Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Buchankündigung: Die Maskulisten - Organisierter Antifeminismus im deutschsprachigen Raum

Gobelin, Saturday, 17.12.2011, 18:12 (vor 4514 Tagen)

Die Maskulisten: Organisierter Antifeminismus im deutschsprachigen Raum [Taschenbuch]

Robert Claus (Autor),
Gudrun Debus (Autor),
Isolde Aigner (Autor),
Thomas Gesterkamp (Autor),
Hinrich Rosenbrock (Autor),
Jörg Rupp (Autor),
Ines Fritz (Autor),
Andreas Kemper (Herausgeber)

›Maskulismus‹ ist die Selbstbezeichnung des modernisierten Antifeminismus. Der vorliegende Sammelband vereint aktuelle Forschungsergebnisse mit Erfahrungsberichten zum Maskulismus im deutschsprachigen Raum. Im ersten Teil wird die Entwicklung des Maskulismus skizziert. Die antifeministischen Denkmuster und das strategische Auft re- ten der Hautpakteure von männerrechtlichen Organisationen wie ›AGENS‹ und ›MANNdat‹ werden auf Grundlage aktueller For- schungsergebnisse dargestellt. FeministInnen berichten von ihren Erfahrungen mit Maskulisten und deren Strategie ›hate speech‹. Kontrastiert man den Maskulismus mit den Geschlechterkonzep- tionen von Rechtsextremisten, so werden die Ähnlichkeiten schnell deutlich. Daher widmet sich der letzte Teil dem Männer- und Frauenbild in rechtsextremen Gruppen.

http://www.amazon.de/Die-Maskulisten-Organisierter-Antifeminismus-deutschsprachigen/dp/3897715236/ref=sr_1_2?ie=UTF8&...

Buchankündigung: Die Maskulisten - Organisierter Antifeminismus im deutschsprachigen Raum

Derkan, Saturday, 17.12.2011, 18:28 (vor 4514 Tagen) @ Gobelin

Die Maskulisten: Organisierter Antifeminismus im deutschsprachigen Raum
[Taschenbuch]

Die berühmte Nazikeule!!!!
Und ausgerechnet AGENS und Mandat sollen rechts sein...Agens Mitglied Arne Hoffman ist ein Linker, noch mehr nach links gehts nicht. Mann muss total verblödet sein, um diese Autoren ernst zu nehmen .

Buchankündigung: Die Maskulisten - Organisierter Antifeminismus im deutschsprachigen Raum

Notburg, Saturday, 17.12.2011, 18:32 (vor 4514 Tagen) @ Gobelin

Ist mir ein Rätsel, wie die auf sowas kommen. Absolute Einbildung!

Gut, dass wir eine Forumleitung haben, die rechte Tendenzen gar nicht erst zuläßt und rechtzeitig eingreift und vor allem auch andere Meinungen zuläßt und unterstützt! So kann erst gar keine Einseitigkeit auftauchen.

Buchankündigung: Die Maskulisten - Organisierter Antifeminismus im deutschsprachigen Raum

Borat Sagdijev, Saturday, 17.12.2011, 19:35 (vor 4514 Tagen) @ Notburg

Mir ist es auch ein Rätsel wie es überhaupt zu diesen rechten Tendenzen kommen konnte.

Gut dass wir eine Öffentlichkeit haben, die rechte Tendenzen gar nicht erst zuläßt und rechtzeitig eingreift und vor allem auch andere Meinungen zuläßt und unterstützt! So kann erst gar keine Einseitigkeit auftauchen.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Buchankündigung: Die Maskulisten - Organisierter Antifeminismus im deutschsprachigen Raum

Notburg, Saturday, 17.12.2011, 21:14 (vor 4514 Tagen) @ Borat Sagdijev

Man sollte links sein weil Linke moralisch höherstehend sind. Unsere ganze Gesellschaft ist irgendwie links. Nur der Bundespräsident und ein paar Gefolgsleute sind rechts.

Buchankündigung: Die Maskulisten - Organisierter Antifeminismus im deutschsprachigen Raum

Mus Lim ⌂, Saturday, 17.12.2011, 22:09 (vor 4514 Tagen) @ Borat Sagdijev

Mir ist es auch ein Rätsel wie es überhaupt zu diesen rechten Tendenzen kommen konnte.

Es gibt sie ja nicht wirklich.
Aber einen Emmanuel Goldstein als Feindbild braucht die Regierung eben.

Siehe 1984 (Roman)

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Buchankündigung: Die Maskulisten - Organisierter Antifeminismus im deutschsprachigen Raum

Holger, Sunday, 18.12.2011, 19:33 (vor 4513 Tagen) @ Mus Lim

Du bist zwar ein Ketzer, Mus Lim, aber dennoch lese ich Dich gerne.

Kompliment

Mus Lim ⌂, Sunday, 18.12.2011, 20:39 (vor 4513 Tagen) @ Holger

Du bist zwar ein Ketzer, Mus Lim, aber dennoch lese ich Dich gerne.

Na, das nenne ich doch mal ein schönes Kompliment zur Weihnachtszeit! ;-)

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Buchankündigung: Die Maskulisten - Organisierter Antifeminismus im deutschsprachigen Raum

Holger, Sunday, 18.12.2011, 19:26 (vor 4513 Tagen) @ Borat Sagdijev

Mir ist es auch ein Rätsel wie es überhaupt zu diesen rechten Tendenzen
kommen konnte.
Gut dass wir eine Öffentlichkeit haben, die rechte Tendenzen gar nicht
erst zuläßt und rechtzeitig eingreift und vor allem auch andere Meinungen
zuläßt und unterstützt! So kann erst gar keine Einseitigkeit auftauchen.

Höre ich recht?
Welche 'rechten Tendenzen'?
Und die Political Correctness, die Abweichendes mit Denkverbot belegt und nicht zuläßt, ist also ganz prima? Und welche 'anderen Meinungen' läßt diese zu?

Ich fand dich bislang immer recht schlagfertig, intelligent und spaßig.
Eben habe ich so einen Anflug von Bedenken.
Aber du kannst das sicher klären...

Satirekanal

Mus Lim ⌂, Sunday, 18.12.2011, 20:41 (vor 4513 Tagen) @ Holger

Höre ich recht?

Ich denke, dass der Beitrag auf dem Satirekanal gesendet wurde und entsprechend zu verstehen ist.

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Buchankündigung: Die Maskulisten - Organisierter Antifeminismus im deutschsprachigen Raum

Aja, Monday, 19.12.2011, 01:14 (vor 4513 Tagen) @ Holger

Und die Political Correctness, die Abweichendes mit Denkverbot belegt und nicht zuläßt, ist also ganz prima? Und welche 'anderen Meinungen' läßt diese zu?

Oja, gegen solche Ansichten müssen wir sofort angehen. Sowas darf noch nicht mal gedacht werden!

Gratulation!

Cardillac, Saturday, 17.12.2011, 21:18 (vor 4514 Tagen) @ Notburg

- kein Text -

Gratulation!

Cardillac, Saturday, 17.12.2011, 21:41 (vor 4514 Tagen) @ Cardillac

mit diesem Buch ist der Maskulismus eine anerkannte Größe im öffentlichen Diskurs. Manchmal haben die Gersterkamps und Kempers ja doch ihr Gutes. Vielen Dank an diese lieben Dummköpfe und viel Spaß an der Zusammenarbeit mit ihrer neuen Bundesgenossin Ines aus M.

Was die sehnlich erwünschte Teilnahme von mehr echten Linken an unserer jungen Bewegung betrifft, so ist sie vor allem deshalb so notwendig, weil drei Diskriminierungsmuster zu einem Syndrom verschmelzen: Die Männerfeindlichkeit, die Fremdenfeindlichkeit und die Verachtung der sogenannten Unterschicht. (Kürzlich bewiesen durch die Vodafon-Jugendbildungsstudie) Sie potenzieren sich gegenseitig und beziehen sich referentiell aufeinander. Insbesondere für Frauen der Oberschicht ist es sowieso fast das Gleiche. Alle Hassideologien benutzen übrigens biologische (vererbungsgenetische) Plausibilitätsargumente um höherwertiges und Minderwertiges Leben voneinander zu scheiden. Daran kann man die Rechten erkennen, wie den Teufel am Schwefelgeruch. Linke machen mit sowas Schluss. Die Maskulisten bleiben ohne echte Linke eine Ein-Punkt-Bewegung und merken jetzt schon deren Grenzen. Echte Linke erkennen in der männerfeindlichen Ideologie sofort die Parallelen zur Fremden- und Arbeiterfeindlichkeit und dass man das eine nicht wirksam bekämpfen kann, ohne gegen das andere anzugehen. Die Misandrie, Entrechtung und Stigmatisierung macht Männer hoffentlich empfindsam für Andere, denen es auch dreckig geht. Dann können sie im vollen politischen Raum agieren und tun dies hoffentlich recht bald und mit viel Erfolg. Dem hat uns dieses Büchlein sicherlich ein bischen näher gebracht.

Wofür?

Holger, Sunday, 18.12.2011, 18:17 (vor 4513 Tagen) @ Cardillac

Du weißt, daß der (linke!) Genderfeminismus gegen die "hegemoniale Männlichkeit" zu Felde zieht?
Und bei Deinem großen Vorbild Marx "das Patriarchat" der Hauptfeind der proletarischen Revolution ist?
Und daß die Neomarxisten in eben dieser "Frauenbewegung" die 'revolutionäre Speerspitze' des Umsturzes sehen?

