Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Interview mit Simone Schmollack

Sigmundus Alkus @, Tuesday, 31.01.2012, 00:18 (vor 4471 Tagen)

Hier kann man wieder mal feministische Verlogenheit erleben:

http://taz.de/Kommissarin-ueber-Gewaltschutzgesetz/!86701/

"Was geschieht mit den gewalttätigen Männern, die die Wohnung verlassen müssen?

Als das Gesetz verabschiedet wurde, haben viele Männer befürchtet, dass wir jetzt viele Männerhäuser brauchen. Die Sorge war umsonst: 90 Prozent der Täter gehen zunächst zurück "zu Mama"."

Ja klar, weil sie sonst in der Gosse sitzen.

Kritiker der Frauenhäuser sagen, Gewalt gegen Männer sei so hoch wie gegen Frauen.

Die Gewalt gegen Männer ist sieben mal so hoch wie die gegen Frauen. Aber Gewalt gegen Männer wird in der Regel von Männern und im öffentlichen Raum verübt. Die Anzahl der Delikte im Beziehungsumfeld, mit Frauen als Täterinnen, liegt bei unter 10 Prozent.

Wer´s glaubt, wird selig.

"Wie oft täuschen Frauen Gewalt oder Vergewaltigung vor?

Die Quote der Taten, die so eingestuft werden, liegt bei 7 Prozent. Erwachsene Frauen tun das also höchst selten. Wir haben aber bei einer Auswertung in Detmold festgestellt, dass junge Opfer bis 25 Jahre am häufigsten Vergewaltigungen vortäuschen.

Warum?

Viele geben die Anzeige nicht freiwillig auf, sondern werden von ihren Freundinnen oder anderen nahestehenden Personen massiv dazu gedrängt. Häufig ist es so, dass sich ein Mädchen mit einem Jungen trifft, von dem die Eltern nichts wissen dürfen. Beim Date will der Junge dann mehr als das Mädchen. Aber das wagt das Mädchen nicht zu sagen und erfindet später den Fremden im Park. Die Mädchen täuschen also keine sexuellen Übergriffe vor, die hat es ja tatsächlich gegeben. Allerdings verändern sie unter dem psychischen Druck die "Rahmenhandlung", weil sie Angst haben, aufgrund der Vorgeschichte mitschuldig zu werden."

Das war´s, liebe Kinder, und beim nächsten Mal erzählen wir euch dann ein anderes Märchen. Da muss man sich über fehlende Objektivität der Polizei nicht wundern.

Es ist doch unfassbar, nur mit Lügen kann man so ein Schrottinterview beantworten .... (kwt)

Andreas2, Tuesday, 31.01.2012, 02:30 (vor 4471 Tagen) @ Sigmundus Alkus

- kein Text -

--
Mit freundlichen Grüssen,
Andreas

"gib mir die Welt, plus 5% !" (der Zinseszins).

SIMONE SCHMOLLACK LÜGT VORSÄTZLICH!

Yussuf K ⌂ @, Ankar, Tuesday, 31.01.2012, 09:18 (vor 4471 Tagen) @ Sigmundus Alkus

Studie “Opferrisiko, Opfer- und Tatverdächtigenverhalten, polizeiliche Ermittlungen, justizielle Erledigung”

Auftraggeber: Bayerisches Staatsministerium des Innern
Projektnehmer: Kriminologische Forschungsgruppe der Bayer. Polizei im Bayerischen Landeskriminalamt München (KFG)

6. Das Vortäuschen von und die falsche Verdächtigung wegen Vergewaltigung und sexueller Nötigung (§§ 145 d, 164 StGB)

6.1 Einleitung
Ein in der bisherigen kriminologischen Forschung weitgehend vernachlässigtes
Thema ist das Vortäuschen von (§ 145 d StGB) und die falsche Verdächtigung wegen (§164 StGB) Vergewaltigungen und sexuellen Nötigungen - obwohl es sich dabei nicht um ein Problem handelt, das erst in der letzten Zeit an Aktualität und Relevanz gewonnen hätte. Schilderungen von Fällen, in denen Männer wahrheitswidrig einer Vergewaltigung beschuldigt wurden, lassen sich schon in sehr alten Quellen finden. Beispielsweise ist in der Bibel (Buch Genesis, Kapitel 39) eine falsche Verdächtigung beschrieben, anhand derer sich einige Hauptprobleme im Zusammenhang mit diesen Straftaten erkennen lassen: Das angebliche Opfer und der betroffene Mann sind alleine, zur Bewertung des Sachverhaltes stehen nur die Aussagen der beiden Tatbeteiligten zur Verfügung, das „Opfer“ bleibt bei seiner falschen Darstellung und nimmt auch die Bestrafung des „Täters“ in Kauf.

