Gender-Spon: "Frauen wollen Sex, Männer wollen kuscheln"

Eine Untersuchung zum Geschlechtsleben der Norweger förderte Erstaunliches zu Tage: Im hohen Norden leben junge Frauen ihren Sextrieb aus, Männer dagegen sehnen sich eher nach Zärtlichkeit.

Natuerlich darf auch das 'Frauen-haben-mehr-Sozialkompetenz'-Argument nicht fehlen:

Als wahrscheinlichen Grund nannte er die Fähigkeit von Frauen, "das vollständige Spektrum von Gefühlen und Aktivitäten auszukosten". Das könnten junge Männer so nicht. "Auf die Spitze getrieben kann man sagen, dass die Jungs in ihrem Zimmer onanieren, während die Mädchen in die Welt hinausziehen und ihre neue, befreite Sexualität ausleben."

http://anonym.to?http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,264772,00.html

Jaja, so sind sie, unsere armen Opfer-Frauen, die staendig von den Patriarchen-Maenner vergewaltigt werden. Oder etwa doch nicht?

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auszukosten". Das könnten junge Männer so nicht. "Auf die Spitze
getrieben kann man sagen, dass die Jungs in ihrem Zimmer onanieren,
während die Mädchen in die Welt hinausziehen und ihre neue, befreite
Sexualität ausleben."[/i]

Ich verstehe das nicht ganz. Was wollen uns diese wirren Worte sagen?
Und mit wem f***en diese Norwegerinnen, wenn doch die Jungens in ihren Zimmern onanieren???

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Und mit wem f***en diese Norwegerinnen, wenn doch die Jungens in ihren
Zimmern onanieren???

Die sind immer so dämlich. Die raffen es nie, dass das eine nicht mit dem anderen geht. Erinnert mich so an Studien, wo nur Männer fremd gehen würden. Ja mit wem?- Nur mit beziehungslose Frauen. - Ja, klar. *abwink*

In etwa so: 90% sind in fester Bindung
-> 50% der Männer gehen fremd.
mit den 10% singeldamen *kopfschüttel* (Wenn ja, wären die auch keine singlefrauen mehr)

--
Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern

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Die sind immer so dämlich. Die raffen es nie, dass das eine nicht mit dem
anderen geht. Erinnert mich so an Studien, wo nur Männer fremd gehen
würden. Ja mit wem?- Nur mit beziehungslose Frauen. - Ja, klar. *abwink*

will nicht behaupten, dass ich ein realistisches Szenario zeichne, aber wenn man behauptet, etwas geht - logisch - nicht, sollte man aufpassen. Es kommt immer einer, der zeigt, dass es doch geht.

Also folgendes Szenario:
100 M und 100 F
Zahl der "Kontaktpartner" in einem bestimmten Zeitraum:
M:
50 mit 0
40 mit 1
10 mit 38

F:
40 mit 3
60 mit 5

Frauen wollen doch nur mit alpha-Männern?

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Ich verstehe das nicht ganz. Was wollen uns diese wirren Worte sagen?
Und mit wem f***en diese Norwegerinnen, wenn doch die Jungens in ihren
Zimmern onanieren???

Mit Hunde, Schweine und Pferde.

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Und mit wem f***en diese Norwegerinnen, wenn doch die Jungens in ihren
Zimmern onanieren???

Mit Breivik. Der ist wenigstens noch ein ganzer Kerl ...

Gruß, Kurti

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Mit Breivik. Der ist wenigstens noch ein ganzer Kerl ...
Gruß, Kurti

Brei-Fik der neue Gummi-Puppen-Mann von Ikea ...

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- kein Text -

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Mit freundlichen Grüssen,
Andreas

"gib mir die Welt, plus 5% !" (der Zinseszins).

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- kein Text -

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Im hohen Norden leben junge Frauen ihren Sextrieb
aus, Männer dagegen sehnen sich eher nach Zärtlichkeit.[/i]

Auf gut deutsch: Rollenklischee mal andersrum

Und dann:

Natuerlich darf auch das 'Frauen-haben-mehr-Sozialkompetenz'-Argument
nicht fehlen:
Als wahrscheinlichen Grund nannte er die Fähigkeit von Frauen,
"das vollständige Spektrum von Gefühlen und Aktivitäten
auszukosten". Das könnten junge Männer so nicht.

O je, was müssen wir uns alles anhören, wenn wir Frauen als Sexobjekte auskosten und nur für das benutzen. (Begriffe gewählt aus Nostalgiegründe) - Ein Glück, dass das mir schon immer unwichtiger war als mit Frauen........ Jetzt bin ich der Auskoster von meinen Spektren der Gefühle<- Oh weh, was für eine gequirlte Kacke.

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Zitat:

Das Ergebnis: 84 Prozent der jungen Norwegerinnen sind mit ihrem Sexualleben zufrieden oder sehr zufrieden. Derart wohl fühlten sich nur drei Viertel der Männer,

Ein Unterschied zwischen 75 und 84 Prozent ist also signifikant? So sieht also die "Wissenschafts"kompetenz des "Spiegels" aus.

