einsetzt? Wir können doch schon froh sein, wenn sie keine reine Frauenpolitik macht; oder wenn sie, wie Kristina Schröder, wenigstens am Rande auch mal z.B. an die Notwendigkeit der Jungenförderung erinnert.

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Zu unterscheiden wäre auch noch das aktive Wahlrecht und das passive Wahlrecht. In letzterem Falle wählt sie nicht, kann aber gewählt werden. Und muß sich hinterher für ihre Regierung verantworten.

Auch in Zeiten des Patriarchats wurden Frauen durch Männer z.B. zu Kaiserinnen gewählt. Der Grund war dann einfach der, daß kein männlicher Thronfolger zur Verfügung stand. Dem lag wiederum weibliches Versagen zugrunde, nämlich eingeschränkte Gebärfähigkeit. Da man aber keinen Thronfolger aus niederen Ständen wollte, nahm man notgedrungen dann eben eine der verfügbaren adligen Frauen, die ja immerhin auch eine gute Bildung genossen hatten.

Wenn sich das insgesamt bewährt hätte, dann wären nach Möglichkeit nur noch weibliche Thronfolger gewählt worden. Aber es hat sich nicht bewährt: Die Liste der grausamen Herrscherinnen ist lang. Relativ vorteilhaft schneidet noch u.a. Maria Theresia von Österreich ab. Aber andere...nee ,nee, dann doch lieber was Vernünftiges.

trel

Wir dienen alle

Flint ⌂, Thursday, 16.12.2010, 15:09 (vor 4872 Tagen) @ Informator

Im Hause sind Frauen willkommene Dienerinnen des Mannes - sofern sie nicht
gerade der Entartung in drachenartige Wesen anheimfallen.

Wir dienen alle mit unseren uns eigenen Fähigkeiten und Eigenschaften jeweils dem Anderen.

Alles ist Dienst (oder sollte es doch sein [im höheren Sinne])

So dienen die Eltern dem Kinde und das Kind den Eltern.

Flint

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Der Maskulist
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Familienpolitik

Ungewöhnliche Ereignisse erfordern ungewöhnliche Maßnahmen.

DvB, Thursday, 16.12.2010, 18:27 (vor 4872 Tagen) @ Flint

absolut nicht geeigneten Berufsfeldern einen enorm schädlichen und
zersetzenden, naturwidrigen und ungerechten Einfluß ausüben. Natürlich
sind es nicht nur Weiber sondern auch Pudel, Frauenversteher und weiße
Ritter...

Mir geht das bei weitem nicht weit genug. Wer keine Ehre hat, d.h. jederzeit für diese mit seinem Leben einsteht, kann im Staate nichts zu melden haben.

Ihr laßt auch die Initiatoren des ganzen Kaspertheaters, die Finanzinteressengruppen im Hintergrund, von vornherein völlig unberücksichtigt. Das sind weder Weiber noch Pudel (im Normalfall würde beide niemand überhaupt auch nur zur Kenntnis nehmen)

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Ungewöhnliche Ereignisse erfordern ungewöhnliche Maßnahmen.

Flint ⌂, Thursday, 16.12.2010, 19:15 (vor 4872 Tagen) @ DvB

Ihr laßt auch die Initiatoren des ganzen Kaspertheaters, die
Finanzinteressengruppen im Hintergrund, von vornherein völlig
unberücksichtigt. Das sind weder Weiber noch Pudel (im Normalfall würde
beide niemand überhaupt auch nur zur Kenntnis nehmen)

Du brauchst mich nicht in der dritten Person anzusprechen. ;-)

Mir sind die Finanzierungsinteressengruppen im Hintergrund sehr wichtig!

Ich sehe bisher, daß immer wieder Spuren zurück zur UNO führen. Hier schon geschrieben.

Bloß, wie geht's dann weiter? Durch WEN konkret kommt dieser Dreck in die UNO??

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Der Maskulist
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Familienpolitik

Ungewöhnliche Ereignisse erfordern ungewöhnliche Maßnahmen.

DvB, Friday, 17.12.2010, 01:43 (vor 4872 Tagen) @ Flint

Du brauchst mich nicht in der dritten Person anzusprechen. ;-)

Auch der Informator war gemeint. ;)

Bloß, wie geht's dann weiter? Durch WEN konkret kommt dieser Dreck
in die UNO??