Ich kann es natürlich verstehen, wenn Du als 'linker Antifeminist' dich zu Unrecht gaaanz weit rechts verortet siehst von den Genossen und dich dies heftig schmerzt.
Aber du nimmst nun mal eine 'rechte' Position damit ein!
Es gelingt nämlich nicht, Feminismus zu trennen vom Multikulturalismus vulgo 'kommunistische Internationale' und der sozialistischen Klassengesellschaft Politbüro- Politkommissar- Parteimitglied und erst ganz unten der Proletarier- hol nochmals deinen Marcuse hervor, er hat es in dickleibigen Büchern haarklein bewiesen.
Was du nicht zu begreifen scheinst, ist, daß der Genderfeminismus INTEGRALER Bestandteil des Kulturmarxismus ist, und Political Correctness mit den Denk- und Sprechverboten ist genau dies und somit einfach totalitär.
Ganz folgerichtig verorten die Linken alles, was in Opposition dazu steht, als 'rechts' und deshalb findest du dich unvermittelt in der Gesellschaft von Glatzen wieder.
Was ist denn 'rechts'? Siehste, soweit ist die Orwellsche Sprachpanscherei schon gediehen: rechts ist alles, was nicht links ist. Die Spiegelin hat es doch gesagt: Breivik ist der Extremismus der Mitte, also muß die Mitte rechtsextrem sein. Alles klar?
Du beweist es direkt mit deinen Auslassungen zur Vererbung: wer das linke Dogma der Unwesentlichkeit von Vererbung nicht nachbetet,ist rechts. Höchste Zeit, daß die ganzen Naturwissenschaftler gefeuert und durch Genderforscher ersetzt werden- Was de facto sogar geschieht.
Und eure schöne Doppeldenk- Vokabel von der 'Fremdenfeindlichkeit': die ganze gutmenschliche Empörung einer Claudia Rotz springt einen da an!
Täglich fallen braune Horden über gequälte Minderheiten von Unterschichtsitalienern, -Spaniern, Schwarzen, Schwulen, Lesben etc. her und schon haben wir wunderschön verschleiert, gegen was sich die 'rechte' Empörung richtet: gegen nichts anderes als die schleichende Islamisierung via Einwanderung.
So wird erfolgreich aus den Gehirnen gelöscht, daß die 13 000 blutigen Terroranschläge seit 01 bis auf Einzelfälle von Muslimen verübt wurden, daß die Aufstände in den Banlieues Frankreichs und jüngst in England ausschließlich muslimischen Horden zuzuordnen sind.
Alle Unterdrückung dieser Welt geht von patriarchalen Männern aus- die der Frauen wie auch die der nichtwestlichen Männer. Das ist marxistisches Dogma. Und so wurden muslimische Einwanderer zu den Leidensgenossen der unterdrückten Frau. Somit sind selbst die ärgsten türkischen Paschas nicht so schlimm wie westliche Männer und es ist nicht bekannt, daß unsere Feministinnen zur Begrenzung der muslimischen Einwanderung aufrufen- das wäre Rassismus. Lieber ertragen sie die hohe Vergewaltigungsrate und Gewaltkriminalität durch Muslime, in Skandinavien evident bis zur Perversion.

Ganz kraus wird es, wenn du Parallelen zwischen Männerfeindlichkeit, Fremden- und Arbeiterfeindlichkeit siehst: steile These! Die systemimmanente, bis in die Gerichtssäle reichende Islamophilie des sozialdemokratistischen Mainstreams ("20-Cent- Mörder"- Urteil als jüngstes, aber beliebiges Beispiel) ist wahrscheinlich nur rechte Propaganda wie die No- Go- Areas und Parallelgesellschaften der Großstädte.
Ich habe es dir schon mal gesagt: Linke wurden immer massakriert, wenn irgendwo auf dieser Welt eine Region islam(ist)isch wurde.
Insofern dürfte deine "Fremdenfreundlichkeit" eines Tages sehr ernüchtert werden.
Die Islamophobie verbissener Linksfeministen dürfte auf eine bestimmte Ahnung zurückzuführen sein...
Und die Verachtung der Arbeiterklasse unserer feministischen Salonsozialistinnen: lies 'Animal's Farm' und du weißt Bescheid.
Sie sind der der Politbürokaste im 'real existierenden Sozialismus' vergangener Tage nicht unähnlich.

Tja, Cardillac- Links und Antifeminismus ist und bleibt ein Oxymoron...

Wofür?

Cardillac, Sunday, 18.12.2011, 20:01 (vor 4513 Tagen) @ Holger

Marx beschrieb den Kapitalismus als historisch prozessierenden Selbstwiderspruch: Einerseits generiert das Kapital Wert und Mehrwert letztendlich immer nur aus der Ausbeutung menschlicher Arbeit, andererseits untergräbt es - konkurrenzgetrieben - die substanzielle Quelle des Profits durch permanente Steigerung seiner Produktivkraft, also Herausdrängen der Arbeit aus dem Produktionsprozess. Die ungeheure Dynamik, die dieses Gesellschaftssystem dadurch entwickelt, machte mehrfach Modernisierungen der gesellschaftlichen Konfiguration nötig. Linke machten häufiger den "Fehler", solche Modernisierungen innerhalb des Kapitalismus für Zeichen seiner Auflösung zu nehmen und sich emphatisch an ihre Spitze zu setzen und sie mit dem moralischen Kredit einer ersehnten gesellschaftlichen Umwälzung auszustatten.

Die sich im Gefolge der 68-er Studentenbewegung breitmachenden popkulturellen, feministischen und ökologischen Bewegungen waren von dieser Art und fanden z.B. in Marcuse einen ihrer Theoretiker. Wer hätte damals aber auch wissen können, dass diese sich damals mit sozialistischer Utopie schmückenden Neuanfänge heute in einen totalitären, genderbürokratisch und ökokommerziell agierenden Gewaltapparat münden würden. Da sich Feminismus und Ökologismus in allen entwickelten Staaten dieser Erde fest installiert haben, gehe ich davon aus, dass sie nicht zufällig da sind und erst recht nicht "Fortsetzung des Marxismus mit anderen Mitteln" sind, sondern notwendig und konstitutiv für den fortgeschrittenen Kapitalismus, insbesondere in seiner neoliberalen Verfasstheit.

Feminismus und Guantanamo sind nicht der gute und der böse Pol einer heterogenen Wirklichkeit, sondern als wechselseitig bedingende Elemente einer nie dagewesenen ethischen Verkommenheit (auch Auschwitz gehört in diese Kategorie biopolitischer Ermächtigungen einer entgrenzten Staatlichkeit; Hitlers erste Gesetze betrafen die genetische Gesundheit des deutschen Volkskörpers und waren eine Novum in der damaligen Staatslenkung, heute prasseln Gesetze und Vorschriften dieser Art wie eine Dauerregen auf uns nieder) zu verstehen.

Erstmal das; Rest später. C.

Wofür?

Holger, Sunday, 18.12.2011, 20:44 (vor 4513 Tagen) @ Cardillac

Du machst Fortschritte! Applause!

Buchankündigung: Die Maskulisten - Organisierter Antifeminismus im deutschsprachigen Raum

Mork vom Ork, Sunday, 18.12.2011, 14:26 (vor 4514 Tagen) @ Notburg

Gut, dass wir eine Forumleitung haben, die rechte Tendenzen gar nicht erst
zuläßt und rechtzeitig eingreift und vor allem auch andere Meinungen
zuläßt und unterstützt! So kann erst gar keine Einseitigkeit auftauchen.

Wäre Jörg noch Forenleiter und würde Odin noch hier schreiben, gäbs dieses Buch jedenfalls nicht!

Steile These!

L, Sunday, 18.12.2011, 14:43 (vor 4514 Tagen) @ Mork vom Ork

Wäre Jörg noch Forenleiter und würde Odin noch hier schreiben, gäb es
dieses Buch jedenfalls nicht!

Und - warum gibt es sie nicht mehr?
Offene Frage ...

Leser

Steile These!

Mork vom Ork, Sunday, 18.12.2011, 16:03 (vor 4514 Tagen) @ L

Und - warum gibt es sie nicht mehr?
Offene Frage ...

Weil sie nicht rechts genug waren. Sie waren links und das soll ja angeblich die Pest sein. Nur will man hier nicht sehen, dass nur Linke den Feminismus besiegen können.

Steile These!

Holger, Sunday, 18.12.2011, 22:07 (vor 4513 Tagen) @ Mork vom Ork

Weil sie nicht rechts genug waren. Sie waren links und das soll ja
angeblich die Pest sein. Nur will man hier nicht sehen, dass nur Linke den
Feminismus besiegen können.

Wow!
Ein Esoteriker der ganz wundersamen Fraktion!
Wir warten gespannt auf die linken Rezepte zur Vernichtung des Femifaschismus.

Steile These!

Cardillac, Monday, 19.12.2011, 12:27 (vor 4513 Tagen) @ Holger

Nur will man hier nicht sehen, dass nur Linke den
Feminismus besiegen können.

und du:

Ein Esoteriker der ganz wundersamen Fraktion!
Wir warten gespannt auf die linken Rezepte zur Vernichtung des
Femifaschismus.