Gruß, Kurti

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Tja, und dann hängt es ja auch davon ab, wie man "Sexualleben zufrieden sein" definiert. - Das Frauen wenig können und daher mit weniger sich zufrieden geben ist ja auch hinlänglich bekannt.

Im Prinzip sagt diese Studie auch was aus, was man heute nicht mehr sagen darf, aber immer schon war: Frauen bringen es eher im Bett nicht. - Sie sind so schlecht, dass Männer damit weniger zufrieden sein können.

Und wenn es ja mal ein Mann mal äußert, liegt es bekanntlich immer an ihm.

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Nicht aus purer geilheit. Weil solche selten sind: Mangels Angebot

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Die werden sich jetzt darauf berufen es wäre keine Vergewaltigung gewesen. Die guckten so nötig, die wollten es doch.

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Wann immer das Thema Sex zwischen Mann und Frau verhandelt wurde gereichte es ihm zum Nachteil. Sein Begehren, dem Vernehmen nach stärker als das der Frau, hatte er gefälligst zu zügeln; sie wünschte sich romantische Zärtlichkeit, er betrachtete sie als Sexobjekt, wollte penetrieren und immer "nur das Eine" - wie der Kinderkanal schon den Kleinsten beibringt.

Nun also eine Studie, die Frauen als das mehr begehrende Geschlecht ausweist. Und auf einmal dreht sich der moralische Kompass: Das "mehr Wollen" gereicht zu Ehre und Freiheit, die Freiheit zu Sexualität, die Ehre und der Ruhm, "in die Welt hinauszuziehen", wo beziehungsinkompetente Jungs nur armselig in ihren Zimmern onanieren.

"Faszinierend", wie Spock sagen würde.

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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

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Das ist schon sehr seltsam, dass man dieses von Feministinnen geschaffene und flächendeckend propagierte, virtuelle Konstrukt von der Triebsteuerung und Täterschaft des Mannes nun offenbar selbst aufbrechen will. Es sind viele interessante Vorkommentare hier dabei, die alle eines widerspiegeln: Der Feminismus hat offensichtlich Probleme mit eigenen Ansichten und Behauptungen. An diesen Widersprüchen, die, wie wir alle von Anfang bereits wussten, allsamt erstunken und erlogen waren, wird der Feminismus schwer zu schaffen haben. Vielleicht wird dies sogar von existenzieller Bedeutung für den Feminismus werden, wenn die Institutionalisierung des Feminismus in Staat und Behörden noch nicht ausreichend gefestigt ist. Damit meine ich, dass über fem. Kader in Gesellschaft u. Politik die Hassideologie weiter wirkt, ohne dass es weiterhin konkrete Anweisungen und Vorgaben von radikalfeministischen Kreisen gibt.

Das diese Hassideologie ganz von der Erdoberfläche verschwindet - es wäre allerdings wünschenswert - glaube ich allerdings nicht, denn wie bei der NS-Ideologie ist zu erwarten, dass es viele "Altlasten" und "ApparatschnikInnen" gibt, die alten Zeiten nachtrauern und noch Jahrzehnte überdauern. Vom "Autobahnbau" redet ja heute noch manch einer ....

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Das ist schon sehr seltsam, dass man dieses von Feministinnen geschaffene
und flächendeckend propagierte, virtuelle Konstrukt von der Triebsteuerung
und Täterschaft des Mannes nun offenbar selbst aufbrechen will...

Wichtig war und ist doch immer nur die Machtstrucktur der feministischen Verantwortungsverschiebung selber. Alle ´Argumente´ sind bloße Taktik. Denn letztendlich zählt das emotionale Unterwerfen des minderwertig Männlichen unter die in jeder Hinsicht höherwertigen weiblichen Bedürfnisse. Dies fördert dieser Artikel wie eh und je.
Schon in Orwells ´1984´ war es im Grunde egal gegen wen der Staat grad kämpft, oder welche Allianzen er momentan schmiedet.

Der Feminismus ´löst´ sich doch nicht auf. Männer die darauf hoffen, ´erreichen´ gar nichts.

rexxer

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Auf Frauen hört man nicht.

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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern

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Das diese Hassideologie ganz von der Erdoberfläche verschwindet - es
wäre allerdings wünschenswert - glaube ich allerdings nicht, denn wie bei
der NS-Ideologie ist zu erwarten, dass es viele "Altlasten" und
"ApparatschnikInnen" gibt, die alten Zeiten nachtrauern und noch Jahrzehnte
überdauern.

Oder die von "berechtigter Frauengleichberechtigung und Frauenförderung" faseln. So wird das nichts.

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.. dass das Ausleben des Sextriebs für die Männer dort ein zu hohes Risiko geworden ist???

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kann man sagen, dass die Jungs in ihrem Zimmer onanieren,

Ja wo denn sonst?

Aber die Norweger sind noch nicht so weit - hier erleben PS3 oder (für die Anspruchsloseren) XBox eine bemerkenswerte Aufwertung gegenüber den Discotrullas ...

während die Mädchen in die Welt hinausziehen und ihre neue, befreite
Sexualität ausleben."[/i]

Äh - miteinander? Na dann Viel! Spaß!

