Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Tschulligung ... - Nach Inzest-Vorwürfen: 80-Jähriger wieder frei...

Swen, Saturday, 10.09.2011, 11:45 (vor 4605 Tagen)

Nachdem die perversen Drecksmassenmedien den 80jährigen Mann vorverurteilt und wochenlang auf ihn eingeprügelt haben, nun eine kleine Pressemitteilung, dass alles nur ein Missverständnis war.

Was für ein kranker Wahnsinn !!!

****************

Nach Inzest-Vorwürfen: 80-Jähriger wieder frei

Linz - Überraschende Wende im jüngsten mutmaßlichen Inzestfall in Österreich: Ein Vater, der seine beiden Töchter jahrzehntelang sexuell missbraucht und misshandelt haben soll, ist am Freitag aus der Untersuchungshaft entlassen worden. Seine heute 53 und 45 Jahre alten Töchter hätten ihren 80-jährigen Vater in ihren Vernehmungen entlastet und sexuelle Übergriffe nun bestritten, teilte die Staatsanwaltschaft in Ried im Innkreis in Oberösterreich mit. Es sei aber herausgekommen, dass ein anderer Mann sie in der Schulzeit wahrscheinlich missbraucht habe, sagte Heger. Das liege aber so lange zurück, dass die Taten wahrscheinlich verjährt seien...

http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1203791

Wahrscheinlich

Benni, Saturday, 10.09.2011, 12:26 (vor 4605 Tagen) @ Swen

Ahso, wahrscheinlich also. Nicht sicher also? Vielleicht war ja auch gar nix und es sind nur induzierte Erinnerungen. Ist ja auch schon lange her. Verrückte patriarchale Welt.

Tschulligung ... - Nach Inzest-Vorwürfen: 80-Jähriger wieder frei...

André, Saturday, 10.09.2011, 12:33 (vor 4605 Tagen) @ Swen

"...Die Frauen, die leicht geistig behindert sein sollen, beschuldigen ihren Vater aber weiterhin, ihnen Gewalt angetan zu haben..."

Leicht geistig behindert sollen sie sein - na so ein Zufall. Dann kann man ihnen ja noch nicht mal böse sein.
Ja, das bleibt im Hirn von denen kleben, die diese ideologistische Scheiße verinnerlicht haben: Arme Frauen, jetzt ist noch nicht mal der böse, böse Täter (kann ja nur ein Mann sein) zu finden. Und geistig behindert sind die auch noch. Aaaarme Frauen...

André

Tschulligung ... - Nach Inzest-Vorwürfen: 80-Jähriger wieder frei...

Sachse, Saturday, 10.09.2011, 17:18 (vor 4605 Tagen) @ André

Ein Achtzigjährigen ins Gefängnis zu sperren nimmt zumindest billigend seinen Tod in Kauf !

Bestand Fluchtgefahr ? Bestand Wiederholungsgefahr ??

Selbst wenn die Taten gewesen wären ist die Inhaftierung ein Skandal.

Aber, die Töchter (!) hatten sich mal eben so geirrt. Kann man auch sagen, sie wollten mal im Mittelpunkt stehen. Die Entschuldigung wird ihnen gleich mitgeliefert, geistig nicht so ganz...

Warum dann den alten Mann hinter Gitter ?

Übrigens, je nach Begriffsbelegung hat er ihnen sicher "Gewalt" angetan.
So abends ins Bett gebracht, obwohl sie nicht wollten, die falsche Gutenachtgeschichte vorgelesen, zum Spinatessen genötigt und später noch den Grundschulbesuch überwacht.

So viel Gewalt muss eben später bestraft werden...

Pfui jUSTIZIA

Tschulligung ... - Nach Inzest-Vorwürfen: 80-Jähriger wieder frei...

der_quixote, Absurdistan, Saturday, 10.09.2011, 17:26 (vor 4605 Tagen) @ Sachse

Ein Achtzigjährigen ins Gefängnis zu sperren nimmt zumindest billigend
seinen Tod in Kauf !

Da hätte die Justiz auch ein Problem.
Hat sie sich doch auf die Fahnen geschrieben, dass sie nicht bestrafen bzw. vergelten, sondern resozialisieren will..

Ähemm!

Lässt ja auch Kulturbereicherer ,welche Deutsche Männer tot- oder fast tot- trampeln auf freiem Fuss.

Ist wohl was anders. ´Ne Frau am Arsch packen ist schlimmer.

Gefühlte Vergewaltigung ist schlimmer als lebenslanger Pflegefall.

--
Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...

Vielleicht eine Verknüpfung von unglücklichen Zufällen?