Kein Esoteriker, sondern ein Verkünder der Wahrheit. In letzter Zeit häufen sich übrigens feminismuskritische Kommentare in eher linken , z.B. ad sinistram oder Spiegelfechter. Telepolis und Kommentare in der TAZ nicht zu vergessen. Das Schlimmste, was Leuten wie Kemper, Gersterkamp, Fritz, Schrupp und Rupp und wie 'se alle heißen passieren kann, ist doch, dass man sie bei ihrem vordergründig linken Anspruch packt.

Wart's ab, Holger! Die Rezepte sind in Arbeit und die Rote Armee marschiert bald wieder! Was wirst du dann machen? Gib's endlich zu: Irgendwo auf einer Insel seine Geldsäcke zu bewachen und sich von asiatischen Nutten den Schwanz lutschen zu lassen, ist doch nichts im Vergleich zu dem, was sich freie und gleiche Menschen einander Gutes tun können.

Wir geben dir aber noch ein bischen Zeit zum Nachdenken.

C.

Steile These!

SoSo, Monday, 19.12.2011, 22:12 (vor 4512 Tagen) @ Holger

Wir warten gespannt auf die linken Rezepte zur Vernichtung des
Femifaschismus.

Gute Idee
Die vergleichen wir dann mit den schon bestehenden tausend Rezepten der rechten Seite und wählen dann die Besten aus :-)

Mal im Ernst: AGENS und Manndat halte ich eher für linke Gruppierungen. Zumindest kenne ich ein paar von denen und die scheinen mir eher links zu sein.
Odin ist auch links und ohne den hättet ihr jetzt verbotene Vaterschaftstests verbunden mit der Androhung einer 1jährigen Haftstrafe. Also hat EIN Rezept schonmal geklappt und seine Männernews auf youtube sind zwar technisch fragwürdig, aber von der idee und von der Initiative her Klasse. Außerdem ist er Mitglied bei AGESN, Manndat und Männerpartei.

Die einzig rechte Gruppierung, die mir einfällt ist in der Schweiz die IGAF. Immerhin recht aktiv und haben Anfangs gehörig Wirbel gemacht.Dabei scheints aber zu bleiben. Also fehlen mir zunächst mal die rechten Rezepte.

Steile These!

Benni, Monday, 19.12.2011, 22:39 (vor 4512 Tagen) @ SoSo

Mal im Ernst: AGENS und Manndat halte ich eher für linke Gruppierungen.
Zumindest kenne ich ein paar von denen und die scheinen mir eher links zu
sein.

Diese sind sogar mit Sicherheit links. Erreicht haben sie nichts. Oder ist Feminismus heute weniger als vor ein paar Jahren???

Odin ist auch links und ohne den hättet ihr jetzt verbotene
Vaterschaftstests verbunden mit der Androhung einer 1jährigen Haftstrafe.
Also hat EIN Rezept schonmal geklappt und seine Männernews auf youtube
sind zwar technisch fragwürdig, aber von der idee und von der Initiative
her Klasse. Außerdem ist er Mitglied bei AGESN, Manndat und
Männerpartei.

Warum schreibst du "ihr"? Es ist überhaupt nicht erwiesen, dass das Aufhebung des Vaterschaftstestverbots (Ist es überhaupt aufgebhoben) Odin zu verdanken ist. Hier einen Zusammenhang zu konstrieren ist äusserst spekulativ.

Die einzig rechte Gruppierung, die mir einfällt ist in der Schweiz die
IGAF. Immerhin recht aktiv und haben Anfangs gehörig Wirbel gemacht.Dabei
scheints aber zu bleiben. Also fehlen mir zunächst mal die rechten
Rezepte.

Weil Manhood eine Pfeife ist, der sich nur noch mit dem bevorstehenden Untergang beschäftigt. Das Problem Feminismus kann durch links nicht gelöst werden, weil links immer auf Gleichstellung hinauslaufen wird (gleiche Ergebnisse). Die an sich noble Idee der Gleichberechtigung (gleiche Startbedingungen) wird sich nur realisieren lassen, wenn sich der Staat soweit wie möglich raushält. Linke vertrauen auf den Paternalismus, Rechte auf den Liberalismus. Es dürfte klar sein, unter welchen Bedingungen Feminismus gedeiht.

Steile These!

SoSo, Tuesday, 20.12.2011, 01:25 (vor 4512 Tagen) @ Benni

Diese sind sogar mit Sicherheit links. Erreicht haben sie nichts. Oder ist
Feminismus heute weniger als vor ein paar Jahren???

Ja

Warum schreibst du "ihr"?

"Ihr" in Deutschland

*prust* - Was für eine LachnummerInnen-Parodie

VorabRezensionist, Saturday, 17.12.2011, 19:37 (vor 4514 Tagen) @ Gobelin

Gudrun Debus (Autor),

Bei den Piratinnen grandios gescheitert und dann zum "Abmahn-Goodie" mutiert

Isolde Aigner (Autor)

http://arnehoffmann.blogspot.com/2010/11/wie-uns-isolde-aigner-beinahe-die.html

Thomas Gesterkamp (Autor),

*rofl*

Hinrich Rosenbrock (Autor),

Der heißt nich zufällig Rodenstock?

Jörg Rupp (Autor)

Tja, Herr Rupp. Kognitive Dissonanz bei den Grünen; was soll ich noch schreiben:

"Benachteiligung von Männern beseitigen... dies ist nicht unser politischer Wille"
(Causa Ebeling)

Ines Fritz (Autor),

*bäuerchen*; Entschuldigung, hätte fast flatuliert ...
Das 'Blödchen', eh, 'Blättchen' gibt es auch noch?

Andreas Kemper (Herausgeber)

Aaah, die "Schwarze Feder" und der Erz-Stalinist. Wen wundert es, wenn ein selbsternanntes Weltkultur-Erbe den Bach hinunter geht.

Ich frage mich nur eins:

- Wo ist Simone Schmollack
- Was meint Sibylle Berg dazu

Soweit nun mein Kommentar ;-)

*prust* - Was für eine LachnummerInnen-Parodie

Horsti, Saturday, 17.12.2011, 19:43 (vor 4514 Tagen) @ VorabRezensionist

Ich frage mich nur eins:
- Wo ist Simone Schmollack
- Was meint Sibylle Berg dazu

Nicht einmal diese beiden werden sich mit diesem AutorInnenteam des Grauens abgeben wollen...

Ein Grusel-Shocker

Kurti, Wien, Saturday, 17.12.2011, 19:42 (vor 4514 Tagen) @ Gobelin

Was hat sich denn da für ein Gruselkabinett zusammengefunden:

Gudrun Debus (Autor),
Isolde Aigner (Autor),
Thomas Gesterkamp (Autor),
Jörg Rupp (Autor),
Ines Fritz (Autor),
Andreas Kemper (Herausgeber)

Schauder ... Ich befürchte, heute Nacht werde ich Alpträume haben von dieser erlesenen Menagerie ...

Aber andererseits, was ich immer sage: Wenn das Establishment anfängt, uns zu bekämpfen, nimmt es uns Ernst. Das Ghandi-Prinzip.

Gruß, Kurti

Ein Grusel-Shocker

Horsti, Saturday, 17.12.2011, 19:44 (vor 4514 Tagen) @ Kurti

Aber andererseits, was ich immer sage: Wenn das Establishment anfängt,
uns zu bekämpfen, nimmt es uns Ernst. Das Ghandi-Prinzip.

Wenn es Establishment wäre ok. Leider sind die AutorInnen nur abgehalfterte Leute mit z.T. massiven Persönlichkeitsstörungen.

2 aus dem Gruselkabinett:

Oliver, Saturday, 17.12.2011, 19:49 (vor 4514 Tagen) @ Kurti

Was hat sich denn da für ein Gruselkabinett zusammengefunden:

[image]

Jörg Rupp (Autor),

[image]

Ines Fritz (Autor)

Schauder ... Ich befürchte, heute Nacht werde ich Alpträume haben von
dieser erlesenen Menagerie ...
Aber andererseits, was ich immer sage: Wenn das Establishment anfängt,
uns zu bekämpfen, nimmt es uns Ernst. Das Ghandi-Prinzip.


Bei SOLCHEN Feinden gilt:

Viel Feind, viel Ehr!

;-)

--

Liebe Grüße
Oliver


[image]

2 aus dem Gruselkabinett:

Horsti, Saturday, 17.12.2011, 19:51 (vor 4514 Tagen) @ Oliver

Wer ist Frau Rupp?

Leserabundzu, Saturday, 17.12.2011, 19:58 (vor 4514 Tagen) @ Oliver

[img]http://blog.gruene-bw.de/wp-content/uploads/2009/02/joerg-rupp.jpg[/img[/quote]
-> Grünes Männermanifest:

http://blog.gruene-nrw.de/2010/04/09/maennermanifest/

*ups* hatte mich verschrieben; Entschuldigung: Dörr Hörr Röpp natürlich ...

Und nun, lasst sie nebens 'Kempferkampfs' Kerlen einfach links liegen ;-)

Zeit dazu wird's und ist es!

Leser

2 aus dem Gruselkabinett:

Derkan, Saturday, 17.12.2011, 20:07 (vor 4514 Tagen) @ Oliver

Da ist ja keine einzige Frau im Autoren-Team!

Gutmenschinnen

Rainer ⌂, Saturday, 17.12.2011, 20:10 (vor 4514 Tagen) @ Derkan

Da ist ja keine einzige Frau im Autoren-Team!

Du willst doch nicht behaupten dass da ein MANN drunter ist?

