Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Feministin: Institution Ehe am Ende da Männer nichts mehr taugen

Manifold ⌂, Saturday, 03.12.2011, 12:09 (vor 4522 Tagen)

Eine frustrierte Kuh projizierte wieder einmal ihre eigenen Probleme im Liebesleben auf angeblich zu nichts taugende Männer - dabei ist das einzig Untaugliche hier ihre völlig überbordenden Erwartungen:

http://www.tagesanzeiger.ch/leben/gesellschaft/Was-ich-und-heiraten-Die-Kuendigung-an-den-Mann/story/26917459

«Was, ich und heiraten?> Die Kündigung an den Mann

Ist die Institution Ehe am Ende? Ja, sie ist es. Und zwar, weil die Männer zu nichts mehr taugen.

--
"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

Feministin: Institution Ehe am Ende da Männer nichts mehr taugen

bberlin @, Saturday, 03.12.2011, 12:37 (vor 4522 Tagen) @ Manifold

Ist die Institution Ehe am Ende? Ja, sie ist es. Und zwar, weil die
Männer zu nichts mehr taugen.

Ein Meilenstein dieser Artikel. Verräterisch. Achten wir auf das "taugen" und "können". Männer "taugen" nicht - wozu eigentlich? Das ist wieder ein allgemeiner Vorwurf, bösartig, eitel - ohne Aussicht, dass sich etwas bessert. Bessern könnte sich nur eine Haltung, die solche Vorwürfe erhebt.

Aber das "können" ist auch eine Falle. Frauen "können". Können sie das wirklich? Sie können nur absagen, kündigen, Nein sagen, Vorwürfe erheben, abwählen, sich abwenden, sich raushalten - sie können NEGATIVES.

Sie können keine Alternativen entwickeln. Sie können nichts POSITIVES. Sie können nichts schaffen. Über ihre Erfolge lügen sie sich hinweg:

Dank der Bildungsexpansion und dem wirtschaftlichen Einfluss, den das schwache Geschlecht in den letzten Jahren gewonnen hat, dank des medizinischen Fortschritts und der Pille sind die Frauen heute nicht nur in der Lage, sich selber zu ernähren, sie bestimmen auch, ob sie Kinder haben wollen oder nicht.

Wo zeigt sich denn die Bildung? Wo der wirtschaftliche Einfluss? Frauen sind eben NICHT in der Lage, sich selbst zu ernähren, schon gar nicht, wenn sie auch noch ein Kind (oder besser zwei oder drei) versorgen wollen. Selbst für die Scheidung brauchen sie Prozesskostenhilfe.

Hohlbirnenfeminismus

Roslin, Saturday, 03.12.2011, 12:46 (vor 4522 Tagen) @ Manifold
bearbeitet von Roslin, Saturday, 03.12.2011, 12:52

Ist doch zukunftsträchtig.

Unter Realitätsverlust leidende Frauen, die glauben, ohne Männer überleben zu können, kündigen den Männern.

Sie haben es ja geschafft, den Geschlechterkrieg gewonnen.

"Frauen brauchen einen Mann so nötig wie ein Fisch ein Fahrrad", denken sie.

In Wahrheit ist es eher so, dass eine Frau ohne Mann ist wie ein Floh ohne Hund.

Meint jedenfalls Dschindschin und er hat Recht.

Frauen glauben, den Männern kündigen zu können, weil es den Frauenpämperstaat, den femizentrischen Sozialstaat gibt, der den Ersatzmann stellt, sie schützt und versorgt.

Sie übersehen dabei geflissentlich, dass dieser Sozialstaat hauptsächlich von Männern finanziert wird, von Männern geschützt und abgeschirmt.

Sie übersehen, dass materieller Wohlstand dort geschaffen wird, wo etwas angebaut, abgebaut, zusammengebaut oder erfunden wird, was eins bis drei effektiver gestaltet.

Dort aber arbeiten hauptsächlich Männer, noch.
Noch können sie, noch wollen viele.

Auch das Schützen und Abschirmen übernehmen hauptsächlich Männer, noch.

Bis auch dort die Gleichgültigkeit zuschlägt, die Bildungsmisere der Jungen zu der der Erwachsenen wird, die Unlust der Männer an diesem misandrischen Staat, an diesen misandrischen Frauen auf diese zurückfällt.

Wenn eine genügend große Zahl von Männern das nicht mehr will, das nicht mehr kann, ist Ende Gelände.

Denn Frauen arbeiten vor allem dort, wo der vor allem von Männern geschaffene, materielle Wohlstand verwaltet, umverteilt, eingesetzt, verbraten wird, in Verwaltungen, im Öffentlichen Dienst, im Gesundheitssystem.

Wenn die Männer wegbrechen, bricht der Wohlstand weg, hängt der Beschäftigungssektor der Frauen in der Luft.

Dort wird er nicht lange hängen bleiben.

Das verhindert die Schwerkraft.