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Saturday, 10.09.2011, 13:19 (vor 4605 Tagen) @ Swen

Vielleicht hatten die die beiden Girlies damals auch schon eine Lehrerin, die Mädchen in Männerkleider gepresst haben? Dann wäre es vielleicht möglich, dass damals die eine "geistig behinderte Schwester", die andere "geistig behinderte Schwester" als Mann verkleidet und im Zuge des aufkeimenden GenderMainstreamings mal von hinten unter den Rock gegriffen hat. Da sie einen aufopferungsvollen Vater hatten, war es zum damaligen Zeitpunkt vielleicht die einzig männliche Bezugsperson, an die sie sich erinnern können. Aus diesem Grund, aber auch nach einer Gedankenauffrischung im örtlichen Frauenhaus (induzierte Erinnerungen!), könnte es sein, dass sie ihren Vater unwissentlich falschbeschuldigt haben. Also sie waren und bleiben damit die Opfer.

Über das Schicksal des Mannes denkt die Öffentlichkeit nicht nach. Das muss man nicht, denn mittlerweile gehören Falscheschuldigungen zum festen Bestandteil unseres Lebens. Es ist nur eine Facette des asozialen und menschenfeindlichen Feminismus. Also damit durchaus schon normal und keiner Aufregung wer.

--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Tschulligung ... - Nach Inzest-Vorwürfen: 80-Jähriger wieder frei...

der_quixote, Absurdistan, Saturday, 10.09.2011, 14:02 (vor 4605 Tagen) @ Swen

Nach Inzest-Vorwürfen: 80-Jähriger wieder frei

Deckt sich mit dem Fall den Sabine Rückert in ihrem Buch "Unrecht im Namen des Volkes" beschreibt.

Der Vater, wohl ein Familientyrann wird der mehrfachen Vergewaltigung bezichtigt.
Antriebsfedern für diesen Vorwurf wohl die Psychische Erkrankung der Amelie S., eine Kriminalbeamtin und eine Stationsschwester (Hobby Traumatologin), welche dem wegen gewisser psychischer Probleme sich in der Psychiatrie befindenden Bezichtigerin ordentlich zur Hand gehen was das konstruieren der Vorwürfe betrifft.

Dazu gesellt sich die StAwschaft und ein Gericht welches nur allzugerne Tatsachen unter den Tisch fallen lässt und konstruierte Lügengebilde als Basis für ein weiteres Vätervernichtungs Urteil nimmt.

Mangels genügender Aufmerksamkeit beschliesst die Bezichtigerin dann auch noch den Onkel in den Knast zu bringen.(Wohl ein absolut integrer und lieber Mensch). Auch dieser wird Mithilfe eines Schauprozesses (die Presse tut ihr übriges), in den Knast gesteckt.

Später, nach Abbüssung der Folterhaft, ist Vaters (7 Jahre) und Onkels (4J 6Mon) Leben zerstört.

Ein Anwalt schafft es in die Revision zu gehen und die Skandal Urteile nieder zu boxen.

Der Vater, welcher sieben Jahre ! unschuldig sass, scheint zu einem normalen Leben zurückgefunden haben, der Onkel 4Jahre 6 Monate jedoch ist wohl an dieser Sache zerbrochen und hat nicht wieder Fuss fassen können in der Gesellschaft.
Lebte damals zum Zeitpunkt der Drucklegung (1.Auflage 2008) des Buches in einer Betreuten Wohnsituation. (Diagnose Posttraumatische Belastungsstörung).

Im damaligen Gutachten von ´96 hiess es noch:

"Infolge seines häufig mutigen, auch unerschrockenem Einsatzes für seine Schwester (Mutter der Bezichtigerin), und deren KInder genoss der Angeklagte auch innerhalb deren grosses Ansehen. Er war zumindest bis zu den jetzt zur Aburteilung anstehenden Ereignissen quasi der Beschützer der Fam. Angehörigen der Familie S."

Strafverteidiger Damals. Johannes Schwenn. Den Richtern und Laienrichtern wirft Schwenn vor, den Inhalt der Hauptverhandlung in ihrem Urteil verfälscht und Zeugenaussagen verschwiegen zu haben. Der Staatsanwalt habe sich dadurch schuldig gemacht, dass er, um die Verdrehungen wissen, nicht Revision zugunsten des Angeklagten eingelegt habe.

--
Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...

