Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

"Links" od. "Rechts" ist reine Nebensache! Männer- und Väterinteressen stehen im Focus!

FAKT, Deutschland ohne Feminismus!, Saturday, 21.01.2012, 22:58 (vor 4480 Tagen)

Wer hier in der letzten Zeit jedwede Wortmeldung von PseudoAkademikern und „Erklär-uns-die-Welt“-Schriftgutverfassern zur Kenntnis nimmt und sich durch diesen oder jenen Beitrag dieser Spezie müht, der stellt fest, dass von deren Seite eine Klassifizierung der Gesellschaft vorgenommen wurde. Für die gibt es nicht mehr dumm und schlau, hell oder dunkel, schwachsinnig oder vernünftig, scharfsinnig oder strunzdumm, arm oder reich, sehend oder blind, schnell oder langsam, sondern sie teilen die Gesellschaft in „links“ und „rechts“. In diesen beiden Mengen können sich jeweils Strunzdumme, Schwachsinnige, Helle, Schnelle, Reiche und was-weiß-ich für Menschen aufhalten. Egal, wer einer der beiden Mengen (links od. rechts) angehört, gehört für diese Leute entweder zu den Guten oder den Bösen.

Rückblickend auf den Nationalsozialismus deckt das Spektrum der Rechten das Böse ab. Da müssen wir bei zig Millionen Weltkriegstoten nicht lange drüber reden. Also müssen die Linken die Guten sein? Viele DDR-Bürger, die Erich & Erich 40 Jahre besingen durften sehen das anders. Sicherlich auch die Überlebenden der von den Roten Khmern, deren Schädel man nicht in Kasematten gestapelt hat oder die in den Killing-Fields im damaligen Kampuchea Pol-Pots verreckten. Viele Unschuldige sind in den Gulags der Kommunistischen Partei Stalins elend gestorben. Aber das sollen ja nach Ansicht dieser Studienverfasser die Guten sein. China hat ja übrigens heute noch eine kommunistische Partei und mit die höchste Hinrichtungsrate weltweit. Kommunisten sind „links“, also ist das nach deren Ansicht „gut“ und Amnesty International scheint sich zu Unrecht über diese Menschenrechtsverletzungen zu beschweren.

Wie sieht es bei uns zu Hause aus, direkt vor der Haustür der Studien- und Expertisenverfasser?

Viele Männer werden durch den Missbrauch des Gewaltschutzgesetzes misshandelt, viele Väter werden entsorgt, dürfen keinen Kontakt zu ihren Kindern haben und werden finanziell wie ein Zuchtschwein zerlegt. Drecksjobs werden fast ausschließlich von Männern gestemmt unter Bedingungen, bei denen vielen Frauen schon nach einem Tag mit einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung nach Hause retten würden. Wer sich dagegen wehrt, wer dagegen aufbegehrt und wer nicht anders als Frauen behandelt werden möchte und auf das Grundgesetz und verfassungsmäßig garantierte Rechte pocht, der ist „rechts“. Also müssen im Umkehrschluss die, die nichts rechts sind, faktisch links sein und genau die sein, die das Gewaltschutzgesetz missbrauchen, Väter entsorgen und finanziell ausbeuten, Kinder entziehen, sich vor Drecksjobs drücken und Recht beugen. Linke haben sich ja in der Geschichte, wie schon oben erwähnt, nun auch nicht besonders in Sachen Menschlichkeit hervorgetan.

Generell stellt sich hier die Frage: Wer hat überhaupt das Recht, Menschen in ein linkes und rechtes Spektrum zu sortieren? Ist es nicht zeitgemäß anzuprangern, wer gegen Menschenrechte verstößt, wer kriminell ist und wer der Gesellschaft nachhaltig Schaden zufügt? Ist eine solche Unterteilung nicht eher angebracht, da sie doch eindeutig dass Spreu vom Weizen trennt?

Wir haben eine sogenannte Volkswirtschaft, sagt die herrschende Meinung. Wir haben ein Volksvermögen und wer dies mehrt, der gehört zu den Guten. Wer es schmälert, der gehört zu den Bösen. So sehe ich das und so sieht das sicher auch jeder Jurist und Politiker.

