Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Frau erschießt Mann während der Autofahrt!

Nemetzki, Wednesday, 07.03.2012, 09:57 (vor 4423 Tagen)

63-Jähriger am Steuer von Ehefrau erschossen
07.03.2012, 07:52 Uhr

In Tübingen hat eine Frau ihren Ehemann offenbar während der Fahrt im Auto erschossen. Die 48-Jährige wurde kurz nach dem tödlichen Schuss festgenommen, wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten.

Nach den bisherigen Ermittlungen war das Ehepaar kurz vor 19 Uhr mit dem gemeinsamen Auto im Stadtteil Denzenberg unterwegs. Dabei soll die Frau mit einer Pistole auf ihren 63-jährigen Ehemann geschossen haben, der am Steuer des Fahrzeugs saß. Danach rollte der Pkw weiter und kam schließlich an einer Gartenmauer zum Stillstand.

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Frau ersticht Sohn (4)

der_quixote, Absurdistan, Wednesday, 07.03.2012, 16:13 (vor 4423 Tagen) @ Nemetzki

Mutter tötet Sohn (4) und versucht Suizid.

REICHENAU im Mühlkreis. Familiendrama am Dienstag Nachmittag in Reichenau. Eine 31-Jährige steht im Verdacht, ihren vierjährigen Sohn getötet zu haben. Die Frau wollte sich selbst das Leben nehmen.

Gegen die 31-Jährige wurde ein Haftbefehl erlassen. Eine Obduktion des Buben wurde angeordnet und soll am Mittwoch erfolgen. Das teilte die Polizei mit. Für die Ermittler deutet alles darauf hin, dass die Mutter ihren Sohn getötet und daraufhin versucht hat, sich selbst das Leben zu nehmen. Die Frau sei die Hauptverdächtige, Hinweise auf weitere Beteiligte gebe es nicht, hieß es seitens der Polizei. Sie war vorerst nicht vernehmungsfähig.

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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...

Frau tötet Polizisten

der_quixote, Absurdistan, Wednesday, 07.03.2012, 16:15 (vor 4423 Tagen) @ Nemetzki

07.03.2012

In der russischen Kaukasusrepublik Dagestan hat sich eine Selbstmordattentäterin in die Luft gesprengt und mindestens fünf Polizisten mit in den Tod gerissen - zwei weitere Beamte wurden verletzt.

Quelle

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Frau erschlägt Pensionistin (85)

der_quixote, Absurdistan, Wednesday, 07.03.2012, 16:22 (vor 4423 Tagen) @ Nemetzki

Kannte die Oma vom Sehen

Passend zur Weihnachtszeit wählte sie eine Engelsfigur als Tatwaffe

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Frauen machen doch per Definition solche Sachen nicht

ausÖsterreich, Wednesday, 07.03.2012, 17:05 (vor 4423 Tagen) @ der_quixote

Ist doch Eindeutig: Die Porzellanfiguren sind doch sicher nur während des Weihnachtsputzes heruntergefallen - ein Unglücksfall - sicherlich kein Mord - Frauen machen doch per Definition solche Sachen nicht.

Frauen machen doch per Definition solche Sachen nicht

der_quixote, Absurdistan, Wednesday, 07.03.2012, 18:01 (vor 4422 Tagen) @ ausÖsterreich

Ist doch Eindeutig: Die Porzellanfiguren sind doch sicher nur während des
Weihnachtsputzes heruntergefallen - ein Unglücksfall - sicherlich kein
Mord - Frauen machen doch per Definition solche Sachen nicht.

da gab es mal eine Doku, mit diesem Österreichischen Kriminologen Meier meine ich, wo es um Frauen ging, welche sich bei älteren Pflegebedürftigen einschleimen um scheinbar zu helfen bzw. Freundschaft/Gesellschaft anbieten und diese dann um die Ecke bringen. Manche Fälle werde bloss nicht aufgeklärt, weil die Toten eingeäschert wurden und eine Obduktion bei älteren (eh schon fast toten) nicht üblich ist. Hausärzte schreiben auch teilw. ohne sich die Leiche angeschaut zu haben einen Schein mit "natürliche Todesursache".
Dazu in einem Buch von Sabine Rückert "Tote haben keine Lobby". Ab S.38

Kapitel "Die Pflegerin":

