Ich habe den Text gelesen, eigentlich mehr überflogen da er doch sehr redundant ist. Er lässt sich zusammenfassen auf: der Mann hat selbst Schuld, wenn er heute qua Geschlecht verspottet wird, weil er sich nicht gegen starre Rollen gewehrt hat.

Aber ist das auch so? Der Autor hat etwas ganz wichtiges vergessen: der wehleidige Mann ist nicht beliebt und wird wegselektiert. Von daher wäre Partnerwahlverhalten unbedingt in die Betrachtung einzubeziehen. So ist das lediglich ein langatmiges Lamento.