Und dass Frauen eine Gesellschaft verteidigen können und wollen, wenn sie bedroht wird, wäre ganz etwas Neues, nie Dagewesenes.

Davon ist nichts zu sehen.

Derweil bejubeln die Damen den Sieg im Geschlechterkrieg, ein wenig erfrüht.

Hier Hanna Rosin, die das Ende der Männer feiert:

http://www.theatlantic.com/magazine/archive/2010/07/the-end-of-men/8135/

Hier das Alpha-Mädchen, das sich mit 40 entschließt, Single und kinderlos zu bleiben.

http://www.theatlantic.com/magazine/archive/2011/11/all-the-single-ladies/8654/

Weil sie es so will :)

Weil sie mit 28 ihren damaligen Freund in den Wind geschossen hat, heute selbst nicht mehr versteht, warum und nun wohl ein neuer Mann, der einen Kopf größer wäre, nicht in Sicht ist.

Denn die, die es sind, heiraten keine 40jährige.

Sondern eine 28jährige.

Wenn sie dumm genug sind, überhaupt zu heiraten.

Nach unten verlieben, das geht für eine "Qualitätsfrau" ja nicht, das verhindern die Instinkte.

Manche Siege sind Pyrrhussiege, das begreifen manche KonsumidiotInnen nicht, die glauben, der Strom komme aus der Steckdose und das Geld aus dem Bankautomaten.

Und die werden immer mehr.

Bis eines Tages kein Strom mehr aus der Steckdose kommt und kein Geld mehr aus dem Automaten.

Sich das vorzustellen, dazu fehlt es an Fantasie und vielleicht auch an Intelligenz.

Sie beherrschen die Grammatik.

Und können trotzdem nicht denken.

Wahre Worte (kT)

Manifold ⌂, Saturday, 03.12.2011, 13:00 (vor 4522 Tagen) @ Roslin

- kein Text -

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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

Ich wollte eigentlich auch dazu was schreiben, aber Du hast es betreits trefflich auf den Punkt gebracht...

Kritiker, Saturday, 03.12.2011, 13:34 (vor 4522 Tagen) @ Roslin

- kein Text -

Exakt

Horsti, Saturday, 03.12.2011, 14:17 (vor 4522 Tagen) @ Roslin

auf den Punkt gebracht. Aber soviele unbequeme Tatsachen wird diese Dame in ihrer egozentrischen Weltsicht gar nicht wahrnehmen. Gefangen im eigenen Ego. Die Realität schöngefärbt, sich selbst überhöhend, andere erniedrigend.
Trotzdem ist das positiv wenn eine Frau wie diese sich selbst aus dem Genpool entfernt.

positiv wenn eine Frau wie diese sich selbst aus dem Genpool entfernt.

Torsten, Saturday, 03.12.2011, 14:41 (vor 4522 Tagen) @ Horsti

Ja!! Stimmt.

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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern

Selbstbeweihräucherung

Torsten, Saturday, 03.12.2011, 14:30 (vor 4522 Tagen) @ Roslin
bearbeitet von Torsten, Saturday, 03.12.2011, 14:34

Legst die reale Welt grenzenlos da! Die Frage ist allerdings, wieso es immer wieder diese Selbstbeweihräucherung gibt? Ganz groß sowas zu schreiben, darüber zu reden, darin sind sie gut. Aber eine Herausforderung anzunehmen wie z.B. ein kleiner Wettbewerb à la "Schlag den Raab", also ihre Worte in Taten umzusetzen, werden sie blitzartig zu Realistinnen und fangen meistens erst gar nicht an.

Wenn doch, dann kommt sogar der dümmste und treuste Pudel darauf, dass ein Wettkampf Mann gegen eine Frau unfair ist. Plötzlich und überraschend, weil er zuvor immer ganz fest der Meinung war, dass es wissenschaftlich erwiesen wäre, dass eine Frau auch das kann wie ein Mann. Selbst dann noch, obwohl man seine These recht bequem von der Umfeld vorhandene Frauen nach Absurdistan schicken konnte.

Und wie es so ist, wenn man völlig bescheuert daneben liegt, fangen die dann noch das an, was man in jedem guten naturwissenschaftlichen Fach lernt , nicht zu tun: Sie rechnen mit dem Vernachlässigbare!

Ist doch zukunftsträchtig.
Unter Realitätsverlust leidende Frauen, die glauben, ohne Männer
überleben zu können, kündigen den Männern.

Wenn sie das nur täten! Gäbe es morgen Millionen glücklichere Männer alleine in D! - Stell Dir mal vor, Du kündigst Deinem Chef und er zahlt weiterhin Dein Lohn! - Na mit so einer absurden Kündigung würde ich auch ständig kündigen. Wäre ja das Geschäft schlechthin. Okay, die Firma ginge zwar dann Bankrott, aber shit happens.