6.2 Grundsätzliche Probleme
Der Problembereich Vortäuschen / falsche Verdächtigung gehört zu den Themen der Kriminologie, die aus einer ganzen Reihe von Gründen äußerst sensibel behandelt werden müssen: Anzeigen wegen des Vortäuschens von Vergewaltigungen und sexuellen Nötigungen oder der falschen Verdächtigung wegen dieser Delikte werden von der Polizei relativ selten an die Staatsanwaltschaft abgegeben. Dies steht zunächst im Widerspruch zur Einschätzung der in den für Sexualdelikte zuständigen Kommissariaten der Kriminalpolizei beschäftigten Beamtinnen und Beamten, die teilweise von einer sehr hohen Quote an Vortäuschungen / falschen Verdächtigungen ausgehen, ohne dabei allerdings auf Forschungsergebnisse oder selbst erhobene Daten zurückgreifen zu können. So äußerte ein Kommissariatsleiter im Zusammenhang mit unserer Aktenanalyse:

„Alle Sachbearbeiter von Sexualdelikten sind sich einig, dass deutlich mehr als die Hälfte der angezeigten Sexualstraftaten vorgetäuscht werden. Viele angezeigte Fälle lassen zwar die Vermutung einer Vortäuschung bzw. falschen Verdächtigung zu, berechtigen jedoch nicht zu einer entsprechenden Anzeige.“

LINK

..... soviel mal zu den "angeblichen" Falschbeschuldigungen! Aber das Gewaltschutzgesetz wird ja nicht missbraucht ( www.opfer-gewaltschutzgesetz.de.vu ) und ich als Opfer einer solchen Falschbeschuldigerin war natürlich auch garnicht "nichtsesshaft"! Frauen sind das "friedliche Geschlecht" und deswegen sind sie auch soooo liebevoll ( www.frauengewalt.de.vu )! Man(n) muss es nur begreifen ..... wird ja oft genug wiederholt!

Mediale Täterinnen!

Pilsberater, Tuesday, 31.01.2012, 09:42 (vor 4471 Tagen) @ Sigmundus Alkus

[image][image]

So sehen die Täterinnen aus, die wissentlich die öffentliche Meinung mit Unwahrheiten versorgen und so zur Abwertung des männlichen Geschlechtes beitragen.

Justiz kniet seit Jahrzehnten devot vor FEZIS nieder!

Yussuf K ⌂ @, Ankara, Tuesday, 31.01.2012, 11:02 (vor 4471 Tagen) @ Sigmundus Alkus

Das feministische Gewaltschutzgesetz stützt sich ja auf eine gewollte Umkehr der Unschuldsvermutung. Also "Erst einmal geköpft, danach wird die Schuldfrage geklärt!" Schlimmstenfalls hatte der (Falsch)Beschuldigte eben Pech, sowas kam schon öfters vor, am häufigsten u. a. bei den ganzen Hexenprozessen.

Wer als Richter(in) halbwegs bei Verstand wäre, der würde sich wie dieser Richter verhalten:

"Für das Schöffengericht kam schließlich nur ein Freispruch des 47-Jährigen in Frage. Der Vorsitzende monierte, dass die Anklage zu großen Teilen auf Hörensagen beruhte. Es habe keine objektiven Beweise gegeben - nur Mutmaßungen. Darauf könne ein Gericht keine Verurteilung stützen."

LINK

Wäre es so, gäbe es in diesem Fall einmal nichts an der Justiz zu bemängeln. Aber es ist eben nicht so und so werden viele unschuldige Opfer (Männer!), die durch den Missbrauch des GewSchG schwerst geschädigt wurden, in einem Zustand der Erschütterung, der Fassungslosigkeit zurückgelassen, denn sie haben rein garnichts getan und wurden dafür schwerstens bestraft.

Die Zahl der davon betroffenen Männer wächst ständig. Seriöse Studien wird es auf Betreiben radikaler FEZI-Kreise so schnell nicht geben, zumal solche Männer im Nachgang noch stalinistische Scheinprozesse über sich ergehen lassen müssen, in denen ihnen und der Weltöffentlichkeit eine Schuld versucht wird anzutragen. Das StGB bietet dazu u. a. den Straftatbestand der Bedrohung bzw. Beleidigung an. Da braucht eine Frau bzw. die Justiz keinen Tatsachenbeweis, da reicht eine einfache Beschuldigung mittels einer gelogenen "Eidesstattlichen Erklärung" zur Verurteilung vollkommen aus.

zwei Feministinnen spielen Ping-Pong

adler, Kurpfalz, Tuesday, 31.01.2012, 11:35 (vor 4471 Tagen) @ Sigmundus Alkus

Als das Gesetz verabschiedet wurde, haben viele Männer befürchtet, dass
wir jetzt viele Männerhäuser brauchen. Die Sorge war umsonst: 90 Prozent
der Täter gehen zunächst zurück "zu Mama"."

