Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Linke Spinner bewerfen Prof. Amendt mit Dreck

Reingucker, Sunday, 25.12.2011, 14:18 (vor 4507 Tagen)

Jemand hat in Schwindelpedia über Gerhard Amendt eine komplett diffamierende, herabsetzende, pathologisierende "Kritik" gegen Amendt platziert, die fast ebenso lang ist wie der Artikel über den renommierten Männerforscher selbst, und die Thomas Gesterkamps Absonderungen weit in den Schatten stellen.

Wenn man schaut, wer Urheber dieser "Kritik" sein soll, entpuppt er sich als gewisser Soziologe Rolf Pohl, von dem kein Schwein je was gehört hat (Motivation Talentneid?): "Seine Arbeitsschwerpunkte sind männliche Sexualität und Geschlechtsidentität, Antisemitismusforschung, sowie psychoanalytische und sozialpsychologische Fragen zu NS-Tätern und ihren Verbrechen."

Diese Diffamierung, die Amendts Lebenswerk in den Dreck zieht, darf der Kreis der Männerrechtler nicht auf sich sitzen lassen! Aber Vorsicht: Offenbar erneuert Schwindelpedia ständig bereits gelöschte Passagen, da jemand für die Löschung bisher "keine Begründung" angegeben hatte.

Vielleicht kann sich mal Dr. Eugen Maus oder Arne Hoffmann drum kümmern?

MFG

lila Pudel

Der Unorthodoxe, Sunday, 25.12.2011, 14:38 (vor 4507 Tagen) @ Reingucker

Rolf Pohl ist kein unbeschriebenes Blatt. Bemüht man die Suchfunktion, taucht er in der Liste der Lila Pudel auf.

Siehe hier: http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=184812

Vorschlag: Wikipedia öffentlich als unseriös klassifizieren

Wurzelfresser, Sunday, 25.12.2011, 14:57 (vor 4507 Tagen) @ Reingucker

Solch ein "Dreckwerfen auf ehrliche Menschen" ist ja in diesem Gesellschaftssystem ein ganz normaler Vorgang. Das schlimme daran ist, dass viele Menschen den "Wahrheitsgehalt" solcher Meldungen nicht mehr erkennen bzw. hinterfragen. Es bringt aus meiner Sicht nichts, dagegen jetzt im Detail zurückzuschießen. Viel sinnvoller ist es, Wikipedia in seiner Gesamtheit auf Grund solcher Lügen u. Diffamierungen in Frage zu stellen. Die leben von Spenden und Sponsoren. Bleiben die aus, ist der Laden zu.

Lasst uns lieber flächendeckend zukünftig darüber in jedem Kommentar erwähnen, das Wikipedia völlig unseriös geworden ist. Von solch einem Schlag erholen sich solche Gestalten nicht so schnell und damit packen wir das Übel an der Wurzel.

Vorschlag: Wikipedia öffentlich als unseriös klassifizieren

ShampooLiebhaber, Sunday, 25.12.2011, 16:26 (vor 4507 Tagen) @ Wurzelfresser

Lasst uns lieber flächendeckend zukünftig darüber in jedem Kommentar
erwähnen, das Wikipedia völlig unseriös geworden ist.

Kein Räumen des Feldes bevor Kampf.

Linke Spinner bewerfen Prof. Amendt mit Dreck

Derkan, Sunday, 25.12.2011, 15:23 (vor 4507 Tagen) @ Reingucker

Mit diesen Satz, will der Autor auch noch bei der NPD Fischen.
"Gerhard Amendt ist jüdischen Glaubens."

Anmerkung

Reingucker, Sunday, 25.12.2011, 18:02 (vor 4507 Tagen) @ Reingucker

Hab in Wiki-Versionsgeschichte recherchiert: Handelt sich beim Vandalisten/Einfüger Pohlscher Unflätigkeiten um Frau mit Benutzernamen "SanFran Farmer". Während sie Pohls Wiki in wohlmeinender Weise "erweitert", zerpflückt sie Amendts Stück für Stück + fügt Diffamierungen ein. Des Ukrainischen mächtig (Emigrantin?). SanFran (Homoparadies Frisco?) läßt auf Lesbiertum schließen, Beiträge, auf denen sie sich "betätigt", auf Feministin: Gender Wage Gap, Genderforschung, Feminismus, Maskulismus, Backlash, Maskulinismus, Männerrechtsbewegung, Generisches Maskulinum, Mysogynie, Misdandrie, Boys' Day, Girls Day, Häusliche Gewalt, Stalking, Vergewaltigung, Pornografie, Identitätsentwicklung, Politische Korrektheit, Valerie Solanas, Betty Friedman, Susan Faludi, Michael Messner, Michael Kimmel, Michael Flood.