Denn Frauen arbeiten vor allem dort, wo der vor allem von Männern
geschaffene, materielle Wohlstand verwaltet, umverteilt, eingesetzt,
verbraten wird, in Verwaltungen, im Öffentlichen Dienst, im
Gesundheitssystem.

Den Satz muss ich mir tätowieren.

Sich das vorzustellen, dazu fehlt es an Fantasie und vielleicht auch an
Intelligenz.

Wo gibt es keine Pyrrhussiege?

Pyrrhus: "Noch so ein Sieg, und wir sind verloren!"

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Selbstbeweihräucherung

Roslin, Saturday, 03.12.2011, 17:52 (vor 4522 Tagen) @ Torsten
bearbeitet von Roslin, Saturday, 03.12.2011, 17:57

@ Torsten

* Die Frage ist allerdings, wieso es immer wieder diese Selbstbeweihräucherung gibt?*

Weil viele Frauen Minderwertigkeitsgefühle gegenüber Männern hegen. Sie sind im Schnitt weniger kompetetiv, weniger kreativ und sie wissen das.

Das kränkt.

Gleichzeitig wurden die Fähigkeiten, in denen sie unschlagbar gut sind (Produktion von Kindern, Aufzucht derselben) entwertet, weil das Absenken der Kindersterblichkeit, der Aufbau kollektiver Alterssicherungssysteme die Kinderproduktion unwichtiger werden ließ.

Der Gleichheitsfeminismus hat diese Stärken von Frauen zusätzlich entwertet, weil er in Kindern/Mutterschaft eher eine Einschränkung der Entfaltungsmöglichekiten von Frauen sieht als eine bereichernde Begabung.

Unter Anleitung des Gleichheitsfeminismus versuchen Frauen wie Männer zu werden.

Was sie in der Regel nicht schaffen KÖNNEN, weil die Evolution Männer und Frauen auf verschiedene Zwecke hin optimiert hat.

Darum brauchen sie permanent Förderung, Quoten, Schutzräume, bevorzugte Behandlung und ständige Selbstbestätigung durch Beweihräucherung, um die nagenden Selbstzweifel zu beruhigen.

Feminismus erklärt darum auch die Misserfolge von Frauen in ihrer Konkurrenz gegen Männer mit Unterdrückung.

Die simple Wahrheit, dass sie nicht konkurrenzfähig sind, im Schnitt, wäre zu kränkend.

So liefert die Diffamierung und Vilifizierung von Männern als Frauenunterdrücker eine schonende Erklärung für eine Offensichtlichkeit und schafft gleichzeitig die "Berechtigung", von den Schuften Reparationszahlungen zu verlangen.

Das erlaubt es Frauen, ihre Privilegien guten Gewissens zu genießen.

Sie können Männer "zu Recht" ausbeuten, bezahlen die doch nur für ihre Sünden ihnen gegenüber.

Beweis für das Sündigen der Männer: der Misserfolg der Frauen.

Feminismus geht es nicht um Gerechtigkeit, sondern ist eine verheerende Therapie für weibliche Minderwertigkeitsgefühle, eine Therapie, die nicht heilt, sondern die Gesellschaft bis in die Grundfesten hinein zerstört.

Selbstbeweihräucherung

bberlin @, Saturday, 03.12.2011, 18:08 (vor 4522 Tagen) @ Roslin

ich habe lange gebraucht, um zu merken, dass der Hass der Frauen nicht daher kommt, dass Männer so SCHLECHT sind, sondern daher, dass sie so GUT sind und die Konkurrenz so aussichtslos

Selbstbeweihräucherung

Torsten, Sunday, 04.12.2011, 11:41 (vor 4521 Tagen) @ bberlin
bearbeitet von Torsten, Sunday, 04.12.2011, 11:46

ich habe lange gebraucht, um zu merken, dass der Hass der Frauen nicht
daher kommt, dass Männer so SCHLECHT sind, sondern daher, dass sie so GUT
sind und die Konkurrenz so aussichtslos

Ging mir genauso und war ein steiniger Weg. Ich musste mehrmals darüber stolpern, bis ich es kapierte. Tja, wenn bei einer Marsmission eine Frau dabei ist, dann nur aus politisch korrekte Gründe. Es ist aber wahrscheinlicher, dass es wie die Apollo-Missionen nur Männer dabei sein werden.

Nicht um ws zu schützen, sondern einfach um die besten bei diesem Projekt zu haben.

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Bezahlen Männner

Torsten, Sunday, 04.12.2011, 12:39 (vor 4521 Tagen) @ Roslin

@ Torsten
* Die Frage ist allerdings, wieso es immer wieder diese
Selbstbeweihräucherung gibt?*
Weil viele Frauen Minderwertigkeitsgefühle gegenüber Männern hegen. Sie
sind im Schnitt weniger kompetetiv, weniger kreativ und sie wissen das.
Das kränkt.

Klar, jenige, die Männer absagen, werden immer Männer bezahlen müssen, um männerfrei leben zu können: Handwerker und dergleichen.