Na dann können wir ja jetzt auch die 400 Frauenhäuser dicht machen.
Oder haben Frauen keine Mama?

Die Quote der Taten, die so eingestuft werden, liegt bei 7 Prozent.

Und die Dunkelziffer, Frau Kommissarin, die Dunkelziffer. Kommen noch die Fälle hinzu,
die sie nicht anerkennen. Und -schwups!- sind wir bei 30-50 Prozent.

Viele geben die Anzeige nicht freiwillig auf, sondern werden von ihren
Freundinnen oder anderen nahestehenden Personen massiv dazu gedrängt.

Opfa! ... Opfa! ... Opfa! ...

und beim nächsten Mal erzählen wir euch dann ein anderes Märchen.

Die haben einen Riesenschatz davon.
Es fehlen jetzt nur noch die Schwestern Grimm,
die das alles sammeln und kanonisieren.

Gruß
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Interview mit Simone Schmollack

FemokratieBlog ⌂, Tuesday, 31.01.2012, 12:00 (vor 4471 Tagen) @ Sigmundus Alkus

Dazu passt zum einen dieser Beitrag sehr gut:

Taz beklagt scheinbar willkürlich auslegte Datengrundlage von Studie

Familienministerin Kristina Schröder verzerrt die Ergebnisse einer Studie, die sie selbst erstellen ließ. Als Grund vermuten die Verfasser islamophobe Tendenzen.

http://femokratie.com/taz-datengrundlage-studie/12-2011/

und zum anderen natürlich "Die 3%-Lüge bei “Studie” über Vergewaltigungen"

http://femokratie.com/luege-studie-vergewaltigungen/06-2011/

Der Teil ist der Hammer

pit b, Tuesday, 31.01.2012, 13:03 (vor 4470 Tagen) @ Sigmundus Alkus

Wie oft täuschen Frauen Gewalt oder Vergewaltigung vor?

Die Quote der Taten, die so eingestuft werden, liegt bei 7 Prozent. Erwachsene Frauen tun das also höchst selten. Wir haben aber bei einer Auswertung in Detmold festgestellt, dass junge Opfer bis 25 Jahre am häufigsten Vergewaltigungen vortäuschen.

Warum?

Viele geben die Anzeige nicht freiwillig auf, sondern werden von ihren Freundinnen oder anderen nahestehenden Personen massiv dazu gedrängt. Häufig ist es so, dass sich ein Mädchen mit einem Jungen trifft, von dem die Eltern nichts wissen dürfen. Beim Date will der Junge dann mehr als das Mädchen. Aber das wagt das Mädchen nicht zu sagen und erfindet später den Fremden im Park. Die Mädchen täuschen also keine sexuellen Übergriffe vor, die hat es ja tatsächlich gegeben. Allerdings verändern sie unter dem psychischen Druck die "Rahmenhandlung", weil sie Angst haben, aufgrund der Vorgeschichte mitschuldig zu werden.

Was kann man da tun?

Mädchen stark machen. Und: Gewalt ernst nehmen und genau hinschauen und hinhören. Oft ist es ratsam, eine Beratungsstelle zu kontaktieren, die die Problemlagen der Mädchen kennen.

Super! Weil keiner wissen soll das man eine kleine Bitch ist wird einfach mal eine Vergewaltigung erfunden. Als Lösung wird dann vorgeschlagen die kleinen Täterinnen noch stärker zu machen und die erfundene Gewalt noch ernster zu nehmen. Scheinbar sind die reinen Quotenfrauen (die ohne irgendwelche Eignung) jetzt auch schon bei der Polizei angekommen.

Für Jungs und Männer ist es mittlerweile besser, in einem Ghetto zu leben!

FEMhunter, Tuesday, 31.01.2012, 13:58 (vor 4470 Tagen) @ pit b

Das klingt jetzt zwar hart, aber sich von solch einem Geschmeis abzusondern ist der einzige und beste Selbstschutz!

Dann gehen diese Tussen wahrscheinlich auf sich selbst los.

Nein Mauer

EsReicht, Tuesday, 31.01.2012, 22:40 (vor 4470 Tagen) @ FEMhunter

Nach 40 Jahren von Steuergeldern bezahltem Feminismus kann die
Lösung nur lauten: Die Frau gehört nicht an den Herd, sondern
hinter die Mauer, haben doch in D. Erfahrung damit.

Wie sagt doch so schön immer V.d.Leine: WinWin-Situation.
Eine Hälfte für die, andere für uns Männer.
Die werden nicht mehr Unterdrückt, und Männer
brauchen keine Angst mehr vor einer Falschbeschuldigung zu haben.
Schöne neue Welt...

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