M.E. ist es klar, daß das die Logen sind

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Ungewöhnliche Ereignisse erfordern ungewöhnliche Maßnahmen.

Flint ⌂, Friday, 17.12.2010, 05:19 (vor 4872 Tagen) @ DvB

M.E. ist es klar, daß das die Logen sind

Ich habe vor 30 Jahren schon Gary Allen, "Die Insider" gelesen: http://www.wissensnavigator.com/documents/Die_Insider_BAUMEISTER_DER_NEUENWELT_ORDNUNG_GARY_ALLEN.pdf

Je wichtiger Informationen sind, desto wichtiger ist die Seriösität der Datenquelle.
Da diese Informationen SEHR wichtig sind, der Verfasser aber lediglich Freier Journalist ist, kann ich diese Informationen sicherheitshalber nicht zu 100% für voll nehmen, sondern kann sie lediglich nur als Hintergrundinformationen (die eben auch falsch sein könnten), speichern und verwenden.

Da es aufgrund der für mich nicht zu 100% sicheren Seriösität der Quelle letztlich zweifelhaft ist (da ein Restzweifel besteht), ob diese Informationen wirklich wahr sind, und ich sie selbst nicht genügend überprüfen kann, bleibt praktisch Zweifel bestehen.

Solange man aber Zweifel hat, kann man nicht handeln. Zweifel lähmt.

Wie geht es jetzt also konkret weiter? Ich müßte weitere Werke aus dieser Richtung lesen. Da dessen Quellen aber ebenso unsicher von der Seriösität her sind, habe ich keinen Bock, diese zu lesen, da ich die Infos wieder nur als Hintergrunddaten speichern könnte.

Eine Riesenmenge an Hintergrunddaten, die nicht konkret anwendbar sind, belasten mehr als das sie nutzen.

So höre ich hier und da mit einem Ohr Informationen zu, die aus dieser Richtung kommen. Halb mir der möglichen ungeheuren Wichtigkeit bewußt, halb abgeneigt da ich keine Zeit verschwenden will für Dinge, die ich letztlich nicht anwenden kann, da der Wahrheitsgehalt nicht garantiert ist und einen somit in einer ständigen Schwebe halten.

Flint

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Ungewöhnliche Ereignisse erfordern ungewöhnliche Maßnahmen.

DvB, Friday, 17.12.2010, 06:52 (vor 4872 Tagen) @ Flint

Ich verstehe nicht recht, was es für einen Unterschied macht, ob einer nun freier Journalist ist (oder sich an irgendein Schmierblatt verkauft hat). (Der freie Journalist wäre da für meinen Geschmack sogar deutlich glaubwürdiger.)

Aber irgendwelche Manipulation kann natürlich - leider - in allem stecken.

Und davon ganz abgesehen kann man das noch viel weiter treiben, denn schließlich ist uns sicheres Wissen über die Wirklichkeit generell versagt. (Selbst das Deskartsche "Ich denke, also bin ich." zieht letztlich nicht.)

Aber: was aussieht wie ein Huhn und gackert wie ein Huhn, wird wohl üblicherweise trotzdem ein Huhn sein.

Klar: wichtige Informationen werden die Betreffenden naheliegenderweise nicht gerade rumtratschen. Sofern sie nicht müssen. Oder sofern sie nicht Desinformationen zu manipulativen Zwecken platzieren wollen.

Im Geistigen haben wir aber einen guten Zugang zu Konzepten - und können ihre Anwendung daher mit guter Sicherheit als solche erkennen. (Sprich: wer mit schwingender Keule und wutverzerrtem Gesicht auf Dich zurennt, will Dich wahrscheinlich hauen.) Es gibt Literatur für Konzepte. Z.B. Sun Tsu, Le Bon, Mariavelli. Das hilft, auch komplexere Konzepte zu erkennen. Die Erkennungssicherheit nimmt mit steigender Komplexität zwar ab - aber ist um Größenordnungen aufschlußreicher, als irgendwas aus den Auswürfen der Massenverblödungsindustrie zu betrachten.