Während man beim Absagen der Frau, man als Mann sehr wohl frauenlos und ohne Nachteile im Kauf nehmen zu müssen um die Jahre kommen kann ohne einen nutzbaren Verlust und ohne einen notwendigen Verzicht festzustellen.

Gleichzeitig wurden die Fähigkeiten, in denen sie unschlagbar gut sind
(Produktion von Kindern, Aufzucht derselben) entwertet, weil das Absenken
der Kindersterblichkeit, der Aufbau kollektiver Alterssicherungssysteme die
Kinderproduktion unwichtiger werden ließ.

Bei Pädagogie gibt es Probleme mit den Frauen und dem Feminismus, denn sie halten daran fest und verwenden alle Möglichkeiten, dass Männer schwer in diesem Bereich einsteigen können. Sie werden sogar immer mehr verdrängt.

Hauptgrund wird sexuelle Gewalt/Pädophilie als Vorwand genommen. Alleine wie tief hierbei ihr Niveau gesunken ist, zeigt ihre Angst vor dem Verdrängen ihrer ältesten Domäne, die Männer früher selten machen konnten, weil sie dringend woanders gebraucht wurden. Heute sieht es aber anders aus.

Im Grunde sollen sie froh sein, dass in der Pädagogie die Bezahlung zu wünschen übrig lässt. Sollte sich das ändern, würden sie verdrängt werden.

Beweis für das Sündigen der Männer: der Misserfolg der Frauen.
Feminismus geht es nicht um Gerechtigkeit, sondern ist eine verheerende
Therapie für weibliche Minderwertigkeitsgefühle, eine Therapie, die nicht
heilt, sondern die Gesellschaft bis in die Grundfesten hinein zerstört.

Ja, so ist das wohl. Erinnert mich an viele Frauen, die mich mit glänzenden Augen mir durch solche Berichte wie diese quasi mir das Lied "Ich bin so froh, dass ich ein Mädchen bin" vorsangen, weil sie hier und da besser seien als ich. Aber kaum mal in der Praxis geprüft wieder schluckend davon gangen.

Dabei ist man natürlich mal wieder der Arsch, weil man Menschen mal wieder von ihren kollektiven Motivationstherapien, die daraus entstandenen einsuggerierten kollektive Tagesträume mit Fakten und praktikabeln Tests geweckt hat.

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Schatz, ich liebe dich so wie du bist

Rainer ⌂, Saturday, 03.12.2011, 13:12 (vor 4522 Tagen) @ Manifold

Schatz, ich liebe dich so wie du bist

Rainer

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[image]
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Feministin: Institution Ehe am Ende da Männer nichts mehr taugen

jens_, Saturday, 03.12.2011, 14:17 (vor 4522 Tagen) @ Manifold

«Die Wirtschaftskrise beutelt die Männer. Was das für Sex und Heirat bedeutet.>

Nur komisch, dass sich keiner fuer die gebeutelten Maenner interessiert (obwohl das eigentlich den Gender-Mainstreaming-Axiomen entsprechen wuerde). Frauen dagegen werden trotz Uebermacht bei Bildung und Rechte immer noch gepampert.

Die Frauen sind nämlich gerade daran, jahrhundertealte gesellschaftliche Verträge zwischen den Geschlechtern aufzulösen oder neu zu definieren.

Leider ja, und zwar so, dass sie sich selbst in eine Win-Win-Situation hineinmanoevrieren.

Der Pool an gutausgebildeten Männern, in dem Frauen noch immer am liebsten fischen, wird nämlich immer kleiner.

Typisch weibliche Rosinenpickerei.

Vielleicht weil diese binnengeschlechtliche Revolution von beiden Seiten gar nicht wirklich erwünscht ist.

Soviel Ehrlichkeit hoert man selten.

Welcher Mann liebt schon das Gefühl, zum Samenspender degradiert zu werden?

Einige lila Pudel gibt es da garantiert.

ironische Note: Reproduktionsmacht

Borat Sagdijev, Saturday, 03.12.2011, 15:08 (vor 4522 Tagen) @ Manifold

Klar ist eines: Die Fähigkeit, Kinder auszutragen und zu gebären, ist innert bloss zweier Generationen von der Reproduktionslast, die Frauen jahrhundertelang sozial und wirtschaftlich benachteiligt hatte, zur Reproduktionsmacht geworden, die Frau und Kind zur kleinsten gesellschaftlichen Zelle macht. Im historischen Rückblick hat dieser Fakt eine durchaus ironische Note.

Bei unserer Reproduktionsrate von 1 Kind pro Frau ohne Migrationshintergrund von "Reproduktionsmacht" zu sprechen ist "interessant".

So sehen Geisteskrankheiten aus.
Dem mag ja Verzweiflung zugrunde liegen, aber auch ein Verzweifelter kann seine Lage klar erkennen.