Nun fange ich mal an, die Gesellschaft aufzuteilen und zwar nach Guten und nach Bösen. Für mich gehören Leistungsträger, Menschen, die direkt an der Wertschöpfung teilnehmen zwingend zu den Guten. Wer etwas leistet, der verdient auch etwas. Die Mehrheit der Männer gehört dazu und ganz sicher auch eine nicht zu übersehende Anzahl von fleißigen Frauen. Alle die arbeiten hart und teils unter widrigsten Umständen. Sie zahlen Steuern und dies nützt dem Staat. Also sind es zweifelsfrei die Guten.

Wer sind aber dann die Bösen? Antwort: Das sind alle die, die sich auf Kosten der Gesellschaft durchschmarotzen. Für mich als betroffenen Mann fällt mir da ganz spontan die ganze Frauenhausliga und ihr Propaganda-Apparat ein, die Trennungs- und Scheidungsindustrie, die lila Politiker, die die Leistungsträger, ob ihrer persönlichen Pfründe versuchen weiterhin zu unterdrücken, die viele faulen Frauen, die den Kontakt zwischen Vater und Kind boykottieren, nur damit sie den Unterhalt abzocken können und nicht zu vergessen die Pudelschar der Expertisen- und Studienschreiber.

Das ist meine Mengenlehre und ich komme völlig ohne „links“ und „rechts“ dabei aus.

Bisher hat der Gesetzgeber keinerlei Probleme gehabt, die, die von unseren Expertisen-Schreibern nach deren Mengenlehre als „rechts“ eingeordnet werden im Staatsdienst zu beschäftigen. Erinnert sei beispielgebend an Herrn Gehlen, der den BND mit aufgebaut hatte und an Herrn Filbinger, der sogar Ministerpräsident eines Bundeslandes geworden ist. Zweifelsfrei waren die aus meiner Sicht „rechte Kerle“, aber der Staat sah und sieht das anders, denn auch die rechten Terrorzellen scheinen ja über die V-Leute eine gewisse Zuwendung erfahren zu haben und wenn der NPD auch nur der Hauch von „was-weiß-ich“ nachzuweisen wäre, man hätte sie ja längst verboten. Aber man macht es nicht.

Warum regen sich dann also solche Expertisen-Schreiber eigentlich so über „rechte Kerle“ auf? Haben sie keine anderen rethorischen Argumente, um Macht und Kontrolle im Namen des Feminismus über die auszuüben oder deren Ausübung gegen die vorzubereiten, die sich gegen Diskriminierung, Ausgrenzung und Benachteiligung immer stärker wehren?

Im gesellschaftlichen Kontext geht ja langsam aber sicher die weibliche Opferrolle verloren. Jahrzehntelang haben Feministinnen und ihre Pudel erfolgreich die Abwertung und Kriminalisierung des männlichen Geschlechts erfolgreich vollzogen. Immer mehr geraten sie in Bedrängnis und selbst die Handlanger in der Justiz haben seit Jahren einen Anstieg von Aggressionen seitens der entsorgten Väter im Gerichtssaal zu verzeichnen. Die Diskussions- und Deutungshoheit geht den Feministinnen zunehmend verloren. Verloren geht sie ihnen deshalb, weil die Wahrheit sich immer einen Weg sucht und man eine gewisse Zeit ein Volk verdummen kann, aber eben nicht ewig. Das mediale Zeitalter hat Männer aus ihrer Starre gerissen und dafür gesorgt, dass die Argumentationshoheit sich gehörig zu Ungunsten der Feministinnen verschoben hat. Das ist insofern beachtlich, da doch Männer & Väter regelrecht aus dem Nichts aufgestanden sind und auf dem Weg in den Focus der Gesellschaft sind. Sie werden dort auch angekommen. Sie müssen es, denn es gibt eine Vielzahl von schutzbedürftigen Kindern, denen die Feministinnen mit ihren Praktiken die Familien zerstört und mindestens einen Elternteil genommen haben. Familien sind die kleinsten Einheiten innerhalb einer Gesellschaft und wer die zerstört, der ist böse. Der Feminismus wütet nunmehr seit 40 Jahren ungehemmt auf deutschem Boden und der Berg an Leichen wird von Jahr zu Jahr größer. Äußere Zeichen dafür sind die zurückgehenden Geburten, die hohe Anzahl an Scheidungen und der Anstieg von asozialen AE-Familien. So was ist böse!

Ist es nicht langsam an der Zeit, das Böse in diesem Lande zu tilgen? Wieso kommen unsere Expertisen-Schreiber diesbezüglich eigentlich immer zu einem anderen Ergebnis? Wieso bekämpfen sie genau die, die diese katastrophalen Zustände beenden wollen?

