Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Hochmut kommt vor dem Fall

Lutz, Wednesday, 13.07.2011, 16:06 (vor 4643 Tagen)

Das Aus für die deutsche "Frauen" - Fußballnationalmannschaft, war auch gleichzeitig das Aus für das größte Gender-Mainstreamingspektakel in Deutschland. Von Anfang an stand das ganze Lesbentheater unter dem Motto: >Was die Männer nicht können, das schaffen die "Frauen" natürlich ganz locker.« Doch der Fußballgott hatte ein Einsehen und stoppte die >Frauen« bereits im Viertelfinale.

Für die von der BRD- Mainstreamingpresse mit großem propagandistischen Aufwand propagierte "Frauen"-Fußballweltmeisterschaft, war der Weltmeistertitel, zumal im eigenen Land, von vornherein fest eingeplant, um dem Publikum ein für alle mal klar zu machen, daß es die Frauen eben alles besser können als die den Lesben und Emanzen verhaßten Männer. So war das frühe Aus für die deutschen Frauen um so peinlicher, als diese ihren Auftritt von Anfang an nicht als sportliche Herausforderung, sondern als ideologisch gefärbten Zickenkrieg gegen die Männer gesehen hatten. In Werbeauftritten und Äußerungen einiger Spielerinnen, merkte man überdeutlich worum es hier eigentlich ging; der Gegner waren nicht die internationalen WM-Mitbewerberinnen, sondern die "Fußball-Männer", stellvertretend für die Männer in Ihrer Gesamtheit. So faselte Lira Bajramaj: >Meine Mädels und ich, wir werden an die Spitze ziehen – wie die Chefin in Berlin demnächst die Strippen ziehen werden oder >Welt, nimm dich in Acht – denn wir kommen an die Macht.« oder « Von einem >unaufhaltsamen Aufstieg nach oben«.

Bei dem hier stattgefundenen Wettstreit der Geschlechter fällt einem zumindest eine Gemeinsamkeit auf die der "Frauen"-Fußball mit dem Männerfußball gemeinsam hat: In beiden Mannschaften braucht der Trainer keine Angst zu haben, daß ein seiner Spieler/Spielerinnen wegen einer Schwangerschaft ausfällt.

Hochmut kommt vor dem Fall

rexxer, Wednesday, 13.07.2011, 21:02 (vor 4643 Tagen) @ Lutz

Ich sage es immer wieder: Als wenn Genderideologen sich je um die Realität geschert hätten. Es geht schlicht darum, die Lüge so oft wie möglich zu wiederholen - das auch der Letzte nichts anderes mehr wahr-nehmen kann.
Jetzt ist halt Frauenfussball - also das körperliche Gleichstellen - auf der Agenda. Die letzte Stufe des Feminismus eben.
Und auch wenn da Anfangs Unverständniss bei einigen vielen ist - ganz so wie damals am Anfang des Marschs durch die Institutionen - so werden sie es doch schaffen Frauen mittelfristig als gleich stark zu verkaufen.

Die National-Sozialisten haben es ja auch geschafft, ein jüdisch-kapitalistische Weltverschwörung herbei zu fantasieren. (Merke: Der Jude war als ein unmoralischer, volksfeindlicher Händler und ´Schacherer´ diffamiert - eben ein Vollblutkapitalist. Er war somit Innbegriff alles schlechten und Unmenschlichen. So wie Männer heute.)

Die Realität war noch nie ein Problem für die Kollektivisten. Zumindest nicht bis zur realen Katastrophe...

rexxer

Hochmut kommt vor dem Fall

Sachse, Wednesday, 13.07.2011, 21:03 (vor 4643 Tagen) @ Lutz

der Gegner waren nicht die internationalen WM-Mitbewerberinnen, sondern die "Fußball-Männer",
vollkommen richtig - und eine unehrliche Form einer Auseinandersetzung. Typisch Frau?

Ehrlich wäre es, wenn die Mannschaften gegeneinander spielen würden. Aber, DAS Ergebnis ist diesen Damen ja schon vorher klar.

Also, außer Spesen nichts gewesen? Nein, ich hoffe, nochmals wird nicht Steuergeld in diesem Umfang verbrannt werden, wie gesagt: ich hoffe es...

Und, nichts gegen den Sport "Frauenfußball", Sport sollte Ideologie-frei sein, sollte.

Übrigens: im Frauenfußball sind die Frauen wirklich besser als die Männer. Die sind ja disqualifiziert.

Hochmut kommt vor dem Fall

Oliver, Thursday, 14.07.2011, 13:51 (vor 4642 Tagen) @ Lutz

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Was gäben sie für einen dritten Platz?
;-)

Welchen Platz haben sie jetzt erreicht?

--

Liebe Grüße
Oliver


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