Rainer

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Gutmenschinnen

Derkan, Saturday, 17.12.2011, 20:16 (vor 4514 Tagen) @ Rainer

Du willst doch nicht behaupten dass da ein MANN drunter ist?
Rainer

Nur äußerlich...Bartschatten und männliche Nasenform.

Gutmenschinnen

Kurti, Wien, Saturday, 17.12.2011, 20:44 (vor 4514 Tagen) @ Rainer

Du willst doch nicht behaupten dass da ein MANN drunter ist?

Klar doch, Herr Fritz aus Magdeburg ...

Gruß, Kurti

2 aus dem Gruselkabinett:

Holger, Sunday, 18.12.2011, 20:06 (vor 4513 Tagen) @ Oliver

Öhm, Olli- das sind die Leute, die es auch in Deinem Laden gibt.
Ich selbst habe den Versuch der 'Entfernung aus dem Amte' erlebt.
Wenn 'viel Feind viel Ehr' ist, muß man die sich verdienen.
Nur leicht übertrieben gesagt, mit 'Laternisieren' z.B. Daß mir damals mit dem scharf geschliffenen Florett des Wortes gelang, Schwachsinn auch als solchem die Hose herunterzuziehen, ist Vergangenheit. Diese Art der Kriegsführung ist heutzutage im Stadium der Eskalation (siehe Goslar, Frau Ebeling wurde des Broterwerbes beraubt) ad acta gelegt.
Heuer sind mehr handfeste Rezepte in Erwägung zu ziehen, wie z.B. in Benzin gelöstes Styropor sowie eine Vielzahl von Rezepten, die uns auf islamistischen Bastelseiten feilgeboten werden.
Und für Physiker müßte die alpha- Strahler- Nummer aus der Kiste des KGB doch wirklich ein Hort der Satisfaktion sein!

Eigentlich wollte ich dazu was schreiben.

ZetZwo, Saturday, 17.12.2011, 20:02 (vor 4514 Tagen) @ Gobelin

Aber das FEZI-Gesockse ist es nicht wert. Wird bestimmt ein Kassenschlager und Standardlektüre aller Frauenbeauftragten.

Es ist nackte Angst, mit einem solchen Schwachsinn an die Öffentlichkeit zu gehen. Daran sieht man mal, wie groß der Druck auf das rechte FEZI-Gesindel mittlerweile geworden ist.

Mehr zu schreiben lohnt sich echt nicht.

Ein Vorschlag als Buch: Die Männer-feindlichen SexistInnen

Oliver, Saturday, 17.12.2011, 20:45 (vor 4514 Tagen) @ ZetZwo
bearbeitet von Oliver, Saturday, 17.12.2011, 20:50

Mehr zu schreiben lohnt sich echt nicht.

Ein Vorschlag als Buch:

Die Männer-feindlichen SexistInnen

Jede Autorin bekommt ein Kapitel mit all ihren/seinen gesammelten rassistisch-sexistischen Zitaten,

das wäre ein dickes Buch, alleine Ines Fritz aus Magdeburg füllt locker 2500 Seiten, locker!

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Gudrun Debus (Autor),

Isolde Aigner (Autor),

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Thomas Gesterkamp (Autor),

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Jörg Rupp (Autor),

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Ines Fritz (Autor)

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versiffterpenner.jpg Andreas Kemper (Herausgeber)

Das geht nur als PDF in GB-Größe und als online-Ausgabe für alle!
;-)

--

Liebe Grüße
Oliver


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Andreas Kemper liebt profeministische Männer und linke Gewalttäter

Mus Lim ⌂, Saturday, 17.12.2011, 23:14 (vor 4514 Tagen) @ Oliver

Andreas Kemper: Profeministische Männer, die Brandanschläge gegen Kreiswehrersatzämter verüben, sind gut. Antifeministische Männer sind rechtsradikale Extremisten.

WikiMANNia: Andreas Kemper

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Schande über uns

Rainer ⌂, Saturday, 17.12.2011, 20:08 (vor 4514 Tagen) @ Gobelin

Robert Claus (Autor),
Gudrun Debus (Autor),
Isolde Aigner (Autor),
Thomas Gesterkamp (Autor),
Hinrich Rosenbrock (Autor),
Jörg Rupp (Autor),
Ines Fritz (Autor),
Andreas Kemper (Herausgeber)

Ich betrachte es als Schande von solchen -äh- Leuten kritisiert zu werden.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Wir tun ein gutes Werk

Mus Lim ⌂, Saturday, 17.12.2011, 23:15 (vor 4514 Tagen) @ Rainer

Ich betrachte es als Schande von solchen -äh- Leuten kritisiert zu werden.

Wir tun ein gutes Werk, indem wir Anlass bieten, dass diese -äh- Leute Bücher über uns schreiben, sonst hätten die überhaupt kein Einkommen und fielen wohlmöglich der Allgemeinheit zur Last.

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Buchankündigung: Die Maskulisten - Organisierter Antifeminismus im deutschsprachigen Raum

jens_, Saturday, 17.12.2011, 20:09 (vor 4514 Tagen) @ Gobelin

Andreas Kemper (Herausgeber)

Ich wette, dass das eine Reaktion auf die Kritik vom Maskulismus-Artikel in der Wikipedia ist. Der Kemper ist bestimmt beleidigt und wuetend und will sich mit der Creme de la creme der deutschen Misandristen raechen. Also eine klassische Tat aus gekraenktem Stolz. Vor allem mit Neurotikerinnen wie Ines Fritz und Isolde Aigner kann das Buch sowieso keiner ernst nehmen, was natuerlich besser fuer uns ist!

Vielen Dank

Rainer ⌂, Saturday, 17.12.2011, 20:14 (vor 4514 Tagen) @ jens_

Der Kemper ist bestimmt beleidigt und wuetend und will sich mit der Creme de la creme der deutschen Misandristen raechen.

Dem Kemper gebührt Dank. Nur wegen ihm gibt es WikiMANNia;-)

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Habersetzer

Kobra, Saturday, 17.12.2011, 21:18 (vor 4514 Tagen) @ Rainer

Gudrun Habersetzer ist doch diese Abmahn-Tusse von den Piraten, über die sie ebenfalls ein Enthüllungsbuch schreiben wollte. Wurde nix draus, wie halt immer bei Habersetzer. Dieses Piratenweib lässt ganz schön zu wünschen übrig.

Danksagung

Mus Lim ⌂, Saturday, 17.12.2011, 23:26 (vor 4514 Tagen) @ Rainer

Dem Kemper gebührt Dank. Nur wegen ihm gibt es WikiMANNia;-)

Damit gibst Du Kemper zuviel der Ehre.
WikiMANNia war überfällig. Er hatte lediglich die Wirkung eines Katalysator, der die Vorgänge beschleunigt. Es besteht die Gefahr, dass er sich auf Deinen Dank noch etwas einbildet. Er hat sich schon irgendwo mal als Urheber der WikiMANNia gebrüstet.

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Davon gehe ich aus

Mus Lim ⌂, Saturday, 17.12.2011, 23:20 (vor 4514 Tagen) @ jens_

Ich wette, dass das eine Reaktion auf die Kritik vom Maskulismus-Artikel in der Wikipedia ist.

Sein Buch "(R)echte Kerle" ist ja als Schmalspurwerk und polemische Auftragsarbeit enttarnt. Nun versammelt er ein Völkchen hinter sich und versucht es mit einem zweiten Schlag.

Was A.K. in Wikipedia unter seinem Pseudonym Schwarze Feder so an Kommentaren absondert, ist schon aufschlussreich.
Seine besten Sprüche und Standpunktbeschreibungen sind in WikiMANNia zusammengefasst.

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Wie amüsant - sie geraten in Zugzwang, darauf einen alten Scotch...

Kritiker, Saturday, 17.12.2011, 20:15 (vor 4514 Tagen) @ Gobelin

- kein Text -

Wir brauchen das Buch, sonst funktioniert der Kreislauf nicht!

WillyWeber, Saturday, 17.12.2011, 20:38 (vor 4514 Tagen) @ Gobelin

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Es landet also so oder so in der Tonne, egal ob als Kauf- oder Wurfexemplar.

(Anmerkung: Wurfexemplar = Blaue Tonne)

240 Seiten? Schwache Leistung!

Kobra, Saturday, 17.12.2011, 20:49 (vor 4514 Tagen) @ Gobelin

Ich bin mir sicher, da kriegen wir zum menschenfeindlichen Feminismus wesentlich mehr zusammen.

Ob der Dreck mit Fördermitteln gedruckt wird? Denkbar wäre es. Eigentlich seltsam, dass es noch keinen feministischen GEZ-finanzierten Propagandasender der Femastasen gibt.

Diese Dreckslektüre scheint so in Richtung "Mein Kampf" zu gehen. Die FEM-FaschistInnen haben ja verständlicherweise große Vorbilder aus dieser Zeit.

Marketing mit Fördergeldern

Insider, Saturday, 17.12.2011, 20:54 (vor 4514 Tagen) @ Kobra

Natürlich wird das Buch auf jedem Seminar/"Kongress"/Workshop als Standard-Werk mitgeschleppt.

Aber: Ich freu mich auf das Buch, das wird der Hit! Rofl

Komm ich auch ins Buch?

Borat Sagdijev, Saturday, 17.12.2011, 21:02 (vor 4514 Tagen) @ Gobelin

Als kranker intellektueller frauenhassender Naziterrorist?

Aber wie ich sehe kommt das erst im Mai 2012.