Da lacht der Türke bei uns, selbst wenn er nur 1.8 Kinder pro Frau hat und der Mensch aus anderen Ländern mit 2 Kindern/Frau sowieso.

Und Blöder werden die Kinder dort auch nicht. Die kommen noch eher aus einer brauchbaren Familie, haben weniger Probleme dadurch, Bildungsmöglichkeiten haben die auch und sind meist motivierter.
Da kann man gut noch einen Korrekturfaktor der "Reproduktionsmacht" von 1.5 dazurechnen.

Ein Witz, eine ironische Note.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Wartet mal ab! Über den Artikel lachen wir bald nur, während den FEZIS die fetten Wangen runterhängen!

Pilsberater, Saturday, 03.12.2011, 19:58 (vor 4522 Tagen) @ Borat Sagdijev

Die werden sich bald umschauen! Dank Globalisierung und Internet können wir deutsche Männer uns bald Frauen aus der ganzen Welt nach Deutschland holen. Man muss ja nicht gleich heiraten und wenn´s nicht klappt, dann gehts nicht zum Anwalt, sondern zum Flughafen und Tschüss!

Viele deutsche Frauen sind einfach verblödet und aus meiner Sicht, muss sich ein Mann sowas einfach nicht mehr antun. Wer sowas in die Wüste schickt, über den hat auch solch ein Weib keine Macht mehr. Kommen keine Kinder mehr auf die Welt, dann triffts die FEZIS und blöden Frauen auch irgendwann selbst.

Mir ist das egal. Schaut doch mal hier rein: www.bride.ru ! Warum soll man sich so eine blöde deutsche QuotenTusse antun? Es wird bald Internetportale geben, die werden sich auf die Vermittlung von solchen Frauen spezialisieren. Da hat man dann auch ein Rückgaberecht und Gewährleistungsansprüche. Da muss sich kein Mann mehr jahrzehntelang ruinieren.

Deutsche Frauen werden binnen 10 Jahren auf den Boden der Realität zurückgeholt. Ich prophezeie sogar, dass die Zerschlagung des Feminismus hauptsächlich durch Frauen selbst vollzogen wird.

Feministin: Institution Ehe am Ende da Männer nichts mehr taugen

Christian, Saturday, 03.12.2011, 15:22 (vor 4522 Tagen) @ Manifold

Die meisten Frauen sind und waren schon immer Taugenichts und immer auf Kosten von Männer gelebt haben, aber ihre immer höherer Forderungen von den Taugenichtsfrauen (Schmarotzerinnen, Parasitinnen, Abzockerinnen, Ausbeuterinnen usw.) lässt immer mehr Männer den Kragen platzen!

Nachtrag! Unter Taugenichts verstehen vieleTaugenichts-Feministinnen den Mann als Nutzvieh nicht zu gebrauchen n/t

Christian, Saturday, 03.12.2011, 15:33 (vor 4522 Tagen) @ Christian

- kein Text -

Feministin: Institution Ehe am Ende da Männer nichts mehr taugen

Gismatis, Basel, Saturday, 03.12.2011, 15:54 (vor 4522 Tagen) @ Manifold

«Gender-Artikel, erinnern wir uns kurz, das sind Texte, in denen Geschlechterfragen diskutiert werden;>

Irrtum. Gender-Artikel sind Artikel in denen Frauenfragen diskutiert werden. An Männern interessiert dabei nur, wie sie von Frauen wahrgenommen werden.

«Fragen, die von den Gatekeepern der Medien noch vor kurzem mit den Krümeln des Znünigipfelis vom Redaktionskonferenztisch gewischt worden sind. Die Begründung: langweilig, feministisch, das interessiert den Leser nicht!>

Der männlichen Leser interessiert sich tatsächlich nicht dafür. Und wenn Hollywood einen Film daraus macht, dann für das weibliche Publikum. Wenn Frauen dafür bezahlen, bekommen sie von der Filmindustrie jede Fantasie geliefert, die sie wollen. Das funktioniert bei den Männern mit den Actionfilmen genauso.

--
www.subitas.ch

Die Seifenoper im Wandel der Geschlechterrollen

Borat Sagdijev, Saturday, 03.12.2011, 15:57 (vor 4522 Tagen) @ Gismatis

«Gender-Artikel, erinnern wir uns kurz, das sind Texte, in denen
Geschlechterfragen diskutiert werden;>

Irrtum. Gender-Artikel sind Artikel in denen Frauenfragen
diskutiert werden. An Männern interessiert dabei nur, wie sie von Frauen
wahrgenommen werden.

Werbeträger, früher mal Seifenoper genannt.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Feministin: Institution Ehe am Ende da Männer nichts mehr taugen

Kurti, Wien, Saturday, 03.12.2011, 16:16 (vor 4522 Tagen) @ Gismatis

«Gender-Artikel, erinnern wir uns kurz, das sind Texte, in denen
Geschlechterfragen diskutiert werden;>

Diskutiert? Diskutiert? Diskutiert?
In solchen Artikeln wird nicht diskutiert. Da werden ideologische Dogmen weitergereicht, wie es weiland das Moskauer Politbüro tat.