KRITIK AN AMENDT GELÖSCHT

Michael ⌂, Monday, 26.12.2011, 13:36 (vor 4506 Tagen) @ Reingucker

Das gute an Wikipedia ist, dass es ein offenes Projekt ist. Auf mein Betreiben hin, wurde die Kritik nunmehr komplett gelöscht.

Veränderung lebt davon, dass man sich einbringt, nicht davon, dass man nach anderen ruft!

KRITIK AN AMENDT GELÖSCHT

Roslin, Monday, 26.12.2011, 20:07 (vor 4506 Tagen) @ Michael

Das gute an Wikipedia ist, dass es ein offenes Projekt ist. Auf mein
Betreiben hin, wurde die Kritik nunmehr komplett gelöscht.
Veränderung lebt davon, dass man sich einbringt, nicht davon, dass man
nach anderen ruft!

Stand 19:00

http://de.wikipedia.org/wiki/Gerhard_Amendt

Die Pohl-Kritik steht wieder drin im Amendt-Artikel.

So läuft das Spiel: Ping und Pong und Pong und Ping.

Wer mehr Zeit, Sitzfleisch und interne Verbündete hat, setzt sich durch.

TAZ Komentare von "Professor" Rolf Pohl

Floh @, Monday, 26.12.2011, 19:44 (vor 4506 Tagen) @ Reingucker

17.12.2011 30 Kommentare
Weiblicher Sextourismus Verbrämte Lusttäterinnen

21.12.2011 12:38 Uhr von Rolf Pohl:
Noch immer sind Frauen im Patriarchat gezwungen, ihren Körper zur Befriedigung männlicher Penetrationsgelüste zur Verfügung zu stellen. Dabei sehnt sich die Frau gemäss ihrem weiblichen Wesen nach ein wenig Liebe und Zärtlichkeit, nach Verständnis für ihre Sorgen und Nöte, nach ein bisschen Romantik in einer entmenschlichten männlichen Welt!
http://www.taz.de/Weiblicher-Sextourismus/Kommentare/!c83853/

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30.11.2011 30 Kommentare
Kampagne für mehr Transparenz Wo kommt das Lohngefälle her?

01.12.2011 11:51 Uhr von Rolf Pohl:
Frauen müssen in der Regel doppelt so viel leisten wie Männer und kriegen trotzdem 23% weniger Lohn. Ausserdem erledigen sie 80 % der unbezahlten Hausarbeit, was zu einer Doppel- und Dreifachbelastung führt.

Obwohl Frauen in den Vortständen der DAX-Unternehmen die Rendite augenblicklich um mindestens 20% hochschnellen lassen, sind Frauen noch immer selten in solchen Positionen, müssen immer noch gläserne Decken überwinden und sich immer noch in männlichen Strukturen behaupten.
Zwar haben frauen begonnen, sich konstruktiv in Netzwekren gegenseitig zu unterstützen, aber immer noch werden sie von Männerseilschaften ausgebremst.

Nur wenn Frauen gefördert werden, können die von Männern verursachten Finanz-, Wirtschafts- und Klimakrisen bewältigt werden. Ohne massive Frauenförderung, die auch den Männern nützt, geht alles den Bach runter, auch der Euro. Frauen und Kinder sind die Zukunft. Frauen und Kinder an die Macht!

02.12.2011 00:34 Uhr von chrima:
@R. Pohl
So bekommst du auch keine ab, also lass das Dummgelaber.
Oder glaubst du den Schwachsinn von wegen "kaum sind Frauen in DAX-Vorständen schnellen die Renditen bla blubb..." tatsächlich?

Das allerdings wäre tragisch.

http://taz.de/Kampagne-fuer-mehr-Transparenz/Kommentare/!c82877/

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13.11.2011 11 Kommentare
Grüne Schleswig-Holstein Mann siegt, Frauen auch

14.11.2011 09:57 Uhr von Rolf Pohl:
Die Grünen leben echte Geschlechterdemokratie mit echt geschlechtergerechten Regeln. Auf Platz eins steht immer eine diskriminierte Frau. Erst auf Platz zwei darf ein privilegierter Mann stehen.
Da Frauen immer noch nicht gleichberechtigt sind, in den DAX-Vorständen immer noch untervertreten sind und immer noch 23% weniger Lohn für gleichwertige Arbeit erhalten und immer noch den Hauptteil der häuslichen Arbeit erledigen, ist diese positive Massnahme ein Beitrag zur unverzichtbaren Geschlechtergerechtigkeit.