Da ist ja noch Zeit, drum stecke ich mir das hohe Ziel im Inhaltsverzeichnis oder auf dem Klappentext erwähnt zu werden.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Buchankündigung: Die Maskulisten - Organisierter Antifeminismus im deutschsprachigen Raum

Detektor, Saturday, 17.12.2011, 22:27 (vor 4514 Tagen) @ Gobelin

Ines Fritz (Autor)

Oh Mann - wenn so ein Stück Malheur es bis zur Buchautorin schafft, dann merkt man, wie wenig Respekt man vor manchen Dingen haben sollte.

abwarten, lesen, analysieren und dann...

Narrowitsch, Berlin, Saturday, 17.12.2011, 23:45 (vor 4514 Tagen) @ Gobelin

... eröffnet sich vielleicht abermals eine Chance, wie sich ähnliche in der Vergangenheit nicht selten boten, aber die Männer bislang ungenutzt ließen: Die gerichtliche Feststellung von falschen, rufschädigenden Tatsachenbehauptungen mit dem Mittel der Unterlassungsklage. Wobei sich womöglich auch die kemperische Suggestion des Zusammenhangs zwischen rechtsextremen "Nazis" und "Männerbewegung" einer juristischen Aufarbeitung in Form einer Prüfung des Tatbestands der Volksverhetzung anbieten könnte.

Der ordengeschmückten Chefemanzipierten und ihrer JüngerInnen blieb - soweit ich weiß - bislang jegliche Rechtfertigung vor dem Rechtsstaat erspart, obwohl sich an ihren Äußerungen und Aktivitäten - vermutlich - antidemokratische Tendenzen, auch Aufhetzung zum Hass gegen (traditionell - orientierte) Menschengruppen durchaus nachweisen ließe. Das muss ja nicht für immer und für jeden ideologischen Schmierfinken so bleiben.

Denn ich hoffe noch immer, dass sich Zeiten gelegentlich auch mal zum Besseren hin wenden. Schließlich existieren mindestens zwei Vereine, die Schmähungen nicht auf sich sitzen lassen müssen und die - abermals vermutet - über notwendige (Grund-)Mittel verfügen, einen Prozess anzustrengen. Und zwar nicht um die AutorInnen ihrer Gesinnung zu überführen, sondern um am Exempel ein für allemal zu klären, ob in diesem Land noch genug Recht und Demokratie vorhanden ist, um all jenen Besorgten das uneingeschränkte Recht auf reaktionäres Verhalten zu garantieren, die mit dem lauf der Dinge nicht einverstanden sind. Reaktionär im Sinne von Reaktionen auf das, was feministische Aktion spätestens mit der sogenannten 2. Welle der Frauenbewegung anstießen.

Ich schließe nicht aus, dass, im Falle einer Klage, der Rechtsstaat zu einigen grundsätzlichen Problemen Stellung beziehen müsste. Beispielsweise zu der Behauptung Antifeminismus sei frauenfeindlich, weil er gegen den Feminismus auftritt, oder - korrekter - die Feminismen. Sodann wäre zu klären, ob das Engagement für eine lange Liste gewisser familien- und strafrechtlichen Grundsätze, genannt sei hier nur der Grundsatz der Unschuldsvermutung oder das Prinzip "in dubio pro reo", in einem demokratischen Deutschland erwünscht sind oder mit Verdächtigungen verknüpft werden sollen oder müssen, bei solchen Engagierten handele es sich um heimliche Sympathisanten brauner Massenmörder, Kinderschänder und Vergewaltiger.

Mit anderen Worten, es geht um die juristische Einschätzung, ob eine - wie auch immer geartete - "Männerbewegung" selbst dann den gleichen staatlichen Schutz erwarten darf wie die ungezählten Feminismusbewegten,wenn sich in ihr ein gewisser Prozentsatz geistiger Tiefflieger und traumatisierter Reflexbeißer tummelt.

Ich denke, eine reelle Chance für grundsätzliche Klärung könnte sich demnächst bieten.Ich bin gespannt, ob sie abermals ungenutzt bleibt.

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

abwarten, lesen, analysieren und dann...

Kurti, Wien, Sunday, 18.12.2011, 01:10 (vor 4514 Tagen) @ Narrowitsch

Wie auch immer. Positiv ist auf jeden Fall mal, dass wir ihre Kräfte binden. Das hindert sie zumindest für eine Weile daran, ihre perversen Machtstrukturen weiter zu etablieren.

Gruß, Kurti

abwarten, lesen, analysieren und dann...

Benni, Sunday, 18.12.2011, 01:23 (vor 4514 Tagen) @ Kurti

Wie auch immer. Positiv ist auf jeden Fall mal, dass wir ihre Kräfte
binden. Das hindert sie zumindest für eine Weile daran, ihre perversen
Machtstrukturen weiter zu etablieren.

Das ist Blödsinn. Ihre Ressourcen sind so groß und umspannend, daß es auf ein paar Dutzend Helferinnen mehr oder weniger nicht ankommt. Entscheidender ist der Zeitgeist, der in der Gesellschaft herrscht. Und der ist dunkellila. Frauenbeauftragte, FrauenbejammerInnen und FrauenförderInnen an jeder Ecke. Das umzudrehen wird sehr schwierig werden.

Genau! Abwarten!

Kato, Sunday, 18.12.2011, 15:48 (vor 4514 Tagen) @ Benni

Die beste Armee kommt nicht ohne "Rückwärtige Dienste" aus. Dieses Hinterland, was allein durch sein "Stillhalten" dieses faschistoide System mitgetragen hat, geht den feministischen Schweininnen langsam verloren. Die Akzeptanz in der Bevölkerung sinkt immer mehr. Ihr müsst euch mal mit jungen Menschen unterhalten. Die Sanduhr läuft ab, alles andere klärt die Biologie alleine.

MANNdat-Forum: Eugen

Mus Lim ⌂, Sunday, 18.12.2011, 06:41 (vor 4514 Tagen) @ Gobelin

Es gibt überhaupt nur einen einzigen Grund, warum ich mir diese "Forschungsergebnisse mit Erfahrungsberichten" antun werde: Um einen der Autoren oder Autorinnen bei Lügen zu erwischen!

Das ist vielleicht mal die richtige Gelegenheit folgendes bekannt zu machen: Thomas Gesterkamp hat wahrheitswidrig behauptet, Manndat sei Mitorganisator des IGAF-Treffens in Zürich gewesen, und ein Vertreter von Manndat habe dort referiert. In der Zeitschrift (Switchboard), in der er das behauptet hat, musste er deswegen bereits eine Gegendarstellung hinnehmen. Außerdem sieht er sich derzeit mit einer gerichtlichen Klage von Manndat wegen dieser Falschbehauptungen konfrontiert. Sollte sich das Gericht unserer Ansicht anschließen, dann wird er ein paar Bücher mehr verkaufen müssen, um uns schadlos zu stellen.

Genau das stelle ich den Autoren und Autorinnen des angekündigten Werkes in Aussicht. Ansonsten sollen sie schreiben was sie wollen. Es liest ohnehin kaum jemand.

Mit zuckersüßen Grüßen an die AutorInnen,
Eugen

OK, MANNdat war nicht "Mitorganisator" des IGAF-Treffens in Zürich gewesen, und "kein" Vertreter von Manndat hat dort referiert.

Aber,
* ist das ein Grund Geld für Rechtsanwälte und Prozessieren auszugeben?
* Was ist MANNdat an der Gegendarstellung und der gerichtichen Klage so wichtig?!??

Wer weiß das?

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MANNdat-Forum: Eugen

André, Sunday, 18.12.2011, 09:12 (vor 4514 Tagen) @ Mus Lim

Aber,
* ist das ein Grund Geld für Rechtsanwälte und Prozessieren auszugeben?
* Was ist MANNdat an der Gegendarstellung und der gerichtichen Klage so
wichtig?!??
Wer weiß das?

Warum nicht auch diesen Weg gehen? Außerdem ist es in gewisser Weise lustig, wenn ein System aufgrund bestehender Rechtsgrundlagen ihre eigenen Propagandisten in die Schranken weisen muß. (oder sie machen öffentlich deutlich, daß sie sich an ihre eigenen Gesetze nicht halten. - Ist uns zwar auch nicht so neu für uns, hat aber auch eine gewisse Wirkung in der Öffentlichkeit.)

Gruß
André

Ehrlich gesagt

Mus Lim ⌂, Sunday, 18.12.2011, 09:43 (vor 4514 Tagen) @ André

Warum nicht auch diesen Weg gehen?

Ehrlich gesagt, auf mich wirkt es irgendwie wie ein zwanghaftes Bedürfnis nach Distanzierung von IGAF.

Was nur ist so schlimm daran, dass behauptet wird, MANNdat habe das Antifeminismus-Treffen mitorganisiert?

Der einzig plausible Grund, der mir einfällt ist, dass MANNdat Angst haben könnte, nicht an die staatlichen Futtertröge ranzukommen, wofür es als Qualifikation erforderlich ist, nicht antifeministisch zu wirken.

Warum sonst sollte man klagen? Sollen sie doch reden, was sie wollen. Wen kümmert's?

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Ehrlich gesagt

Detektor, Sunday, 18.12.2011, 11:00 (vor 4514 Tagen) @ Mus Lim

Mir fällt noch ein trivialerer Grund ein: der Wunsch nach Wahrheitsfindung. Wir alle hier sind doch ständig bemüht, wahrheitswidrige Unterstellungen/Thesen/Annahmen zurechtzurücken. Da ist es doch logisch, wenn auch so eine Unterstellung bekämpft wird.