Gruß, Kurti

Die Kündigung an den Mann

FemokratieBlog ⌂, Saturday, 03.12.2011, 17:42 (vor 4522 Tagen) @ Manifold

Nicole Althaus vom Schweizer Tagesspiegel hat sich mit der Ehe beschäftigt und ist nicht nur der Meinung, dass diese am Ende ist, sondern zieht auch noch das Fazit, dass die Männer daran schuld seien, da diese zu nichts mehr taugen. Dann wollen wir doch mal hoffen, dass dieser Zustand noch lange anhält, bevor so manche Frau merkt, dass es ohne Männer nun doch nicht geht. Mir schwant hingegen, dass die Euro-Krise noch so einige Überraschungen bereit hält.

[..]Diesen Film (Anm: Die Eroberung der Alpen) habe ich gerade zusammen mit meinem Mann im Bayern-Programm (BR) gesehen und er hat mich tief bewegt. Es wird u.a. ein älterer Mann gezeigt, der den Spuren seines Großvaters folgt. Dieser kam vom Bau der Jungfraubahn ohne Augen zurück. Es werden die fast unmenschlichen Bedingungen der Männer gezeigt, die laut Nicole Althaus offenbar glücklicher und zufriedener als die daheim gebliebenen Mütter waren. (Weitere Anmerkungen: Genannten Film kann man sich auf Youtube ansehen)

Weiterlesen > http://femokratie.com/die-kuendigung-an-den-mann/12-2011/

Mein Sack gehört mir!

Pilsberater, Saturday, 03.12.2011, 19:37 (vor 4522 Tagen) @ Manifold

"..... die Frau und Kind zur kleinsten gesellschaftlichen Zelle macht."

Dann sollen sie doch auch die Gesellschaft nicht mit ihren AE-Problemen belasten! Warum soll ich als Mann Steuern für solche Weiber bezahlen? Sollen sie sich doch selbst Frauenbetriebe aufbauen und am Markt konkurrieren, ohne FrauenQuote, ohne Privilegierung.

Der Vorrat in Samenbanken wird auch irgendwann mal weniger und wenn ein Mann dann 10.000 Kinder "gezeugt" hat, wird´s genetisch problematisch: Inzucht!

Kann uns egal sein, in 40 Jahren sind wir in der Kiste und dann werden Frauen das Problem irgendwie lösen müssen. Mein Sack jedenfalls gehört mir!

Feministin: Institution Ehe am Ende da Männer nichts mehr taugen

Sput @, Saturday, 03.12.2011, 21:29 (vor 4522 Tagen) @ Manifold

ich kann über solche Artikel immer nur Schmunzeln.

Es wird immer so dargestellt als würden die Frauen die gesellschaftlichen Änderungen besimmen. Als würden plötzlich die Männer dahocken und traurig sein das keine Frau ihn heiraten will.

Ist es nicht eher so das vielleicht nicht die Frauen sagen "ich will nicht mehr heiraten" sondern vielleicht die Männer?

Ich habe es schon so oft erlebt, das Frauen so auf ihrem Emanzentrip daherredeten.

Als ich mein Abitur nachholte waren ganze Frauengruppen die sich zusammentaten und die neuen Frauenlebensmodelle durchsprachen.
Der Unterricht fand teilweise gar nicht mehr statt, weil die feministische Lehrerin mit den Frauen ablästerte (ich übertreibe wirklich nicht!).

Beim Klassentreffen 10 Jahre später, mit dem obligatorischen Kinderherzeigen, war davon natürlich gar nichts mehr vorhanden.

Kurz und gut, Frauen wollen wesentlich mehr heiraten als Männer. Das ist alles dummes Gewäsch von den Emanzen, das mit der Realität nichts zu tun hat.

Btw. bin selber Kinderlos und Unverheiratet (aber Freundin)und habe mit Vasektomie dafür gesorgt.

Von dem die Emanzen träumen, habe ich als Mann LÄNGS realistiert.

ich kann über solche Artikel immer nur Schmunzeln.

Torsten, Sunday, 04.12.2011, 13:15 (vor 4521 Tagen) @ Sput

A ja natürlich. Mein erster Gedanke war, dass hier nur eine gekränkte Frau schreibt, die von Männern irgendwie enttäuscht wurde.

Mei Gott, wie oft habe ich das erlebt, dass Frauen, die nicht mehr heiraten wollten, es sich anders überlegt haben, als sie mich kennen lernten. Dabei hatten sie hierbei mein Interesse geweckt, das sie am Anfang nicht heiraten wollten.

Es ist sogar mein Fluch: Dauert nie lange und die erzählen von heiraten und Kindermachen.

Darunter waren sogar Frauen, wo ich mich gefragt habe, warum die immer noch heiraten und Kinder haben wollen, denn eigentlich hätte ihr Bedarf gesättigt sein müssen. So mit zwei Kinder oder mehr plus eins von mir.