Ein Fall der zeigt, wie leicht in Deutschland gemordet werden kann

Dort wird der Fall einer selbstständigen Krankenpflegerin geschildert, welche sich über ein Jahrzehnt in die Herzen Pflegebedürftiger ältere Menschen schleicht, sie per Krankenkassenabrechnung pflegt und für extra Dienste extra entlohnt wird. So weit so richtig.
Nun wird nach einem zweiten Besuch einer alten Frau ihrerseits diese bald komatös und beim dritten Besuch bemmerkt sie dies und die ältere Frau wird eingewiesen. Der behandelnde Arzt fragt eine Tochter der Frau ob diese sich vielleicht vergiftet haben könne. Die Tochter verneint, aber in der Wohnung der Mutter stellt sie fest, dass erhebliche Mengen Bargeld fehlen.
Sie wendet sich an den Staatsanwalt und der stellt fest, dass die Pflegerin schon mehrfach im Zusammenhang mit dem Tod älter Pflegepatienten in Verdacht geriet, aber nie konnte etwas nachgewiesen werden. Jedoch hatte die Pflegerin ein Vorstrafenregister von Hamburg bis Berlin. Diebstahl; Urkundenfälschung;Betrug;Unterschlagung... Sogar im Bau war die gewesen.
Die alte frau stirbt. der StAw ordnet Obduktion an und vordergründig starb die Frau an einer Lungenetzündung.
Da aber ein konkreter Verdacht besteht wird genauer untersucht und es wir ein starkes Beruhigungsmittel gefunden. Ein Mord wird der Pflegerin nachgewiesen. Nach genauerer Nachforschug im ehemaligen Betätigungsfeld der Pf. wird diese anschliessend zu zwei Mal lebenslang für sechs Morde verurteilt. Sie war noch für mehr Morde verdächtig. Konnte aber nicht mehr nachgewiesen werden.

Die nette alte Frau von nebenan..Da passt doch die Engelsfigur. Gab meine ich, auch mal einen Engel von Kalkutta....

Da fällt mir gerade ein, meine Ex hat auch privat, alte Leute... urghhh!

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Frau ersticht ihren Liebhaber

der_quixote, Absurdistan, Wednesday, 07.03.2012, 16:30 (vor 4423 Tagen) @ Nemetzki

Nach dem Mord rauchte sie eine Zigarette.
Arztgattin vergiftet und ersticht ihren Liebhaber
...
Das war für mich und meine Familie eine Bedrohung

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Frau können alles. Manches vielleicht besser. Doch wo bleibt die Veranntwortung?

der_quixote, Absurdistan, Wednesday, 07.03.2012, 16:36 (vor 4423 Tagen) @ Nemetzki

Gesellschaftliches Frauenbild, das eine „Unschuld qua Geschlecht“ zugrunde legt

KZ-Aufseherinnen und ihre Lust an der Gewalt

Sie hielten sich für Mitläuferinnen und beriefen sich auf ihre "Dienstpflicht": Viele ehemalige KZ-Aufseherinnen wollten auch nach dem Krieg keine Verantwortung für ihr Tun übernehmen. Manche gaben gar den Häftlingen die Schuld an der Gräuel im KZ. Ein neuer Sammelband enthüllt nun endlich die wahre Motivation der Frauen.

Einige wenige Aufseherinnen in Konzentrationslagern wurden in den Nachkriegsprozessen als „weibliche Bestien“ mit Uniform, Schäferhund und Peitsche dämonisiert, die meisten anderen hingegen als Mitläuferinnen entlastet.

Der Grund dafür war nicht nur die überzeugende Berufung der Frauen auf ihre „Dienstverpflichtung“, sondern auch ein gesellschaftliches Frauenbild, das eine „Unschuld qua Geschlecht“ zugrunde legte – die wenigen „perversen Ausnahmen“ bestätigten dabei bloß die Regel. Somit wurde die Frage, welche Handlungsspielräume die Aufseherinnen damals tatsächlich hatten, lange Zeit gar nicht gestellt, ebenso wie die Frage, ob diese Frauen nach 1945 Verantwortung für ihr Tun übernahmen oder gar ein Unrechtsbewusstsein entwickelten.

Viele schoben freiwillig KZ-Wachtdienst

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Der Name der Focus-Autorin passt ja: "Autor: Katrin Himmler" (kt)

Nemetzki, Wednesday, 07.03.2012, 16:41 (vor 4423 Tagen) @ der_quixote

- kein Text -

Die Frau hat doch sicher nur während der Fahrt die Waffe reinigen wollen ...

ausÖsterreich, Wednesday, 07.03.2012, 16:57 (vor 4423 Tagen) @ Nemetzki

Die Frau hat doch sicher nur während der Fahrt die Waffe reinigen wollen, denn soetwas tut doch eine Frau nicht absichtlich.

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