Ich glaube nicht, dass ich mit meinen Ansichten und Auffassungen neben dem Mainstream liege. Gorbatschow hatte vor dem Zusammenbruch des sozialistischen Systems mal sinngemäß gesagt: „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben!“

Ich habe viele Änderungen erlebt. Ich habe das Ende der DDR erlebt, die Mauer ist umgefallen, die Stasi haben sie ausgerottet, das Geld, die Telefonvorwahlen, die PLZ, die Straßennummern und Vorwahlen haben sich geändert. Ich werde zweifelsfrei noch erleben, dass der Feminismus untergeht. Der feministische Block hat nicht begriffen, wie spät es mittlerweile ist. Also wird die Strafe folgen.

Spielt dabei ein „links“ oder „rechts“ noch irgendeine Rolle? Begreifen das unsere Wikipedia-Schänder und Expertisen-Schreiber?

Ich persönlich glaube es nicht und ich spreche aus persönlicher Erfahrung, wenn ich sage, dass ich für eine politische Strömung mich nicht mehr ins Zeug werfen würde. Für mich gelten Vernunft, Ethik, Moral- und Wertvorstellungen. Der Feminismus als menschenverachtende Ideologie hat all dies zweifelsfrei nicht aufzuweisen. Somit ist er ein gesellschaftsfeindliches Krebsgeschwür, was zum Untergang verdammt ist, weil es ohne „Wirt“ nicht allein überleben könnte. Als Wirt fungiert derzeit unsere gesamte politische Führungsriege.

Wir stehen vor gewaltigen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Umbrüchen. Die Welt wird, ohne das der Einzelne das begreift, gerade im Hinterzimmer neu geordnet. Den Feminismus nehme ich momentan noch wahr, aber viel wichtiger ist es, die gesamtgesellschaftliche und politische Lage im Augenwinkel zu haben. Dazu muss man mal 10 Jahre vordenken können. Um als Männer und Väter als Steuermann mit an Bord zu sein, müssen wir jetzt grundlegende Weichen stellen. Wir sind als Männer und Väter die Hälfte der Gesellschaft und der Leistungsträger. Ohne uns geht nichts. Wir sind nicht nur 5 Finger, wir sind eine Faust und wir haben eine Meinung. Die gilt es zu vertreten und die Politik damit in unserem Sinne zu lenken. Nächstes Jahr sind Wahlen in diesem Land. Auch wenn uns vom Mainstream ein Spektrum „links“ oder „rechts“ zur Wahl offeriert wird, wir können uns für Männer- und Väterinteressen entscheiden und wenn die Politik das nicht begreift, dann müssen wir auf der Straße abstimmen. Dieses Recht haben wir laut Grundgesetz und dazu sollten die Männer u. Väter dieses Landes endlich auch bereit sein.

Als vordringlichste Aufgabe sehe ich es deshalb, dass wir uns medial langsam aber stetig auf diese Wahlsituation vorbereiten und anfangen, der Politik klarzumachen: Männer- und Väterpolitik gehört mit dazu! …. und wer dies nicht begreift, den bestraft das Leben. Fangt an die Typen kollektiv zu bombardieren. Das kann über die Internetseiten erfolgen, über direkte textliche Hinweise bei Abgeordnetenwatch, über Petitionen und Emails. Die nehmen uns nur wahr, wenn wir Druck machen. Die müssen begreifen, dass hier nicht nur ein paar Einzelfälle sind, sondern Sorgerechts- und Umgangsprobleme betreffen Millionen von Vätern, aber es passiert nichts, wenn die Männer und Väter nicht langsam ihre Klappe aufkriegen! Das ist nichts kriminelles, es ist unser Recht und wir müssen es uns nur nehmen.

Die Diskussion ist eröffnet.

"Links" od. "Rechts" ist reine Nebensache! Männer- und Väterinteressen stehen im Focus!

Sigmundus Alkus @, Saturday, 21.01.2012, 23:44 (vor 4480 Tagen) @ FAKT

"Warum regen sich dann also solche Expertisen-Schreiber eigentlich so über „rechte Kerle“ auf? Haben sie keine anderen rethorischen Argumente, um Macht und Kontrolle im Namen des Feminismus über die auszuüben oder deren Ausübung gegen die vorzubereiten, die sich gegen Diskriminierung, Ausgrenzung und Benachteiligung immer stärker wehren?"