Und sowas erlebte ich nicht nur einmal und nicht nur bei Frauen unterster Schublade, indem man Abzocke sehr hätte vermuten können, sondern auch bei Frauen, die sehr gut über die Runden alleine kamen ohne Unterstützung ihrer Ex-Männer.

Ist eigentlich auch interessant wie hier die Wahrheit mal wieder verdreht wird, denn es gibt keine Studie, die klar aussagt, dass Männer die Heirats- und Kinderkriegenmuffeln sind. Bei dieser Rechtsprechung in diesem Lande ist auch nichts anderes als eine vernünftige Ansicht eines Mann: "Warum was haben wollen(Kind), was juristisch jemand anderen gehört(Mutter)" <- Und diese Vernunft wird zur Enttäuschung der Frau. Aber anstatt über ihre Unverschämtheit ihres Privilegs nachzudenken, ziehen Frauen eben ihrer typische Konklusionen nach aller Kunst der Frauenlogik.

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Antfeministin: Institution Ehe am Ende - weg mit ihr

Narrowitsch, Berlin, Saturday, 03.12.2011, 23:11 (vor 4522 Tagen) @ Manifold

Ist die Institution Ehe am Ende? Ja, sie ist es. Und zwar, weil die
Männer zu nichts mehr taugen.

Recht hat sie, wenn sie behauptet die Ehe sei am Ende, Unrecht mit ihrer Behauptung von Untauglicheit der Männer. Wahrscheinlich weiß sie nicht, wovon sie redet.
Sitten-Libertins aller Couleur in Tateinheit mit 68ern und einer ihrer Fehlgeburten, dem Feminismus, können nämlich stolz auf einen erstaunlichen Erfolg verweisen, der zugleich als Ursache für ihre Überlegung in Beztracht kommen dürfte . Jener Phalanx, denen bürgerliche Ehe im Wege stand, gelang es, binnen weniger Jahrzehnte den Sinn dieser Institution zu Unsinn zu verwandeln; ein Bund für´s Leben,der sich wegen Nichtigkeit in Luft auflöst, ist keiner. Alle zivilrechtlichen Bestimmungen, die aus guten Gründen an diesem Bund gebunden waren, sind nach Wegfall des Grundsatzes "lebenslänglich in guten wie schlechten Zeiten" mit Vernunft nicht mehr zu begründen.

Führt sich nun ein vernünftiger Mann vor Augen, dass er es in der Regel ist, der nach der Auflösung des Lebensbundes gezwungen ist, auf vielfältige Art lebenslangfür diese Luft zu zahlen, so müsste jeder vernünftige Mann Heiratsanträge als unsittliches Angebot von sich weisen. Das ist die Realität. Sie zu akzeptieren und sich mit ihr in irgendeine Art oder Weise zu errangieren, zeugt nicht unbedingt von Untauglichkeit, sondern von eigenwilligem Reagieren.

Insofern kommt es für luge Männer zukünftig darauf an, nicht nur nicht zu heiraten, sondern die Konsequenzen aus der neuen Realität zu ziehen: Weg mit der Zivilehe! So wie der Staat versucht, Machenschaften von Betrügern an Haustüren einen Riegel vorzuschieben, so sollte der Staat Machenschaften von BetrügerInnen unter zu Hilfenahme des Schlafzimmers Einhalt gebieten, in dem er das Recht der Realität anpasst.

Dies muss ja nicht das Ende der Heiratswut bedeuten; folkloristische Vereine könnten den Ritualen für folgenlose Versprechen einen angemessenen Rahmen bieten.

Für jene, die aus religiösen Gründen heiraten, gelten ohnehin andere Gesetze, als die des Staates.

An zwangsläufige Konsequenzen zu denken, sind vermutlich weder Geschlechterforscher, noch Gender- Ideologen und Femis schon gar nicht, in der Lage.

Das ganz, ganz Neue gibt es eben auch nicht ohne einen Preis.
Der Erfolg des Artikels, der hier in Rede steht, deutet vielleicht darauf hin, dass sein Publikum in seinem Unwohlsein ernst genommen werden will; freilich ohne selbst in die Mühen des Denkens zu investieren.

So ist das eben...

© [image]

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Feministin: Institution Ehe am Ende da Männer nichts mehr taugen

Kurti, Wien, Sunday, 04.12.2011, 00:19 (vor 4521 Tagen) @ Manifold

Die Tussi auf dem Cover sollte sich lieber für den "Playboy" ausziehen und anwichsen lassen. Das ist schon das Höchstmögliche, zu dem sie zu gebrauchen ist.