Wunsch nach Wahrheitsfindung

Mus Lim ⌂, Sunday, 18.12.2011, 18:42 (vor 4513 Tagen) @ Detektor

Mir fällt noch ein trivialerer Grund ein: der Wunsch nach Wahrheitsfindung. Wir alle hier sind doch ständig bemüht, wahrheitswidrige Unterstellungen/Thesen/Annahmen zurechtzurücken. Da ist es doch logisch, wenn auch so eine Unterstellung bekämpft wird.

Das ist natürlich auch möglich.

Der Wunsch nach Abgrenzung ist aber unter Männerrechtlern auch sehr groß.
Das unterschätze ich auch nicht.

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Ehrlich gesagt

Christine ⌂, Sunday, 18.12.2011, 11:30 (vor 4514 Tagen) @ Mus Lim

Was nur ist so schlimm daran, dass behauptet wird, MANNdat habe das
Antifeminismus-Treffen mitorganisiert?

Weil sie das nicht getan haben?

Der einzig plausible Grund, der mir einfällt ist, dass MANNdat Angst
haben könnte, nicht an die staatlichen Futtertröge ranzukommen, wofür es
als Qualifikation erforderlich ist, nicht antifeministisch zu wirken.

Bestimmt nicht!

Warum sonst sollte man klagen? Sollen sie doch reden, was sie wollen. Wen
kümmert's?

Ein Verein ist etwas anderes als ein offenes Forum. Es ist nun mal ein Unterschied, ob jemand schreibt, MANNdat wäre antifeministisch oder aber MANNdat ist rechtsextrem/ rechtsradikal.

Den ausufernden Feminismus nehmen mittlerweile immer mehr Menschen zur Kenntnis, man liest dieses mittlerweile in Kommentaren, wo der Ausgangsbeitrag eigentlich nichts mit dem Thema zu tun hat. Rechtsextrem/Rechtsradikal ist ein ganz anderes Prädikat und dagegen muss/sollte sich ein Verein wehren.

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Danke Christine (kwT)

Leserabundzu, Sunday, 18.12.2011, 11:58 (vor 4514 Tagen) @ Christine

- kein Text -

Rechtsextrem/Rechtsradikal

Mus Lim ⌂, Sunday, 18.12.2011, 18:47 (vor 4513 Tagen) @ Christine

Ein Verein ist etwas anderes als ein offenes Forum. Es ist nun mal ein Unterschied, ob jemand schreibt, MANNdat wäre antifeministisch oder aber MANNdat ist rechtsextrem/rechtsradikal.

Von "rechtsextrem/rechtsradikal" hat Eugen aber nichts gesagt:
"Thomas Gesterkamp hat wahrheitswidrig behauptet, MANNdat sei Mitorganisator des IGAF-Treffens in Zürich gewesen, und ein Vertreter von MANNdat habe dort referiert. In der Zeitschrift (Switchboard), in der er das behauptet hat, musste er deswegen bereits eine Gegendarstellung hinnehmen. Außerdem sieht er sich derzeit mit einer gerichtlichen Klage von MANNdat wegen dieser Falschbehauptungen konfrontiert." (Eugen am 17. Dezember 2011)

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Zustimmung!

Kato, Sunday, 18.12.2011, 22:00 (vor 4513 Tagen) @ Christine

Nun sage mal einer, dass Männer den Frauen kein Recht geben. Dieses Forum widerlegt allen feministischen Dünnschiss!

Ehrlich gesagt

Narrowitsch, Berlin, Sunday, 18.12.2011, 11:53 (vor 4514 Tagen) @ Mus Lim

auf mich wirkt die Wirkung von Eugen auf Dich so, als wäre für Dich jegliche Distanzierung zu IGAF ein schwerwiegendes Vergehen. Und das ist es nicht. Bei aller Sympathie für IGAF.

Was nur ist so schlimm daran, dass behauptet wird, MANNdat habe das
Antifeminismus-Treffen mitorganisiert?

Es ist eine Lüge. Punkt.

Der einzig plausible Grund, der mir einfällt ist, dass MANNdat Angst
haben könnte, nicht an die staatlichen Futtertröge ranzukommen, wofür es
als Qualifikation erforderlich ist, nicht antifeministisch zu wirken.

Das ist in diesem Falle eine Unterstellung und durchaus nicht plausibel. Schlicht eine Unverschämtheit.

Warum sonst sollte man klagen? Sollen sie doch reden, was sie wollen. Wen
kümmert's?

Dazu habe ich mich geäußert. Du musst ja meine Auffassung nicht teilen,aber zur Kenntnis nehmen und Stellung beziehen, wäre wünschenswert, wenn denn Foren Sinn machen sollen.
In meinen Augen ist es unredlich, jahrein und jahraus das Lügengewebe des Feminats zu kritisieren, aber sich achselzuckend in die Schmollecke zurückzuziehen, sobald sich eine konkrete Chance bietet, eben dieses Lügengewebe amtlich ein wenig zu zerlöchern. Nur weil Animositäten gegen einzelne Personen oder Vereine eine größere Rolle spielen könnten, als ein mannhaftes Auftreten gegen eine Schrift, die sich sehr wahrscheinlich als propagandistisches, verleumderisches Machwerk entpuppen dürfte. Lächerlich!

Wünschenswert wäre, ein mal, ein einziges mal, alle Animositäten beiseite zu lassen und von der blauen Burg meinetwegen bis hin zur IGAF pars pro toto zu demonstrieren, um was für Typen es sich bei diesen FemistInnen handelt.

Aber Dein Reflex lässt - sehr bedauerlich - auf jene Eitelkeiten schließen,die tatsächlich (medien-?)wirksame Aktionen immer wieder im Klein - Klein des "hau nur meinen Kasper, dann hau ich deinen" versickern lassen.

Schade!

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Klare Ansage - MusLims Privatkrieg mit MannDat ist eine Frechheit (kwT)

Leserabundzu, Sunday, 18.12.2011, 11:59 (vor 4514 Tagen) @ Narrowitsch

- kein Text -

Klare Ansage - MusLims Privatkrieg mit MannDat ist eine Frechheit (kwT)

SoSo, Monday, 19.12.2011, 22:14 (vor 4512 Tagen) @ Leserabundzu


Kritische Stimmen sollte man hegen und pflegen. Sie sind kostbarer als tausend Claqueure

Ehrlich gesagt

Sachse, Sunday, 18.12.2011, 12:23 (vor 4514 Tagen) @ Narrowitsch

du musst ja meine Auffassung nicht teilen,

Und- aber akzeptieren und verstehen, das es viele Taktiken zur Bekämpfung der feministischen Ungerechtigkeiten gibt.

Und, ob DU eine der angewandten für Richtig, falsch, Gut oder schlecht hältst:
Du solltest niemals vergessen, das da ein Verbündeter in der Sache dahinter steht.

Die Grabenkriege, Anfeindungen und (Schein ?) -Feindschaften unter denen, die letztendlich das Selbe wollen (zumindest in Teilen) sollten der Vergangenheit angehören.
Denn DAS nützt nur den Feminissen!

Ehrlich gesagt

Narrowitsch, Berlin, Sunday, 18.12.2011, 12:57 (vor 4514 Tagen) @ Sachse

Die Grabenkriege, Anfeindungen und (Schein ?) -Feindschaften unter denen,
die letztendlich das Selbe wollen (zumindest in Teilen) sollten der
Vergangenheit angehören.

Habe ich etwas anderes geschrieben?

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Ehrlich gesagt

Sachse, Sunday, 18.12.2011, 13:04 (vor 4514 Tagen) @ Narrowitsch

Habe ich etwas anderes geschrieben?

Nöö. Ich hatte Dir zugestimmt und versucht, dein Geschriebenes zu bekräftigen.

oder kam das anders rüber?

Mal ehrlich, Leute

Mus Lim ⌂, Sunday, 18.12.2011, 19:15 (vor 4513 Tagen) @ Narrowitsch

Auf mich wirkt die Wirkung von Eugen auf Dich so, als wäre für Dich jegliche Distanzierung zu IGAF ein schwerwiegendes Vergehen. Und das ist es nicht. Bei aller Sympathie für IGAF.

Nö, warum?
Ich habe mit keinem Wort behauptet, eine Distanzierung zu IGAF wäre ein Vergehen. Ich habe selbst schon IGAF heftig kritisiert.

Ich habe nur hinterfragt, ob man aus diesem Grunde klagen sollte, weil jemand das Gerücht in die Welt setzt, MANNdat hätte das IGAF-Treffen mitorganisiert.

Es ist eine Lüge. Punkt.

Mag schon sein.
Feministinnen und Lila Pudel aber lügen, sobald sie nur den Mund aufmachen.
Wenn man da jedesmal klagen sollte ...

Das ist in diesem Falle eine Unterstellung und durchaus nicht plausibel.
Schlicht eine Unverschämtheit.

Es war eher eine Frage, denn eine Unterstellung.

Nur weil Animositäten gegen einzelne Personen oder Vereine eine größere Rolle spielen könnten ... Lächerlich!

*seufz*
Ist das nicht eine Unterstellung Ihrerseits, dass mit den Animositäten?!??
Warum sind alle so dünnhäutig, nur weil man mal was kritisch hinterfragt?
Ich habe ja nicht einmal behauptet, MANNdat habe einen Fehler gemacht.