Nein, natürlich nicht, deshalb haben solche "Experten" wie Rosenbrock es auch nötig, Männerrechtler in eine rechtsradikale Ecke zu schieben. Bezeichnenderweise habe ich bislang keine einzige "Expertise" gelesen, bei der tatsächlich konkrete Forderungen von Männerrechtlern mit solchen rechtsradikaler Parteien abgeglichen wurde. Ich würde eher vermuten, dass die rechtsradikalen Parteien ein mütterzentriertes Weltbild haben, welches sich nicht mit Rechten von Vätern beschäftigt. So hat Hitler auch immer die Bedeutung der Mutter für die Volksgemeinschaft hervorgehoben, während Vätern der Einsatz im Krieg zugedacht war. Dies verträgt sich mit wesentlichen Anliegen der Männerrechtsbewegung (Beseitigung von Väterdiskriminierung) nicht.
Aber an solchen Details stören sich die "Experten" nicht sonderlich.

"Links" od. "Rechts" ist reine Nebensache! Männer- und Väterinteressen stehen im Focus!

Detektor, Sunday, 22.01.2012, 00:22 (vor 4480 Tagen) @ Sigmundus Alkus

"Warum regen sich dann also solche Expertisen-Schreiber eigentlich so
über „rechte Kerle“ auf?

Die verfolgen natürlich glasklare Absichten, ABER:

Hier haben sich einige im Forum auch ganz schön ausgemistet.

Ganz schön. Und es ist nicht die Schuld von Gesterkamp, Schwarze Feder und Co., wenn hier viel Zitierfähiges und nicht gerade schmeichelhaftes bzw. insbesondere hilfreiches für das Männeranliegen gepostet wurde.

Ausländer, Schwulen, Sozial- und sonstige Feindlichkeit gegen alles und jeden, plus sonstigem Stammtischgequarke SIND im Forum nachzulesen. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Und inwieweit das der Unterstützung männerrechtlicher Anliegen dient, sei mal sehr dahingestellt.

"Links" od. "Rechts" ist reine Nebensache! Männer- und Väterinteressen stehen im Focus!

Gobelin, Sunday, 22.01.2012, 09:56 (vor 4480 Tagen) @ Detektor

Wahre Worte, die vermutlich ungehört verhallen werden.

"Links" od. "Rechts" ist reine Nebensache! Männer- und Väterinteressen stehen im Focus!

Sebastian2000, Sunday, 22.01.2012, 11:07 (vor 4480 Tagen) @ Detektor

Was soll die Alternative sein? Zensur? Das hätten einige Kleingeister wohl gerne.

Hier in diesem Forum gibt es kein "Wir"! Es ist in gewisser Weise wirklich "das Allerletzte", ein chaotischer Sauhaufen vor dem Herrn mit allerlei Narren und Wirrköpfen, und nicht Weniges, was hier steht, ist tatsächlich schlicht für die Tonne. So ungefähr jeder kann hier jeden noch so abstrusen Blödsinn schreiben, sofern er nur authentisch dabei ist und das zum Ausdruck bringt, was er tatsächlich meint. Wer dem Blödsinn hier nicht widerspricht, der stimmt ausdrücklich nicht zu, denn das ist hier Prinzip. Nur Kleingeister und bösartige Naturen machen die Individuen zum Kollektiv.

Das Forum liegt quer zum Mainstream und ist aus diesem Grund schon "schlecht". Die Schlechtheit würde sich durch eine gemässigtere Sprache auch nicht ändern. Es bleibe schlecht, weil es als "gefährlich" eingestuft wird. Gefährlich im Sinn eines Einflusses auf die öffentliche Meinung. So hat es ja auch Kemper schon formuliert. Fazit: weitermachen!

"Links" od. "Rechts" ist reine Nebensache!

Oliver, Sunday, 22.01.2012, 19:08 (vor 4479 Tagen) @ Detektor

Meine Rede!

Ernst Jandl:
Lechz und rinks
kann man nicht velwechsern!

Werch ein Illtum!

;-)

--

Liebe Grüße
Oliver


[image]

Die guten Leistungsträger?

