Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Ehret die Männer

DschinDschin, Thursday, 25.05.2006, 17:57 (vor 6555 Tagen)
bearbeitet von DschinDschin, Thursday, 25.05.2006, 18:04

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und als Bonbon: Die Ökonomie der Ehe

Ökonomie der Ehe

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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Ehret die Männer

Christine ⌂, Friday, 26.05.2006, 02:42 (vor 6555 Tagen) @ DschinDschin

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Mal wieder eine einzige Jammerorgie. Die armen Frauen *sniff*
Wenn man es nur oft genug liest, dann muß ja etwas dran sein...
Meine einzige Befürchtung für die Zukunft ist, das mein Mann vor mir stirbt und ich in einem Alters-/Pflegeheim mit solchen Jammergestalten zusammen leben muß.

Gruß - Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Ehret die Männer

Jan, Friday, 26.05.2006, 03:17 (vor 6555 Tagen) @ Christine

?Die Männer haben solchen Todesmut nötig, denn sie sind auf der Flucht vor den Frauen.?

Man könnte natürlich auch sagen: ?Sie sind den Frauen immer einen Schritt voraus.? Oder: ?Frauen hinken den Männern hinterher.? aber wer will so viel Offenheit schon hören? Nein, lieber sind Männer auf der Flucht vor den Frauen ...
... sagt jedenfalls Frau Professor für Neuere deutsche Literatur an der Universität Freiburg.
.

So wird die deutsche Wissenschaft zu Grabe getragen.
Das einstige ?Land der Dichter und Denker? ... traurig ...

Gruß, Jan

Ehret die Männer

Adam, Friday, 26.05.2006, 11:43 (vor 6554 Tagen) @ Jan

So wird die deutsche Wissenschaft zu Grabe getragen.
Das einstige "Land der Dichter und Denker" ... traurig ...

DAS ist in der Tat ein wichtiger Aspekt! Seit Jahren ist das Niveau von Deutschlands Universitäten im Sinkflug AUCH wegen solcher feministischer Pseudowissenschaft. All die Quotentussen müssen schließlich untergebracht werden, und da diese sich wiederum nur für Feministische Literaturwissenschaft, feministische Soziologie, feministische Psychologie, f. Medizin, f. Philosophie, f. Mathematik interessieren, wird gerade die unwissenschaftliche Seite der Forschung enorm herausgekehrt. Hinzu kommt die Verweiblichung der Studenten infolge der Feminisierung der Gymnasialcurricula.

Die Frauen, die sich für normale Forschungsthemen, also nicht feminismus-orientierte interessieren, sind meist auch gut, nur sind es eben zu wenig für Quotendeutschland, also werden diese ganzen sinnlos-ideologischen Studiengänge kreiert. Ein Land der Dichterinnen und Denkerinnen läßt sich aber nun mal nicht von oben verfügen.

Gruß
Adam

Ehret die Männer

Scipio Africanus, St.Gallen, Friday, 26.05.2006, 17:08 (vor 6554 Tagen) @ DschinDschin

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Die Männer haben solchen Todesmut nötig, denn sie sind auf der Flucht vor den Frauen. Diese kutschieren inzwischen die gleichen Autos wie sie, diese haben einen Job wie sie, diese trinken Whisky wie sie und treiben Sport wie sie. Wo die Geschlechterdifferenz verschwimmt, braucht es neue Zeichen, um die männliche Überlegenheit neu zu akzentuieren. Die Männer suchen deshalb vor allem nach Gesten, die ihnen Frauen nicht wieder nachmachen können.

Insgesamt ziemlich wirr, was die Dame von sich gibt. Sie stellt fest, dass sich Männer ständig neue Betätigungsfelder suchen. Ich vermisse aber die Feststellung, dass all diese von Männern erdachten und verwirklichten Betätigungsfelder so sicher wie das Amen in der Kirche anschliessend von "Frauen erobert werden".
Hier sehen wir tatsächlich ein sowohl typisch männliches wie auch ein typisch weibliches Verhalten. Männer denken innovativ, erschaffen Neues - zugegeben, durchaus nicht immer sinnvoll - welches dann von Frauen, als Zeichen ihrer "Emanzipation", "erobert" wird. Kurz gesagt : Frauen besetzen all die Dinge, die Männer erschaffen, versehen es mit weiblichen Attributen und verfremden es damit. Worauf sich Männer wieder ihre eigenen Betätigungsfelder kreiren, bis auch dieses wieder feminisiert wird.

Gruss Scipio

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