Auch die IGAF hat ziemlich empfindlich reagiert, als ich sie dafür kritisierte, dass sie ihr Versagen anderen in die Schuhe schieben will und die begleitende Schlammschlacht in öffentlichen Foren austrägt.

Das war vielen auch nicht recht.
Auch da hat man mir "Animositäten gegen einzelne Personen oder Vereine" unterstellt.

Knut in Goslar hat "5 Jahre Arbeit" verloren weil er keine Backups gemacht hat und der Backlash ihm die Seite zugemacht hat. Als ich sinngemäß schrieb, dass solche peinlichen Fehler nicht unterlaufen dürfen, wenn man "in den Krieg" zieht, wurde mir Häme unterstellt.

Ja, geht's noch?
Wir sind hier doch nicht im Männerstuhlkreis oder in einer Frauenförderungsmaßnahme!
Man wird doch unter Männern mal Klartext reden dürfen.

Leutnant Dino gilt vielen ja auch als ein Held.
Der Leutnant hat sich aber mit einer drittklassigen Feministin aus Magdeburg angelegt mit dem Ergebnis, dass er alle seine Webseiten abgeschaltet hat.
Tolles Ergebnis, kann ich da nur sagen?
War das die drittklassige Trulla wirklich wert?
Die freut sich jetzt wie Bolle und lässt sich als Kampflesbe feiern, die den Helden besiegt hat und dazu gebracht hat, seine Seiten zu schließen.

Vor diesem Hintergrund darf man ja wohl mal fragen, ob es sinnvoll ist, wenn MANNdat gegen Gesterkamp klagt.

Wenn der nun öffentlich behauptet hätte, MANNdat sei rechtsextrem oder rechtsradikal, wie ChrisTine in einem Parallelbeitrag schreibt, dann könnte ich es ja noch verstehen. Aber davon ist in Eugens Äußerung nicht die Rede.

Aber Dein Reflex lässt - sehr bedauerlich - auf jene Eitelkeiten schließen ...

Nein, die Animositäten und Eitelkeiten liegen auf der anderen Seite.
Da ist Hordendenken angesagt, und wenn der Mus Lim einen aus meiner Horde kritisiert, dann gehe ich auf den Mus Lim los.

Bravo! So machen sich die Männerrechtler gegenseitig fertig und die Feministinnen schauen amüsiert zu und grinsen sich eins.

Schade!

Eben!

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Mal ehrlich, Leute

Hallo, Sunday, 18.12.2011, 21:26 (vor 4513 Tagen) @ Mus Lim

"Die freut sich jetzt wie Bolle und lässt sich als Kampflesbe feiern, die den Helden besiegt hat und dazu gebracht hat, seine Seiten zu schließen."

Hallo, bei der Tante ist aber auch Ruh eingekehrt

"Bravo! So machen sich die Männerrechtler gegenseitig fertig und die Feministinnen schauen amüsiert zu und grinsen sich eins."

Hallo - der MusLim ist ja wohl Keiner, der darauf bei seinen Argumentationen achtet.

grundgütiger Eugen

DvB, Monday, 19.12.2011, 05:17 (vor 4513 Tagen) @ André

Warum nicht auch diesen Weg gehen? Außerdem ist es in gewisser Weise
lustig, wenn ein System aufgrund bestehender Rechtsgrundlagen ihre eigenen
Propagandisten in die Schranken weisen muß.

Naja, es ist Kindergarten.

Aber wenn ichs recht bedenke, hätte ich der IGAF ja ne 100.000€-Spende zukommen lassen, wenn ich wegen der Meldung net so verunsichert gewesen wäre. Insofern geht es womöglich um Schadensersatz wegen entgangener Gewinne, den MANNdat für die IGAF rausschinden will. Fragt sich eigentlich nur, woher der Eugen das wissen konnte. :o

--
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Es gibt einen guten Grund

bberlin, Monday, 19.12.2011, 00:35 (vor 4513 Tagen) @ Mus Lim

Und zwar den: Es schadet dem Autor, wenn er in Zukunft lesen muss, dass er ein Autor ist, der schon gerichtlich belangt wurde und der schon Äußerungen zurücknehmen musste. Damit wird seine Glaubwürdigkeit angekratzt.

Es gibt einen guten Grund (Danke!)

Mus Lim ⌂, Monday, 19.12.2011, 05:37 (vor 4513 Tagen) @ bberlin

Und zwar den: Es schadet dem Autor, wenn er in Zukunft lesen muss, dass er ein Autor ist, der schon gerichtlich belangt wurde und der schon Äußerungen zurücknehmen musste. Damit wird seine Glaubwürdigkeit angekratzt.

Endlich mal eine fachkundige Antwort! ;-)

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Widerstand wird zur Pflicht! Das MUSS der Männerrechtsbewegung!

Krause, Sunday, 18.12.2011, 10:47 (vor 4514 Tagen) @ Gobelin

In einem System, in dem der verbrecherische Feminismus die Rechte einer einzelnen Gruppe zementiert und die Hälfte der menschlichen Gesellschaft diskriminiert wird, wird Widerstand zur Pflicht.

Ich kenne nicht ein Opfer der Männerrechtsbewegung, dafür quillt das Internet und die Medien förmlich über von Berichten über Opfer des Feminismus. Mittlerweile gibt es fast niemanden mehr, außer die FEZI-Funktionäre und ihre arschausleckenden Pudel, die nicht negativ vom Feminismus betroffen sind.

Das sich etwas ändern muss und wird, dass ist eine Gesetzmäßigkeit. Da wo Unrecht vollzogen wird, da wird sich auch eine betroffene Gruppe berechtigt dagegen auflehnen. Diese Gesetzmäßigkeiten kennen wir alle aus der Physik und die lassen sich nicht verbiegen.

Wir dürfen gespannt sein, wie in 5 Jahren die Autor_Innen und ihre Pudel zu diesem Buch stehen. Ein Exemplar sollte als Beweismittel hinterlegt werden.

Buchankündigung: Die Maskulisten - Organisierter Antifeminismus im deutschsprachigen Raum

Cardillac, Sunday, 18.12.2011, 11:21 (vor 4514 Tagen) @ Gobelin

(Autor),
Gudrun Debus (Autor),
Isolde Aigner (Autor),
Thomas Gesterkamp (Autor),
Hinrich Rosenbrock (Autor),
Jörg Rupp (Autor),
Ines Fritz (Autor),
(Herausgeber)

Gersterkamp halte ich für einen reinen Medienopportunisten, der sich notfalls auch männerrechtliche Optionen offen hält, falls Positionen dieser Art medial vermarktbar sind oder Anerkennungsgelder aus Verwaltungen, Stiftungen oder NGOs fließen.

Kemper halte ich eher für einen Überzeugungstäter. Für mich als Linken ist es unvorstellbar, wie er seine Position des Klassismus (der ich in großen Teilen zustimmen kann) als staatskritisches Programm und seinen Feminismus als rein staatsaffirmatives Programm zugleich in seinem Gewissen ubnterbringen will. Es wird doch immer deutlicher, dass der Feminismus immer weniger von der Gesellschaft getragen wird, sondern nur mittels seiner gewaltigen staatsbürokratischen Kontrollhebel Macht und finanzielle Ressourcen hat. Wahrscheinlich sitzt Kemper dem Wahn auf, der Staatsfeminismus sei eine bürokratische und juristisch verfestigte Errungenschaft der linken Frauenbewegung und Bastion müsse nun gegen Rechts verteidigt werden. Vom ehrenwerten Meisterdenker Karl Marx hätte er sich den Begriff "Dialektik" ein wenig genauer anschauen sollen, oder von Brecht:

Am Grunde der Moldau wandern die Steine
es liegen drei Kaiser begraben in Prag.
Das Große bleibt groß nicht und klein nicht das Kleine.
Die Nacht hat zwölf Stunden, dann kommt schon der Tag.

Es wechseln die Zeiten. Die riesigen Pläne
der Mächtigen kommen am Ende zum Halt.
Und gehn sie einher auch wie blutige Hähne
Es wechseln die Zeiten, da hilft kein Gewalt.

Am Grunde der Moldau wandern die Steine
es liegen drei Kaiser begraben in Prag.
Das Große bleibt groß nicht und klein nicht das Kleine.
Die Nacht hat zwölf Stunden, dann kommt schon der Tag.

Kierkegaard

Zeitgenosse, Sunday, 18.12.2011, 15:03 (vor 4514 Tagen) @ Cardillac

... Vom ehrenwerten Meisterdenker Karl Marx hätte er
sich den Begriff "Dialektik" ein wenig genauer anschauen sollen, oder von
Brecht:

... oder von Kierkegaard:

Wer ein Korrektiv bringen soll, hat nun die schwachen Seiten des Bestehenden genau und gründlich zu studieren – und dann einseitig das Gegenteil hinzustellen, tüchtig einseitig. Wenn dies richtig ist, kann wieder ein vermeintlich scharfsinniger Kopf mit dem Vorwurf gegen das Korrektiv kommen, daß es einseitig ist – und er kann das ganze Publikum glauben machen, daß hierin eine Wahrheit liege.

Ist besser fasslich.

Buchankündigung: Die Maskulisten - Organisierter Antifeminismus im deutschsprachigen Raum

Dummerjan, Sunday, 18.12.2011, 12:21 (vor 4514 Tagen) @ Gobelin

"Forschungsergebnisse"
Da spielt Herr Kemper an seinem Puller rum und Frau Isi an ihrer Mumu und das heißt dann Forschung. Sehr schön.