Man muß auch eines bedenken: es geht praktisch nur darum, die Massen zu verblöden. Geheimdienste wissen gewöhnlich sowieso, was läuft. Und da die Massen nunmal blöd sind und, Pisa sei Dank, immer blöder werden, muß man sich mit der Verblödung auch keine besondere Mühe geben. (Dementsprechend macht es nichts, wenn irgendetwas durchsickert - man läßt halt dann noch Desinformation dazusickern und ertränkt alles im Spam. Van Helsing-Typen, die dann alles aufsaugen und ordentlich umrührt weiterkotzen, finden sich immer genug.) Aber mit nem Gehirn kann man schon unterscheiden und meistens richtig liegen.

Solange man aber Zweifel hat, kann man nicht handeln. Zweifel lähmt.

Wirklich? Was würdest Du, oder glaubst Du könntest Du denn tun, wenn Du keine Zweifel hättest? Vielleicht etwas, was Du sowieso tun solltest? Es scheint mir eine gefällige Ausrede. Unser Handeln auf Erden ist doch sowieso immer von Zweifeln begleitet. Außer bei den Deppen, die sind sich immer ganz sicher. (Was denen auch durchaus manchmal von Vorteil ist.) Was lähmt, ist m.E. aber vor allem Angst oder Eingeweideträgheit

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Ungewöhnliche Ereignisse erfordern ungewöhnliche Maßnahmen.

Roslin, Thursday, 16.12.2010, 18:38 (vor 4872 Tagen) @ Flint

Da es statistisch gesehen viel mehr saudumme Männer gibt als saudumme Frauen, wäre es da nicht zielführender, das Männerwahlrecht abzuschaffen?

Rein statistisch gesehen

Ungewöhnliche Ereignisse erfordern ungewöhnliche Maßnahmen.

Flint ⌂, Thursday, 16.12.2010, 19:21 (vor 4872 Tagen) @ Roslin

Da es statistisch gesehen viel mehr saudumme Männer gibt als saudumme
Frauen, wäre es da nicht zielführender, das Männerwahlrecht
abzuschaffen?

Rein statistisch gesehen

Ach so, Du meinst, daß Männer sich die Lippen anmalen und schminken sollten, sich Seidenstrümpfe und Minirock anziehen sollten, weil sie ES GENAU SO GUT WIE WEIBER KÖNNEN?

Rein statistisch gesehen könn(t)en Männer das nämlich bestimmt genauso gut wie Weiber.

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Ungewöhnliche Ereignisse erfordern ungewöhnliche Maßnahmen.

Roslin, Thursday, 16.12.2010, 19:27 (vor 4872 Tagen) @ Flint

Rein statistisch gesehen könn(t)en Männer das nämlich bestimmt genauso
gut wie Weiber.

Wenn Weiber damit zu beeindrucken wären, im statistischen Mittel, ja, die Mehrheit der Männer malte sich die Lippen an.

Im Augenblick will mir scheinen, dass damit nur eine exotische Minderheit von Männern zu beeindrucken ist.

Weshalb es auch nur eine Minderheit von Männern tut

Ungewöhnliche Ereignisse erfordern ungewöhnliche Maßnahmen.

Flint ⌂, Thursday, 16.12.2010, 19:54 (vor 4872 Tagen) @ Roslin

Wenn Weiber damit zu beeindrucken wären, im statistischen Mittel, ja, die
Mehrheit der Männer malte sich die Lippen an.

Würdest Du das machen? Ich mein', jeder geht doch von sich aus...

Im Augenblick will mir scheinen, dass damit nur eine exotische Minderheit
von Männern zu beeindrucken ist.

Weshalb es auch nur eine Minderheit von Männern tut

Du meinst, daß Männer Weibern nachäffen was ihnen an denen gefällt?

Bei Weibern, die ihre innere Stimme nicht hören, könnte das oft genug der Fall sein. Sie mögen Männer mit Hosen und Krawatten, also ziehen sie sich das auch an. Das ist aber eine naive Irritation. Sie liegen falsch damit. Bei mir jedenfalls!

Also ich unterscheide mich ganz gerne... Und ich mag Weiber, die sich auch gerne unterscheiden. Natürlich in der richtigen Richtung, sodaß man sich gegenseitig bedingt.

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Weg mit dem Frauenwahlrecht - das wäre ein Anfang!