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Sunday, 22.01.2012, 00:37 (vor 4480 Tagen) @ FAKT

Nun fange ich mal an, die Gesellschaft aufzuteilen und zwar nach Guten und
nach Bösen. Für mich gehören Leistungsträger, Menschen, die direkt an
der Wertschöpfung teilnehmen zwingend zu den Guten ...

Eine reichlich gewagte Einschätzung.
Leistungsfähigkeit ist eine Eigenschaft, die sich menschlicher Machbarkeit ebenso entzieht wie z.B. Schönheit. Niemand kann etwas dafür, wenn er weniger schön oder weniger leistungsfähig ist als andere - es sind beides Gaben der Natur.

Ganz offenkundig sind Frauen weniger leistungsfähig als Männer, sowohl was körperliche Kraft angeht als auch hinsichtlich geistiger Möglichkeiten (fast alle Erfindungen/Patente stammen von Männern). Das ist aber etwas, was man Frauen schwerlich vorwerfen kann, wie man auch der einen oder anderen ihre Häßlichkeit nicht vorwerfen kann: Dafür können sie einfach nichts.

Es ist auch kaum etwas dagegen einzuwenden, wenn Leistungsfähige weniger Leistungsfähige unterstützen, im Gegenteil, derlei führt zu gesellschaftlichem Zusammenhalt.

Was jedoch nicht angeht, ist die gnadenlose Ausbeutung der Leistungsfähigen (Männer) zugunsten der Schwächeren (Frauen) bei gleichzeitger Diskriminierung und Verunglimpfung der Leistungsträger, wie es seit Jahrzehnten geschieht und wie es hier seit Jahren angeprangert wird.
Natürlich bezeichnen interessierte Kreise die Kritik der Männerrechtler als 'rechts', das dient aber nur simpler Verächtlichmachung; der Begriff 'rechts' wird als Synonym für 'böse' verwendet - in früheren Zeiten hätte man vermutlich den Ausdruck 'gottlos' gewählt.

Viele Grüße
Wolfgang

Ganz deiner Meinung (k.T)

Ich, Sunday, 22.01.2012, 17:42 (vor 4479 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

- kein Text -

Die guten Leistungsträger?

Robert ⌂, München, Tuesday, 24.01.2012, 11:47 (vor 4478 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Ganz offenkundig sind Frauen weniger leistungsfähig als Männer, sowohl
was körperliche Kraft angeht als auch hinsichtlich geistiger
Möglichkeiten (fast alle Erfindungen/Patente stammen von Männern). Das
ist aber etwas, was man Frauen schwerlich vorwerfen kann, wie man auch der
einen oder anderen ihre Häßlichkeit nicht vorwerfen kann: Dafür können
sie einfach nichts.

Sie können dafür was anderes gut (und nein, ich denke da nicht nur an Sex).
Sie können sich z.B. hervorragend um die vielen "Kleinigkeiten" kümmern, die ein angenehmes "Klima" (auch "Arbeitsklima") schaffen, sie können sich auch hervorragend darum kümmern, all das mitzunehmen, was man an nem Ausflug braucht usw. usf.
Es ist doch allgemein bekannt, daß man alleine mit Häuptlingen aka "Leistungsträgern" keinen Betrieb am Laufen hält, man braucht auch die, die sich um die Details kümmern ...

Es ist auch kaum etwas dagegen einzuwenden, wenn Leistungsfähige weniger
Leistungsfähige unterstützen, im Gegenteil, derlei führt zu
gesellschaftlichem Zusammenhalt.

Mann und Frau sind auf unterschiedliche Aufgaben und Arbeitsteilung hin optimiert. Da gehts gar nicht so sehr darum, wer da eine grössere Leistung vollbringt.

Was jedoch nicht angeht, ist die gnadenlose Ausbeutung der
Leistungsfähigen (Männer) zugunsten der Schwächeren (Frauen) bei
gleichzeitger Diskriminierung und Verunglimpfung der Leistungsträger, wie
es seit Jahrzehnten geschieht und wie es hier seit Jahren angeprangert
wird.

Richtig. Zusätzlich kommt ja noch dazu, daß die Erledigung der "Frauenaufgaben" als "Unterdrückung" gilt, und das mittlerweile die Männer auch noch alles machen sollen ...

