Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ist Anders Behring Breivik das Produkt einer alleinerziehenden Mutter?

sonnenlilie, Monday, 25.07.2011, 09:38 (vor 4661 Tagen)

Experte: Täter wie Breivik wollen Helden sein

Berlin (dpa) - Fanatische Täter wie der Norweger Anders Behring Breivik wollen nach Ansicht des Psychoanalytikers Wolfgang Schmidbauer häufig als Held in die Geschichte eingehen. «Heldenmythen haben immer schon eine große Anziehungskraft auf junge Männer ausgeübt>, sagte Schmidbauer.

Er verwies darauf, dass Breivik seine Tat in einem ausführlichen ideologischen Pamphlet erklärte und sich nach den Attentaten nicht selbst erschoss.

Zur Frage, warum solche Täter offenkundig kein Mitleid kennen, sagte Schmidbauer: «Ich denke, sie schalten innerlich um.> Die Täter befänden sich während der Tat allen Anzeichen nach in einem tranceähnlichen Zustand. «Darin spielen sie die Rolle des heroischen Killers>, sagte Schmidbauer, der unter anderem das Buch «Psychologie des Terrors: Warum junge Männer zu Attentätern werden> verfasste.

Der Psychoanalytiker geht davon aus, dass Täter bei der Planung der Tat ihre Empathie - also die Fähigkeit, sich in andere Menschen hineinzuversetzen - verlieren. «Empathie entwickelt sich in der Kindheit. Diese Täter kommen fast immer aus zerbrochenen Familien und hatten oft Eltern, die mit ihrem Streit so beschäftigt waren, dass sie keine Möglichkeit hatten, sich in das Kind einzufühlen.
Oft hätten diese Täter keinen empathischen Vater und kein positives Vorbild für Männlichkeit gehabt. Später hätten sie schließlich selbst Probleme mit ihrer Männlichkeit, die sie mit Größenfantasien aufzuwerten versuchten. «Sie sind unzufrieden und unglücklich. Sie schauen auf andere Menschen, denen das Leben Freude macht und entwickeln einen tief verwurzelten Hass und Neid auf diese Personen.
Die Rolle des Helden nähmen die Täter lange Zeit nur in der Fantasie ein, wenn sie beispielsweise entsprechende Computerspiele spielten oder Actionfilme sähen. Griffen sie dann in der Realität zu Waffen, hielten sie sich in ihrem Selbstbild nicht für Kriminelle. «Sie wollen Helden und Retter sein. Das macht sie so gefährlich und gleichzeitig so unscheinbar>, sagte Schmidbauer.

http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1184247

Ist Anders Behring Breivik das Produkt des AHA-Effektes?

Mösi, Monday, 25.07.2011, 12:17 (vor 4661 Tagen) @ sonnenlilie

http://www.youtube.com/watch?v=-zOzMR6J08w

Solche M*senkriecherei musste der arme Junge in seiner Kindheit bis zum Erbrechen mit anhören. Demnach muss 1985 das traumatische Jahr gewesen sein, als die Norweger von AHA ihren ihren internationalen Durchbruch hatten.

Davon wird Mann entweder schwul, ein Pudel oder im besten Fall ein musikalischer Attentäter mit popmusikbedingtem Hörschaden.

Ist Anders Behring Breivik das Produkt einer alleinerziehenden Mutter?

Sachse, Monday, 25.07.2011, 14:44 (vor 4661 Tagen) @ sonnenlilie

Ein interessanter Artikel.
Nachdem nun feministische Kreise das Attentat regelrecht für ihre Ideologie benützen und sicher insgeheim den Täter feiern, bringt er ihnen doch Beweise gegen die bösen Männerrechtler, die ja alles Rechte seien.

«Empathie entwickelt sich in der Kindheit. Diese Täter kommen fast immer aus zerbrochenen Familien und hatten oft Eltern, die mit ihrem Streit so beschäftigt waren, dass sie keine Möglichkeit hatten, sich in das Kind einzufühlen.

Da haben wir doch eine ganz wichtige Aussage. Wer, bitteschön, will denn die Familie in ihrer klassischen Form um jeden Preis beseitigen.
Jeder Mensch hat eine Aufgabe, hat Pflichten. Wenn jetzt FeministInnen davon träumen, dass sich Dieses ändert, dass sie tun und lassen können was sie wollen, dann kann es keine Familie geben.
Wenn also die Paare nur noch streiten, wenn alleinerziehende Mama nur noch ihren Vergnügungen nachgeht, wenn keinerlei Verantwortung mehr wahrgenommen wird, wenn ständig wechselnde Partnerschaften das Leben bestimmen, dann entwickeln sich solche Attentäter.
Gewaltfantasien spielen ja in diesen Hardcorefemikreisen immer auch eine Rolle. In die Eier treten, abschneiden etc. wird bei denen ja auch immer gefeiert.

Mama muss keine Feministin sein, um ihrem Kind etwas vorzuleben, was zu dieser Entwicklung führt. Das Verhalten von Mama wird aber von FeministInnen gefördert, gefordert und ermöglicht.

Anstatt die Sache einer rechten, besser nationalen, Ansicht anzudichten sollten die FeministInnen mal ganz, ganz still werden und etwas versuchen, was ihnen besonders schwer fällt: nachdenken

Da kommen tolle Zeiten auf uns zu!

Knorkator, Monday, 25.07.2011, 20:50 (vor 4661 Tagen) @ Sachse

Mama muss keine Feministin sein, um ihrem Kind etwas vorzuleben, was zu
dieser Entwicklung führt. Das Verhalten von Mama wird aber von
FeministInnen gefördert, gefordert und ermöglicht.

Wir aber sollten noch viel, viel mehr nachdenken! Wenn man als Mann sowieso schon weiblicher Gewalt ausgesetzt ist, dann dazu noch die gewöhnliche Gewalt von emphatiefrei erzogenem Nachwuchs sich draufadiert, dann wird es hier bald eine Spirale der Gewalt geben, die von der desinteressierten, feministischen Justiz und der verpudelten Polizei garnicht mehr kontrolliert werden kann. Schon jetzt gibt es Stadtteile von Migranten, wo die Polizei nicht mehr das Gewaltmonopol hat.

Das bedeutet, dass man als Mann sich anpassen, aufrüsten und sportlich fordern muss. Wer das nicht macht, der unterliegt. Das wird dann zur Selbstregulierung der Gesellschaft führen, weil sich die am stärksten Angepassten von niemandem mehr was sagen lassen werden. So eine tussige Feministin mit lackierten Fingernägeln klebt dann maximal im Reifenprofil, aber etwas zu sagen haben wird diese nicht mehr. Du wirst erleben, wie die aus die aus Magdeburg sich mal vor dir verneigen wird.

Es war schon immer so, die Kriminellen waren immer schneller und für jedes Schloss gabs irgendwann einen Nachschlüssel. Wir Männer sitzen bald wieder an der Sonne und Frauen sollen dann ruhig in Führungspositionen ihresgleichen und die Pudelmeute für uns schuften lassen.

Da kommen tolle Zeiten auf uns zu!

PickupFan, Tuesday, 26.07.2011, 03:12 (vor 4660 Tagen) @ Knorkator

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