Roslin, Thursday, 16.12.2010, 18:32 (vor 4872 Tagen) @ Informator

Informator, Du hälst es also für vernünftig, dass jemand wie Du wählen können soll - ich nehme an, weil Du ein Mann bist - und jemand wie meine Plätzchen backende Nachbarin nicht?

Mir ist das nicht nachvollziehbar.

Warum auch

Weg mit dem Frauenwahlrecht - das wäre ein Anfang!

DvB, Thursday, 16.12.2010, 19:02 (vor 4872 Tagen) @ Roslin

Informator, Du hälst es also für vernünftig, dass jemand wie Du wählen
können soll - ich nehme an, weil Du ein Mann bist - und jemand wie meine
Plätzchen backende Nachbarin nicht?

Mir ist das nicht nachvollziehbar.

Daß Plätzchen backen zu politischer Verantwortungsfähigkeit für ein ganzes Volk qualifizieren soll, hältst Du aber schon nachvollziehbar?

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Weg mit dem Frauenwahlrecht - das wäre ein Anfang!

Roslin, Thursday, 16.12.2010, 19:24 (vor 4872 Tagen) @ DvB


Daß Plätzchen backen zu politischer Verantwortungsfähigkeit für ein
ganzes Volk qualifizieren soll, hältst Du aber schon nachvollziehbar?

Sie hat etwas verstanden, ob bewusst oder instinktiv: DO UT DES.

Das qualifiziert

Weg mit dem Frauenwahlrecht - das wäre ein Anfang!

DvB, Friday, 17.12.2010, 04:41 (vor 4872 Tagen) @ Roslin

Sie hat etwas verstanden, ob bewusst oder instinktiv:

Das mag zwar sein. Aber Du kriegst auch nicht den Führerschein, weil Du etwa gut rechnen kannst. Aus gutem Grund

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Plätzchen backen können, das reicht nicht !

Informator, Thursday, 16.12.2010, 22:49 (vor 4872 Tagen) @ Roslin

Informator, Du hälst es also für vernünftig, dass jemand wie Du wählen
können soll - ich nehme an, weil Du ein Mann bist - und jemand wie meine
Plätzchen backende Nachbarin nicht?

Daß sie Plätzchen backen kann (kann ich übrigens auch, wenn es sein muß), ist sicher kein Hindernisgrund.

Aber das Thema verdient es, einmal wirklich ernsthaft behandelt zu werden. Das habe ich ja schon früher versucht, aber offenbar sind die Angst- und Abwehr-Reflexe und die Vorurteile immer noch zu tief verwurzelt. "Jede Wahrheit braucht einen Mutigen..."

Ein Volk und einen Staat zu regieren, das verlangt Kompetenzen, folglich eine Auslese. Hier sind Mehrheitsbeschlüsse grundsätzlich problematisch, anderswo u.U. nicht.

So halte ich es für akzeptabel, wenn in einer Feriengruppe jeder mitentscheidet, ob wir morgen einen Ausflug in diese oder jene Stadt machen. Denn da geht es um Vorlieben, nicht um Kompetenzen.

Ich will jetzt gar nicht das Argument der angeborenen und durch Konditionierung nicht dauerhaft veränderbaren geschlechtsspezifischen Eigenschaften anführen, vielmehr auf die Empirie verweisen.

Diese Empirie zeigt uns, daß Frauen Frauenpolitik machen, irgendwie also einen engeren Horizont haben. Darüber werden wir uns wohl einig sein.

Jetzt kannst du höchstens noch mit der Möglichkeit (von mir aus auch Wahrscheinlichkeit) argumentieren, daß Frauen über 100.000 Jahre lang keine Chance gehabt hätten, ausreichend ihre Führungsfähigkeiten zu entwickeln, und daß man ihnen jetzt endlich eine Chance einräumen sollte.

Aber dann werde ich dich fragen:

Wieviel Zeit willst du ihnen noch geben? Und wem wilst du die Folgeschäden zumuten ?

Daß ich für die Abschaffung des Frauenwahlrechts plädiere, heißt übrigens nicht, daß ich mit Andersmeinenden nicht koexistieren könte.

Gruß
trel

Deine Töchter sind nicht meine Kinder!

__V__, Bavaria, Thursday, 16.12.2010, 03:40 (vor 4873 Tagen) @ DschinDschin

Und nun? Soll ich trotzdem AUCH eine Ausnahme machen bei ihnen? Woran würde ich denn deine Töchter erkennen?