14.11.2011 12:26 Uhr von Florian Hajek:
Wie ist die Frauenquote der Grünen mit dem Grundgesetz,Artikel 3 vereinbar?

@Rolf Pohl:
Frauen sind bei tötlichen Arbeitsunfällen mit ca. 6% ebenfalls deutlich untervertreten und bei dem geringern Lohn stellt sich die Frage, warum Arbeitgeber überhaupt noch Männer einstellt, wenn Frauen deutlich günstiger sind?

http://www.taz.de/LANDESPARTEITAG-/!81822/

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10.11.2011
Obdachlosigkeit in Deutschland Nur Nothilfe reicht nicht

10.11.2011 14:55 Uhr von Rolf Pohl:
Von Obdachlosigkeit sind vor allem Männer betroffen. Meist liegt bei diesen Männern erhebliches Selbstverschulden vor. Es sollte darum zuerst den betroffenen Frauen geholfen werden, um im Sinne des Gender Mainstreaming Gleichstellung anzustreben, denn Frauen verdienen immer noch weniger als Männer (23%), sind häufiger DAX-Vorstände und erledigen weniger Hausarbeit als die Frauen.

http://taz.de/Obdachlosigkeit-in-Deutschland/Kommentare/!c81604/

Laut WIKIPEDIA ist Rolf Pohl seit 2001 Professor am Institut für Soziologie und Sozialpsychologie der Universität Hannover

Gruß
Flohgast

TAZ Komentare von "Professor" Rolf Pohl

Notburg, Monday, 26.12.2011, 22:17 (vor 4506 Tagen) @ Floh

Laut WIKIPEDIA ist Rolf Pohl seit 2001 Professor am Institut für
Soziologie und Sozialpsychologie der Universität Hannover

Ab wann merkt man eigentlich, wann man es mit einem Troll zu tun hat?

Irgendwer liest hier mit und postet dann dort, wohin ihr verlinkt ein paar lustige Posts. Ihr regt euch auf, schreibt den Typen an, der weiß nicht worums geht, regt sich auch auf....
Lest mal "Streit um Asterix" und stellt euch einen Destruktivus vor .... oder ihr denkt mal nach, ob ein Professor tatsächlich Zeit hat und einen dermaßen offensichtlichen Stuß schreibt.

Notburg:bitte gugggln, verdächtig viele Ähnlichkeiten (kwT)

Floh @, Wednesday, 28.12.2011, 00:27 (vor 4505 Tagen) @ Notburg

- kein Text -

Ist R. Pohl sein eigener Patient?

Yussuf K ⌂ @, Ankara, Monday, 26.12.2011, 23:45 (vor 4506 Tagen) @ Floh

[image] Hallo Rolf, schneid ihn ab, deinen Pimmel! Erst dann kannst du dich von einer entmenschlichsten männlichen Welt in aller Öffentlichkeit glaubhaft distanzieren. Geh zur Schwarzer, die kann dir mal zeigen, dass Messer nicht bloß zum Petersilie-Schneiden da sind! Schneid es ab, schneid es ab, schneid es ab!

21.12.2011 12:38 Uhr von Rolf Pohl:
Noch immer sind Frauen im Patriarchat gezwungen, ihren Körper zur
Befriedigung männlicher Penetrationsgelüste zur Verfügung zu stellen.
Dabei sehnt sich die Frau gemäss ihrem weiblichen Wesen nach ein wenig
Liebe und Zärtlichkeit, nach Verständnis für ihre Sorgen und Nöte, nach
ein bisschen Romantik in einer entmenschlichten männlichen Welt!

Der soll sich mal hier vom weiblichen Liebebedürfnis überzeugen!

Der Mann(?) ist doch nicht ganz dicht in der Birne! Schließt den weg!

Wie eine Blume am Winterbeginn,
so wie ein Feuer im eisigen Wind,
wie eine Puppe, die keiner mehr mag,
fühl ich mich an manchem Tag.

Ein bisschen Frieden, ein bißsschen Sonne
für diese Erde, auf der wir wohnen.
Ein bisschen Frieden, ein bisschen Freude,
ein bisschen Wärme, das wünsch ich mir.

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