Tschulligung ... - leicht geistig behindert

Borat Sagdijev, Saturday, 10.09.2011, 14:09 (vor 4605 Tagen) @ Swen

Seine heute 53 und 45 Jahre alten
Töchter hätten ihren 80-jährigen Vater in ihren Vernehmungen entlastet
und sexuelle Übergriffe nun bestritten, teilte die Staatsanwaltschaft in
Ried im Innkreis in Oberösterreich mit. Es sei aber herausgekommen, dass
ein anderer Mann sie in der Schulzeit wahrscheinlich missbraucht habe,
sagte Heger. Das liege aber so lange zurück, dass die Taten wahrscheinlich
verjährt seien...

Das ist aber sehr politisch korrekt Formuliert. Normal geistig begabte Mädchen erfinden Beschuldigungen und verleumden brauchbare Opfer nicht mit 45, sondern mit vielleicht 12 Jahren.

Die haben halt einfach nur 30 Jahre länger dafür gebraucht.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Tschulligung ... - leicht geistig behindert

der_quixote, Absurdistan, Saturday, 10.09.2011, 14:23 (vor 4605 Tagen) @ Borat Sagdijev

Das ist aber sehr politisch korrekt Formuliert. Normal geistig begabte
Mädchen erfinden Beschuldigungen und verleumden brauchbare Opfer nicht mit
45, sondern mit vielleicht 12 Jahren.
Die haben halt einfach nur 30 Jahre länger dafür gebraucht.

Nun ja, heutzutage bemüht sich ja die Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung darum, dass Kinder auch im Frühkindlichen Stadium den Pillemann als Pillemann und die Muschi als Muschi nicht nur gegenseitig erkunden sondern, dass auch Eltern, Verwandte, Pfleger, Kinderbetreuer und sowieso alle, nicht nur sich selbst, sondern auch andere zu masturbieren lernen.

Auflage bekanntlich noch vergriffen. Aber die arbeiten bestimmt daran es ein wenig aufzuhübschen.

Dann kann auch der kleine Torben Hendrick oder Paris Chantal dezidierter vor Psych. und Gericht darlegen was ihnen Böses widerfuhr.

Den Rest erledigt die Justitia.

--
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Kann ja mal passieren...

adler, Kurpfalz, Saturday, 10.09.2011, 15:19 (vor 4605 Tagen) @ Swen

Österreich: Ein Vater, der seine beiden Töchter jahrzehntelang sexuell
missbraucht und misshandelt
haben soll, ist am Freitag aus der
Untersuchungshaft entlassen worden. Seine heute 53 und 45 Jahre alten
Töchter hätten ihren 80-jährigen Vater in ihren Vernehmungen entlastet
und sexuelle Übergriffe nun bestritten, teilte die Staatsanwaltschaft in
Ried im Innkreis in Oberösterreich mit. Es sei aber herausgekommen, dass
ein anderer Mann sie in der Schulzeit wahrscheinlich missbraucht habe

Wei oh wei! Das klingt aber sehr nach Therapiesitzungen bei einer feministischen
Qualitäts-Top-Therapeut_In, die einer feministischen Elite-Unidät entsprungen ist
und nun bei ihren Patinent_innen auf der Suche nach Vergewaltigungen in deren
Vergangenheit herumschnüffelt und Erinnerungen induziert, damit sie sich selber
bestätigt fühlen kann.

Solche feministischen Qualitäts-Top-Therapeut_Innen von einer feministischen Elite-Unidät
haben oft Sozialpädagogik oder Genderunwesen studiert. Danach finden sie ganz schnell einen
sicheren Arbeitsplatz in Frauenhäusern, Erziehungsberatungsstellen oder sonstigen
Hilfseinrichtungen Frauen für Frauen. Dort treiben sie dann ihr Unwesen, weil sie
eigentlich nichts verstanden haben. Sie haben eine Materie nur leicht angekratzt und sich
daraus eine Weltanschauung zusammen gebastelt, aber nicht durchdrungen.

Und mit diesem Halbwissen ziehen sie missionierend in die Welt hinaus und suchen und
finden überall Bestätigungen für ihren krankhaften Wahn. Und finden sie die nicht, na
dann helfen sie halt ein bißchen nach.

Erinnerungen werden wach, an die Wormser Prozesse. Damals haben Kindergärtner_Innen die
ihnen anvertrauten Kinder mit "anatomisch korrekten Puppen" spielen lassen. Auch sie
fanden, was sie suchten: missbrauchte Kinder allüberall! Nach vielen Jahren, den Eltern
entzogenen Kindern, zerbrochenen Ehen und einigen Toten, stellte sich nach drei Prozessen
dann heraus: Es gab sie nicht, diese dutzende missbrauchter Kinder. Nicht ein einziges!

Kann ja mal passieren.

Gruß
adler

--
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