Bzw. erklär das mal lieber dem Informator. Der scheint ja deiner Meinung zu sein ... und da solltest du schleunigst klar machen, wer nun deine Töchter sind, damit er - ebenso wie du - da mal eine Ausnahme machen kann ;) ..

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Antifeminismus [image]
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Legastheniker / Feministen unter uns ?

Informator, Thursday, 16.12.2010, 12:13 (vor 4872 Tagen) @ __V__

erklär das mal lieber dem Informator. Der scheint ja deiner Meinung
zu sein ... und da solltest du schleunigst klar machen, wer nun deine
Töchter sind, damit er - ebenso wie du - da mal eine Ausnahme machen kann
;) ..

Ich habe doch ausdrücklich geschrieben:

Und das kann man ganz nüchtern sehen, ohne jeden Haß. Obwohl ich den Haß gut verstehe, ja, als ich jünger war, zeitweilig selbst davon betroffen war.

Das heißt, daß ich dem Dschindschin insofern nicht zustimme. Aber selbstverständlich (oder ist das schon nicht mehr selbstverständlich?) lasse ich ihn gelten als einen unter vielen geschätzten Meinungsexponenten. Ich möchte seine Beiträge nicht missen!

Peinlich:

Es wird bekennende Feministinnen geben, die mit einigen von uns toleranter umgehen würden, als einige "Maskulisten" es hier tun!

Ich finde es beunruhigend, wenn hier Sachdebatten durch Personaldebatten verdrängt werden +

trel

Das ist alles nur geklaut

Krankenschwester, Thursday, 16.12.2010, 14:07 (vor 4872 Tagen) @ DschinDschin

Wo sind Frauen, die eine leichte, freundliche, angenehme, Erotik pflegen?

Die gibt es durchaus, Dschini. Nur nicht viele

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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

Das ist alles nur geklaut

Roslin, Thursday, 16.12.2010, 18:16 (vor 4872 Tagen) @ DschinDschin
bearbeitet von Roslin, Thursday, 16.12.2010, 18:26

1.) Dschindschin, ganz so schlimm ist es nicht.
Es gibt sie, ja wirklich, es gibt Frauen, die Männer mögen und nicht nur so, wie die Wanze den Warmblüter liebt.
Ich kenne einige davon und glaube nicht, dass ich eine allzu seltene Ausnahme bin.

Erst am Nikolaustag hat mir eine entfernte Nachbarin, für die ich nie etwas getan habe, eine riesige Tüte selbst gebackener Plätzchen vor die Haustür gestellt, samt selbst gegossener Kerze und alles schön, liebevoll und aufwändig verpackt.
Hat nicht einmal geklingelt, die Gute.

War ganz gerührt.

Ja, so können sie sein, die Weiber.

Die würde ich schon mal retten.

2.) Männer sind, aus Frauensicht gesehen, auch nicht viel besser.

3.) Wenn Männer sich über Frauen beklagen, und Frauen sich über Männer, dann beklagen wir uns immer über uns selbst, denn Männer sind dafür verantwortlich, wie Frauen sind und Frauen sind dafür verantwortlich, wie Männer sind.

Wenn Männer anders wären, wären Frauen anders.

Wenn Frauen anders wären, wären Männer anders.

Wir bedingen uns gegenseitig

Ja, es gibt schöne Weiber

Der Anfall ist vorbei!

DschinDschin, Thursday, 16.12.2010, 21:08 (vor 4872 Tagen) @ DschinDschin
bearbeitet von DschinDschin, Thursday, 16.12.2010, 21:13