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"Diese "Vormachtstellung" der Frauen sei überraschend und vollständig neu, sagte der für die Untersuchung verantwortliche Soziologieprofessor"

Es geht da nur um eins: Die neue bevorzugte Wahrheit herbeischreiben wollen.

Durchsichtig,langweilig und insbesondere zum Scheitern verurteilt. Da geh' ich lieber onanieren. Ist billiger und aufregender. Tschüß.

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Es geht da nur um eins: Die neue bevorzugte Wahrheit herbeischreiben
wollen.

Aufwachen! Frauen haben inzwischen mehr sexuelle Freiheiten als Männer. Sie sind aktiver. Und der Durchschnittsmann ist häufiger auf dem Trockenem - und entsprechend der Durchschnittsfrau auch sexuell unterlegen.

Ist doch klar das die feminsitische Propaganda nach jedem weiteren erreichtem Ziel nachjustiert wird.

Übrigens ist es auch immer schon Ziel der Propaganda gewesen, in Männern den Glauben ihrer Überlegenheit zu erhalten. Denn er ist der Schlüssel zu männlicher Hilfsbereitschaft...

Also - nicht weiter Träumen!

rexxer

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...ist, dass diese "Studie" einmal mehr beweist, dass Maenner es den Fans der Weiblichkeit scheinbar nicht recht machen koennen.

Rueckblickend auf Jahrzehnte feministischer "Forschung" und Publikationen muesste das Ergebnis dieser "Studie" eigentlich als Erfolg des Feminismus gefeiert werden. Maenner haben ihren "boesen, asozialen, das Wohl der Frauen gefaehrdenden" Sexualtrieb ueberwunden und sind partnerschaftsfaehig geworden.

Statt dessen sind sie jetzt die Deppen, weil sie so sind, wie Feministinnen sie ueber Jahrzehnte machen wollten. Und darum [sic!] fuer Frauen immer noch nicht gut genug.

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Stimmt!

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Was auch niemand berücksichtigt: das Alter!
Typischer Fehler dieser Statistiken: der Tellerrand.
Wie sieht denn wohl das Sexleben der 40jährigen im Vergleich aus?

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Ein gewisser ageism (leider weiss mein Woerterbuch keine passende Uebersetzung dafuer, der Begriff meint aber die Diskriminierung von Menschen wegen ihres hoeheren Lebensalters) ist im gegenwaertigen Feminismus doch fest verankert.

Schliesslich geht es dem Feminismus nicht um das individuelle Wohl des Einzelnen, sondern um das Wohl eines Kollektivs. Da ist die Jugend natuerlich am wertvollsten.

Eine Frau, die mit 45 noch Kassiererin im Supermarkt ist statt CEO der Supermarktkette hat doch sowieso versagt, "die Sache ihrer Schwestern zu foerdern."

Aber trotzdem ist sie natuerlich dadurch "mitbefreit", dass ihre Tochter jetzt ungehemmt durch die Betten der Soehne ihrer Arbeitskolleginnen springt. Und um so besser, wenn sie dabei das Herz eines netten, verantwortungsbewussten und sensiblen jungen Mannes bricht. Das ist dann die gerechte Rache dafuer, dass sie vor einem Viertel-Jahrhundert vielleicht mal verlassen wurde.

So funktionieren kollektivistische Ideologien.

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"Auf die Spitze
getrieben kann man sagen, dass die Jungs in ihrem Zimmer onanieren,
während die Mädchen in die Welt hinausziehen und ihre neue, befreite
Sexualität ausleben."[/i]

Mit wem leben die Sexualität aus? Und wie ist das zu verstehen? Sich wie Schlampe anzuziehen und zu benehmen ist das die Sexualität? Oder doch richtig zur Sache gehen? Und wenn die Männer onanieren, dann leben die Weiber die Sexualität unter sich? Ist des denn noch welches?

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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

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Mit wem leben die Sexualität aus?

Mit aelteren Maennern natuerlich. Die ihnen gewachsen sind, weil sie stark, selbstbewusst und beruflich erfolgreich sind.

Nicht solche Memmen wie die jungen Maenner ihres Alters, sondern echte Kerle. Wie die von denen ihre Muetter sich "emanzipiert" haben.

Logisch? Nein, gegenwaertiger Feminismus.

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Mit aelteren Maennern natuerlich. Die ihnen gewachsen sind, weil sie
stark, selbstbewusst und beruflich erfolgreich sind.

Und die ältere Frauen?

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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

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Und die ältere Frauen?

Werden von den gleichaltrigen Maennern mit juengeren Frauen betrogen. Weil Maenner Schweine sind, was ein alter Hut ist.

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Und die ältere Frauen?

Die sitzen dann auf dem Trockenen.

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- Und die ältere Frauen?
Die sitzen dann auf dem Trockenen.

Auf "der" Trockenen ...

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Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

Gender-Spon: "Frauen wollen Sex, Männer wollen kuscheln"