Gruß, Kurti

Feministin: Institution Ehe am Ende da Männer nichts mehr taugen

Rainer ⌂, Sunday, 04.12.2011, 11:10 (vor 4521 Tagen) @ Kurti

Die Tussi auf dem Cover sollte sich lieber für den "Playboy" ausziehen

Wenn eine Frau nicht mehr weiter weiß, dann zieht sie sich aus. Das ist auch vermutlich dass, was sie am besten kann.
http://www.wgvdl.com/zitate#110

Rainer

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[image]
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Feministin: Institution Ehe am Ende da Männer nichts mehr taugen

dentix07 @, Sunday, 04.12.2011, 01:47 (vor 4521 Tagen) @ Manifold

Evtl. erledigt sich das sogar von selbst!

Habe vor Jahren mal einen interessanten Roman gelesen (Titel und Autor leider vergessen)!
Darin hatten es die Femis geschafft ein Genprogramm umzusetzen, daß Männern die genetisch bedingte höhere Aggresivität wegzüchten sollte!
Sie haben das tatsächlich geschafft!
Das Ganze hatte bloß den Haken, daß gleichzeitig mit der Aggresivität auch die Zeugungsfähigkeit verschwand!
Die Genetiker hatten nämlich übersehen, daß beide Eigenschaften durch das gleiche Gen gesteuert wurden!

Männer waren also nur noch weinerliche Schlappschwänze (im wahrsten Sinne des Wortes) und Kinder gab es auch keine mehr. Das Aussterben der Menschheit vorprogrammiert!
Hoch interessant wie sehr den "herrschenden" Frauen der harte Mann :) plötzlich fehlte! Sie waren praktisch im Dauerzustand der Notgeilheit und des Wunsches nach Schwangerschaft!

Und dann finden sie einen Mann aus vergangener Zeit - eingefroren oder so?
Eine regelrechte Jagd auf den einzigen potenten und zeugungsfähigen Mann des Planeten beginnt!
Weiß leider nicht mehr wie es endet!

Zwei Lehren habe ich aus diesem Roman gezogen:
1. Vorsicht beim Herumpfuschen an menschlichen Genen!
2. Vorsicht mit Wünschen! Sie könnten in Erfüllung gehen und unerwünschte Folgen haben!

Feministin: Institution Ehe am Ende da Männer nichts mehr taugen

bberlin @, Sunday, 04.12.2011, 02:46 (vor 4521 Tagen) @ dentix07

Och, bitte: Erinnere dich an den Titel. Oder den Autor. Stichworte würden mir schon helfen. Danke.

12 Sorten von verrückten Emanzen

Kurti, Wien, Sunday, 04.12.2011, 20:17 (vor 4521 Tagen) @ Manifold

Dazu auch passend dieser geniale Beitrag von PickupFan:

http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=208716

Gruß, Kurti

Feministin: Institution Ehe am Ende da Männer nichts mehr taugen

Guildo, Sunday, 04.12.2011, 21:27 (vor 4521 Tagen) @ Manifold

http://www.tagesanzeiger.ch/leben/gesellschaft/Was-ich-und-heiraten-Die-Kuendigung-an-den-Mann/story/26917459
«Was, ich und heiraten?> Die Kündigung an den Mann
Ist die Institution Ehe am Ende? Ja, sie ist es. Und zwar, weil die
Männer zu nichts mehr taugen.

Nicht der Mann hat versagt sondern die Frau taugt nichts. Schuld ist alleine das Partnerwahlverhalten der Frau.

Übrigens scheint dieser Schundartikel bereits wieder verschwunden zu sein...

Gruß - Guildo

--
Most places where we all come from we can have a date, pay over $100 and not even get a goodnight kiss from some broad-ass feminazi who thinks her shit doesn't stink.
(unbekannter Fan von Angeles City)

Das ist die feministische Sicht der Dinge ......

Pilsberater, Monday, 05.12.2011, 10:17 (vor 4520 Tagen) @ Manifold

Als Unternehmer bin ich für meine Mitarbeiter selbst zuständig und das was ich heute in Bildung & Qualifikation meiner MA investiere, wird mir morgen helfen, mein Unternehmen erfolgreich am Markt zu platzieren.

Dummes Rumlabern ".... meine Mitarbeiter taugen nichts!" nützt mir dabei garnichts. Ich muss reagieren, sonst hat dies existenzielle Folgen für´s gesamte Unternehmen.

Dieser Urbeitrag einer FEZI verdeutlicht doch bloss, dass Feminist_Innen erfolglos Männern versucht haben umzugestalten und nun verfrustet aufgeben. Zu dieser Erkenntnis werden auch die Gender_Innen zeitnah kommen.

Ein Mann brauch keine Frau, denn es gibt nichts, was ein Mann nicht auch allein kann. FEZIs werden lernen müssen, dass es Dinge gibt, die nur gemeinsam gehen und wenn man das nicht auf die Reihe bringt, dann hat´s existenzielle u. gesellschaftliche Folgen für alle. Insofern kann ich ganz klipp und klar sagen, dass die Bundesregierung und das Parlament hochgradig verantwortungslos und kurzsichtig handeln.

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