Robert

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Weder links noch rechts sondern liberal, aber nicht im Sinn der FDP

530d @, Sunday, 22.01.2012, 20:54 (vor 4479 Tagen) @ FAKT

Alle linken Parteien (Grüne, SPD und umbenannte SED = Linke) sind und bezeichnen sich als feministisch. Also kanns da schon gar keine Freundschaft geben.
Die Nazis haben auch die Mutter verherrlicht und die Männer geopfert, warum ist mir egal, aber sicher auch hier keine Freundschaft.
Ausserdem waren die Nazis genauso Sozialisten wie die Kommis, die einen halt national, die anderen international.
Rechte Parteien gibts in Deutschland eh keine, also ist es sinnlos darüber zu reden. Wer mir jetzt mit Pro oder Rep oder NPD oder sonstwas kommt soll sich mal deren Wirtschaftsprogramme und deren Vorstellung vom Sozialstaat durchlesen. Alles eine Bestätigung dafür, daß Rechts und Links die gleiche Soße ist, die einen haben die Farbe vom Blut das sie vergiessen, die anderen sind halt braun.
Die Trennlinie kann eigentlich nur zwischen den Befürwortern des allmächtigen Staates und den Verfechtern der Freiheit verlaufen.
Und der Feminismus ist entgegen der Freiheit. Alles was die Menschen in eine einzige Richtung quetschen will, alles was mit Quoten und Zwang operiert, alles was bestimmte Gruppen bevorzugt ist gegen die Freiheit und gegen die Menschenrechte.
Natürlich brauchen wir Gesetze und Regeln. Aber müssen es so viele sein?
50.000 Steuergesetze?
Gehts den Staat was an ob in Kneipen geraucht wird?

All die, die meinen bei Kneipen und dem Qualm ists ganz was anderes und hat mit Feminismus gar nichts zu tun sei gesagt: Es ist das Denken, daß der Staat sich wie eine gütige Mutter um jeden Furz kümmern muß. Und wer das glaubt, der hat auch kein Problem mit Frauenquoten, Frauenparkplätzen und positiver Diskriminierung.

Alle anderen wollen die Freiheit und keine organisierten "Noch mehr Rechte für meine Klientel damit ich als Funktionär noch wichtiger werde" Einforderer.

Weder links noch rechts sondern liberal, aber nicht im Sinn der FDP

Robert ⌂, München, Tuesday, 24.01.2012, 11:34 (vor 4478 Tagen) @ 530d

Die Trennlinie kann eigentlich nur zwischen den Befürwortern des
allmächtigen Staates und den Verfechtern der Freiheit verlaufen.

...

Natürlich brauchen wir Gesetze und Regeln. Aber müssen es so viele
sein?
50.000 Steuergesetze?
Gehts den Staat was an ob in Kneipen geraucht wird?
All die, die meinen bei Kneipen und dem Qualm ists ganz was anderes und
hat mit Feminismus gar nichts zu tun sei gesagt: Es ist das Denken, daß
der Staat sich wie eine gütige Mutter um jeden Furz kümmern muß.
Und wer
das glaubt, der hat auch kein Problem mit Frauenquoten, Frauenparkplätzen
und positiver Diskriminierung.

Sehr richtig.

Robert

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Neonazidatei

530d @, Sunday, 22.01.2012, 21:16 (vor 4479 Tagen) @ FAKT

Nebenbei bemerkt:

Die vielen Versuche Männerrechtler in die rechte Ecke abzuschieben wird mit Sicherheit dazu führen, daß einige Antifeministen sich in der neugeschaffenen Nazi Datei wieder finden.

Neonazidatei

Pilsberater, Tuesday, 24.01.2012, 11:54 (vor 4478 Tagen) @ 530d

Nebenbei bemerkt:
Die vielen Versuche Männerrechtler in die rechte Ecke abzuschieben wird
mit Sicherheit dazu führen, daß einige Antifeministen sich in der
neugeschaffenen Nazi Datei wieder finden.

Dann werden aber im Umkehrschluss alle Nazis plötzlich Männerrechtler, womit wiederum faktisch die These vom Expertisten Hosenstockbrock nicht stimmt, wir wären nur ein "Häuflein Querulanten".

Ich glaube außerdem, dass dieser vorgetäuschte Nazi-Anlass nur die Basis für eine neue Stasi-Datei ist. Den Gedanken haben die ja schon lange, dass das Volk wieder überwacht werden muss. Ehe das die Masse des Volkes begreift, sind sie dort auch schon erfasst und sei es nur aus einem anderen Grund, z.B. Terrorverdacht durch Teilnahme an einer Demo.

powered by my little forum