Das Verhältnis der Geschlechter ist ein heikles.
Ich wies schon an verschiedener Stelle darauf hin, das hierbei ganz verschiedene Ebenen unseres Wesens angesprochen werden.
Um das zu verdeutlichen, denken wir an ein zartes, süßes Kaninchen. Ja, es ist so putzig, wir möchten es einfach nur kuscheln. Aber ja, wir könnten es auch aufessen, und wir werden es aufessen, wenn unser Hunger nur groß genug ist.
Freundschaft, Liebe und Aggression sind Brüder. Wir sind übrigens nicht aggressiv gegen das Kaninchen, wenn wir es zum Essen töten. Wir töten es nicht aus Hass, sondern aus Notwendigkeit, oder einfach, weil uns der feine Kaninchenbraten mehr bedeutet, als die Möglichkeit des Kuschelns. Auch der Löwe, der uns ggf. tötet, hasst uns nicht. Eher ist anzunehmen, dass er uns fürchtet, und uns deswegen tötet. Oder dass er uns einfach als einen leicht zu fangenden Appetithappen betrachtet. Ich hasse den Hummer in meinem Kochtopf ja auch nicht, obwohl ich ihn bei lebendigem Leibe in heißes Wasser werfe.
Es ist aber stark anzunehmen, dass ich einen Menschen, dem ich ein solches Schicksal angedeihen lasse, ziemlich hasse. Wobei der Henker, der das Kochen durchführt, wahrscheinlich den Deliquenten nicht hasst. Er macht einfach seinen Job.
So kompliziert ist die Welt. Ja, meine Frau ist ein Mitmensch, dem ich Respekt und Achtung entgegenbringe, die ich mit Höflichkeit behandle. Mit dieser Haltung wird aber Sex unmöglich. Also ist meine Frau dieses Lustobjekt, das ich umgarne, das ich manipuliere (Manus, die Hand) dem ich Unfug ins Ohr säusle, um sie paarungsbereit zu machen. Und diese Frau ist diese geile Schlampe, dieses Stück Fleisch, das ich vögle, bis die Möse raucht und sie selber nicht mehr weiß, wo Oben und Unten ist. Und diese Frau ist das Wesen, das ich liebe, liebe, weil sie sich mir hingibt, mir vertraut, bereit ist, meine Kinder zu empfangen. Und diese Frau ist wieder der Mitmensch, dem ich Respekt und Achtung entgegenbringe, deren persönliche Grenzen ich akzeptiere, deren Würde mir heilig ist.
Und ich bin für meine Frau der Mitmensch, dem sie Respekt und Achtung entgegenbringt, der sich um sie sorgt und dem sie Sorge angedeihen lässt. Und dieser Mann ist das Lustobjekt, to get the tina gingle, auf den sie spitz ist. Und dieser Mann ist der Dämon, diese Urgewalt, der in sie eindringt, ihre Seele in Besitz nimmt, alles Denken auslöscht bis nur noch die reine Gier nach Begattung übrigbleit, der Wunsch benutzt und geritten zu werden, ein willenloses Stück Fleisch zu sein. Und dieser Mann ist der Körper, den sie spürt, der sie wärmt und zärtlich auffängt. Und dieser Mann ist der Mitmensch, dem sie mit Respekt und Achtung begegnet ......
So ist das zwischen Mann und Frau. Unheimlich, nicht!

Es gibt noch weitere unheimliche Dinge!

Da ist diese Frau, gebildet, beredt, mit Ämtern überhäuft. Sie steht vor dem Volk und sie spricht kluge Worte mit heller Stimme und das Volk lauscht andächtig ihrem Gedankengang. Und da ist dann der Mann, der nach ihr spricht. Er ist jünger, wirkt aber gereift, eine große Gestalt mit kräftiger Stimme. Er tritt an den Rednerpult und mit ausgreifenden Gesten unterstreicht er die Argumente seiner Rede. Er strömt aus Autorität, Willen und Kraft. Und das Volk hängt an seinem Mund und sagt, Du sollst uns führen.
Und die kluge, beredte Frau greift an ihren Kopf und fühlt die schmerzende Beule, von dem Aufprall an die gläserne Decke, den sie soeben erlitten hat.

Dafür kann sie sicher sein, im Falle eines Unglücks stets vor dem Mann mit der kräftigen Stimme gerettet zu werden.

So ist das!

DschinDschin, der gerne von Frauen als Lustobjekt wahrgenommen wird

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Phasen

DvB, Friday, 17.12.2010, 05:13 (vor 4872 Tagen) @ DschinDschin

So ist das!

DschinDschin, Du Poet.
Oder sollte ich sagen Borderliner?
Ist ein Borderliner einer, der das nur in getrennten Texten hinkriegt?
Aber was wär einer, der beides im gleichen Text unterbringt...?

Jungejunge...
Aber Deine Ausdrucksstärke ist bewundernswert!

DvB - ausgeglichener

--
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