Buchankündigung: Die Maskulisten - Organisierter Antifeminismus im deutschsprachigen Raum

Sachse, Sunday, 18.12.2011, 12:52 (vor 4514 Tagen) @ Dummerjan

Da spielt Herr Kemper an seinem Puller rum und Frau Isi an ihrer Mumu und
das heißt dann Forschung. Sehr schön.

LOL

Meinst nicht, sie an seinem und er an ihrer,
nee, doch nicht

'Nekrophelie' halt - Eine sich selbst referenzierende wohl (k.T.)

Bestatter, Sunday, 18.12.2011, 13:19 (vor 4514 Tagen) @ Sachse

- kein Text -

Lachnummer pur

Kato, Sunday, 18.12.2011, 15:45 (vor 4514 Tagen) @ Gobelin

Das schlimmste daran ist, wenn amtlich wird, dass dieses Buch auch ein Ladenhüter wird, dann ist es wieder die männliche Form, der Versagen angedeiht wird. Schließlich wird niemand zu dieser Schund- und Schmutzliteratur sagen: Ladenhüterin!

Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir das viel zu ernst nehmen. Niemand wird sich dafür interessieren. Wichtige Bücher haben immer Männer geschrieben.

Lachnummer pur

Sachse, Sunday, 18.12.2011, 16:49 (vor 4514 Tagen) @ Kato

Das schlimmste daran ist, wenn amtlich wird, dass dieses Buch auch ein
Ladenhüter wird,...

Die Gründe für dieses Schundwerk werden darin liegen, dass man, selbst seine "Verbündeten" seinem "Werk" zum jede Wissenschaftlichkeit abspricht, das es eben nicht geeignet ist, auf dessen Grundlage keine Beweise mehr für seine kruden Behauptungen erbringen zu müssen.

Seine Behauptungen sind nun mal an den Haaren krampfhaft herbeigezogen und haben mit der Realität nichts zu tun.

Nun hat er aber Probleme, seine Rechte-Hetzeschwarte in Wikipedia als beweisende Grundlage einzuführen.
Auch, und das ist z.Z. ein Hauptargument, weil der Verfasser dieser Schwarte sein eigenes Werk als Grundlage einbringen will.

Nun kommt eben eine "Neuauflage", diesmal von einem "Autorenkollektiv"

Eine Frage bleibt trotzdem: Warum werden in der Ankündigung elementarste feministische Grundlagen außer acht gelassen.
Ich sehe da lauter "Autor" en. Wo sind die AutorInnen?

Das Wort "Wissenschaft" wurde schon zu oft missbraucht!

Kato, Sunday, 18.12.2011, 19:32 (vor 4513 Tagen) @ Sachse

Dabei denke ich nur an die Deppen die Jura studiert haben. Man bezeichnet dies rabulistisch als "Rechtswissenschaft". Was da jemals "wissenschaftlich" gewesen sein soll, erschließt sich mir nicht und sicher auch nicht unserem Volke. Nicht umsonst besuchen soviel Trottel diese Vorlesungen, da dort eben keine Anforderungen gestellt werden und die dadurch auszübenden Tätigkeiten sich auf das Vorlesen von Texten beschränkt.

Wie soll erst solche ein Buch, zusammengekritzelt von einer Horde Volldeppen, auch nur ansatzweise wissenschaftlichen Ansprüchen genügen. Das Wort "Wissenschaft" wird ja mittlerweile exzessiv gebraucht, um bei jeglicher Art von Schwindelei einen Hauch von Seriosität zu vermitteln.

Hier mal ein paar Definitionen des Begriffes "Wissenschaft", bevor die FEZI-Rabulistik sich ausgebreitet hatte:

1) (dtv Brockhaus Lexikon in 20 Bänden; 1988)

"Der Inbegriff des durch Forschung, Lehre und überlieferter Literatur gebildeten, geordneten und begründeten, für gesichert erachteten Wissens einer Zeit; auch die für seinen Erwerb typische methodisch-systematische Forschungs- und Erkenntnisarbeit sowie ihr organisatorisch-institutioneller Rahmen.

Hauptziel der W. ist die rationale, nachvollziehbare Erkenntnis der Zusammenhänge, Abläufe, Ursachen und Gesetzmäßigkeiten der natürlichen wie der historischen und kulturell geschaffenen Wirklichkeit; neben der Erweiterung des Wissens über die Welt liefern vor allem Naturwissenschaft und Technik die Mittel zu vorausschauender Planung und gezielter Veränderung der Wirklichkeit Als Hauptmerkmal der Wissenschaft wird (außer im Marxismus) eine von Wertungen, Gefühlen und äußeren Bestimmungsmomenten freie, auf Sachbezogenheit gründende Objektivität angesehen, welche neben dem methodischen Konsens die Verallgemeinerungsfähigkeit und allgemeine Nachprüfbarkeit wissenschaftlicher Aussagen begründet."

2) (Duden-Schülerlexikon, Lexikonverlag; 1969)

"Gesamtheit der planmäßigen Bemühungen des Menschen, vernunftgemäße Erkenntnisse und wahre, nachprüfbare Aussagen über die Natur und den Menschen zu gewinnen. Die W. als ganzes ist in viele unterschiedliche Wissenschaften (auch Einzelwissenschaften genannt) unterteilt, die nach dem Objekt ihrer Erkenntnis und nach ihrer Methode und Zielsetzung unterschieden und benannt werden; so spricht man von Naturwissenschaften, die ihre Erkenntnisse durch Experimente (Versuche) gewinnen und in mathematisch begründeten Formeln ausdrücken, und von Geisteswissenschaften (alle Wissenschaften, die nicht Naturwissenschaften sind, mit Ausnahme der Mathematik), die weniger auf allgemeine Gesetzmäßigkeiten als auf historische Einmaligkeiten gerichtet sind und das geistige Schaffen des Menschen in seiner Zeit und seiner Wechselwirkung zur Gesellschaft untersuchen."

Nun muss mir mal einer erklären, was das Geschmiere der "Schande für Magdeburg" und der PiratenTucke mit "Wissenschaft" zu tun hat. Selbst die Fahrerlaubnis ist doch für die schon ein schier unerreichbares Ziel, wie wollen die das Gesetzmäßigkeiten und Zusammenhänge erkennen, gar daraus verallgemeinerungswürde Schlussfolgerungen ableiten? Das der Gesterkampf nicht alle Latten im Zaun hat, da müssen wir nicht weiter drüber reden. Ich hoffe, dass er nicht wie ein Hund jammert, wenn man ihn das Volk mal zur Rechenschaft zieht.

Gudrun Debus oder Piratenweib oder oder wollen wir nicht vergessen:

Literaturkritiker, Sunday, 18.12.2011, 21:43 (vor 4513 Tagen) @ Gobelin

[image]

Bitte "anerkannte Regeln beachten"!

Kato, Sunday, 18.12.2011, 22:03 (vor 4513 Tagen) @ Literaturkritiker

Das Wesen ist hässlich und es sollte vor einem Anblick, den das Auge nicht erwartet, auch fairerweise gewarnt werden. Ich kriege jedesmal Augenkrebs, wenn ich in solch eine Fratze schauen muss.

Außerdem kennt diese Erscheinung hier fast jeder, womit sich das Bild eigentlich erübrigt. Die Überschrift von dir, verstehe ich nicht so richtig.

Alle Autoren des Buches sind der SPD nahe und männerfeindlich eingestellt, wer hat sonst dieses Buch finanziert ? n/t

Christian, Sunday, 18.12.2011, 22:51 (vor 4513 Tagen) @ Gobelin

- kein Text -

Alle Autoren des Buches sind der SPD nahe und männerfeindlich eingestellt, wer hat sonst dieses Buch finanziert ? n/t

12, Monday, 19.12.2011, 01:35 (vor 4513 Tagen) @ Christian


Ein buch wird niicht "finanziert". Es wird geschrieben und dann verkauft - oder eben nicht.

Alle Autoren des Buches sind der SPD nahe und männerfeindlich eingestellt, wer hat sonst dieses Buch finanziert ? n/t

eh, Monday, 19.12.2011, 10:57 (vor 4513 Tagen) @ 12

Ein buch wird nicht "finanziert". Es wird geschrieben und dann verkauft -
oder eben nicht.

So sollte es sein.
Ist es aber eben nicht immer

Manchmal geben auch Verlage oder Stiftungen einen Auftrag und fördern dann bereits diese "Arbeit" finanziell

Die Erlöse aus dem Verkauf kommen dann später, denn verkauft wird es werden.

So als Pflichtlektüre in Frauenhäusern, bei Gleichstellungsbeauftragten und in Bibliotheken.

Letztendlich: Steuergelder

Alle Autoren des Buches sind der SPD nahe und männerfeindlich eingestellt, wer hat sonst dieses Buch finanziert ? n/t

Christian, Tuesday, 20.12.2011, 10:19 (vor 4512 Tagen) @ eh

Letztendlich: Steuergelder

Richtig! Der Verlag wartet nicht bis sich das erste Buch verkauft hat. Wenn sich nämlich das Buch schlecht verkauft und überproduziert wurde, wer kommt dann für die Kosten auf, sicherlich nicht der Verlag sondern die Auftraggeber und die könnten wiederrum das Buch durch Steuergelder finanziert haben.

Gesterkamp und Kemper - berüchtigte Pudel

Manifold ⌂, Monday, 19.12.2011, 01:00 (vor 4513 Tagen) @ Gobelin
bearbeitet von Manifold, Monday, 19.12.2011, 01:07

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