... für jeden, der genauer wissen mag, wie sich PAS äußert.

Ich hab das Schriftstück nur quer gelesen. Jedoch bin ich der Meinung, dass
die Diplomarbeit sich sehr gut eignet als Lektüre für jemanden mit Kind/-er,
- der getrennt lebt von dem anderen Elternteil
- der kein dickes Sachbuch lesen mag,
- der mit einem Sozialen Dienst zu tun hat und die dortigen Mitarbeiter zur Weiterbildung anregen möchte (am Besten deren jeweiligen Chefs und Chefinnen darauf aufmerksam machen - es ist auf 100 Seiten zusammengefasste und in kurzen Kapiteln strukturierte Literatur, welche kurzweilig zu lesen ist*),
- einen Ex-Partner hat, der für Selbstreflexion offen ist und bei dem der Verdacht des PA-Syndroms besteht, aber er bisher einfach keine entsprechende Anleitung bekommen hat (es gibt Menschen, die wollen nicht bewusst schlechtes tun, obwohl sie es tun).

*das Thema ist zukunftsorientiert (wichtig für jedes "Helfer-Unternehmen") und steht kurz vor dem Öffentlichen Durchbruch - vielleicht sollte hier auf subtile Art/indirekt die Konkurrenz-Situation der Helfer-Unternehmen angesprochen werden.

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Antifeminismus
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Oberflächlich betrachtet recht ordentlich, aber daß sich nun eine junge Frau / Soz.Päd. damit befaßt und dann flugs das Cochemer Modell und ähnliches an Arbeitsplätzen der Sozialmaschinisten bewirbt, schafft Verdruß, sicher kein Wissen, das im Einzelfall einem weiterhilft.

SG
Michi
Excalibur
GWG-Jäger