Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Scheinbar wollen die Männern jetzt auch den letzten Rest Familie wegnehmen!

Lupo, Saturday, 14.04.2012, 11:10 (vor 4367 Tagen)

Suchtbericht: Alkohol ist vor allem ein Männerproblem

Ein Drittel der Männer hat riskantes Alkoholverhalten
Der Konsum legaler Suchtmittel liege seit Jahrzehnten auf einem "dramatisch hohen Niveau", sagte Bartsch. Vor allem die Gefahr durch Alkoholkonsum werde weiterhin "völlig unterschätzt". Der Pro-Kopf-Verbrauch reinen Alkohols sank laut dem Jahresbericht der DHS im Jahr 2010 gegenüber dem Vorjahr zwar um ein Prozent von 9,7 auf 9,6 Liter. Dennoch gibt es keinen Grund zur Entwarnung. 21,1 Prozent aller 18- bis 64-Jährigen haben dem Bericht zufolge einen problematischen Alkoholkonsum. Bei den Männern im erwerbsfähigen Alter sind es sogar 32,4 Prozent, die ein riskantes und schädliches Alkoholverhalten aufweisen.

Irgendwie muss man ja die Traumatisierungen kompensieren können, die einem die Ex mit häuslicher Gewalt und Kindsraub, aber auch Familiengerichte und Jugendämter zugefügt haben. Außerdem bezahlen wir unser Hobby selbst und lassen uns das nicht wie Frauen vom Steuerzahler (Frauenförderung) finanzieren.

Im Endeffekt "interessieren" die sich doch nur vordergündig für die Gesundheit von Männern. Denen ist wichtig, dass sie "leistungsfähig" sind, um faule Weiber zu finanzieren und der Wirtschaft bis ins hohe Alter als Sklave zur Verfügung zu stehen. Lest mal hier z.B. in Sachsen-Anhalt, da gehen denen schlichtweg die Arbeitssklaven aus! Da ist der Kampf gegen Alkohol sicher bald eine neue staatliche Repressionsmaßnahme gegen Männer!

Scheinbar wollen die Männern jetzt auch den letzten Rest Alkohol wegnehmen!

Misogyn, Saturday, 14.04.2012, 12:34 (vor 4367 Tagen) @ Lupo

Lest mal hier z.B. in Sachsen-Anhalt, da gehen denen schlichtweg die
Arbeitssklaven aus![/link] Da ist der Kampf gegen Alkohol sicher bald eine
neue staatliche Repressionsmaßnahme gegen Männer!

Och du Ärmster!

Ohne Alkohol ist dein Leben also nicht mehr lebenswert? Du tust mir so leid!

Danke!

Lupo, Saturday, 14.04.2012, 12:48 (vor 4367 Tagen) @ Misogyn

Ohne Alkohol ist dein Leben also nicht mehr lebenswert? Du tust mir so
leid!

Danke für dein Mitgefühl. Das werde ich dir nie vergessen. :-)

Ich denke mal, dass dies einen ganz realen Hintergrund hat. Denen geht es sicher um Gesunderhaltung aber nur insofern, dass die Krankenkassen damit nicht belastet werden und vor allem die Wirtschaft genügend gesunde Sklaven hat. Der MP von Sachsen-Anhalt startet gerade eine Kampagne, um Ex-Sachsen-Anhaltiner als Arbeitskräfte in sein Bundesland zurückzuholen. Denen geht es also nicht darum, den Menschen ihre Heimat zurückzugeben, sondern um den Bedarf an Arbeitssklaven zu decken. Um den Menschen geht es denen vordergründig doch gar nicht,aber eigentlich sollte doch genau der im Mittelpunkt stehen. Damit offenbart sich doch nur die CDU wieder mal mit einer Politik, die lediglich die Interessen der Wirtschaft vertritt und bei der der Mensch völlig zur Nebensache wird. Männer sowieso.

Dann sei doch einfach kein Sklave - aber wieso brauchst du den Alkohol dazu?

Misogyn, Saturday, 14.04.2012, 13:10 (vor 4367 Tagen) @ Lupo

Ich denke mal, dass dies einen ganz realen Hintergrund hat. Denen geht es
sicher um Gesunderhaltung aber nur insofern, dass die Krankenkassen damit
nicht belastet werden und vor allem die Wirtschaft genügend gesunde
Sklaven hat.

Kann ja sein, dass es denen darum geht.

Aber nicht alkoholsüchtige Menschen sind schlechtere Sklaven. Wer "klar in der Birne" ist, der lässt sich auch nicht so einfach versklaven.

Nicht umsonst gilt Alkohol als "Droge der Arbeitenden".

Marihuana ist eher die Droge der Arbeitsunfähigen, deshalb ist Marihuana auch verboten, während Alkoholkonsum staatlich gefördert wird um die Sklavereistrukturen aufrecht zu erhalten.

Bier und Fernsehen = Brot und Spiele

Versuche einmal einen Monat ohne Alkohol zu leben, also nicht einmal ein "Gläschen" Sekt zum Geburtstag. Kein "Schnäpschen", keine "Bierchen". Du wirst Aggressionen von den ganzen Alkoholikern erleben.

Wer nicht mitsäuft wird sozial ausgestoßen.

Der MP von Sachsen-Anhalt startet gerade eine Kampagne, um
Ex-Sachsen-Anhaltiner als Arbeitskräfte in sein Bundesland zurückzuholen.
Denen geht es also nicht darum, den Menschen ihre Heimat zurückzugeben,
sondern um den Bedarf an Arbeitssklaven zu decken.

Unsinn! Wenn die das wirklich wollten, wäre das ein Schuss ins Knie.

Alkoholfreie Menschen können sich besser wehren.

Um den Menschen geht es
denen vordergründig doch gar nicht,aber eigentlich sollte doch genau der
im Mittelpunkt stehen. Damit offenbart sich doch nur die CDU wieder mal mit
einer Politik, die lediglich die Interessen der Wirtschaft vertritt und bei
der der Mensch völlig zur Nebensache wird. Männer sowieso.

In Wahrheit geht es um die Gesundheitskosten.

Da die Alkoholiker die meisten Gesundheitskosten verursachen (Alkohol ist in jeder Menege ungesund), wären die Krankenkassen saniert, wenn keine mehr Alkohol trinken würde.

Aber da es auch mein Interesse ist, gesund zu bleiben, habe ich kein Problem damit.

Allerdings würden dann auch viele aufwachen und sich wehren.

Das Argument, dass du ohne Alkohol zum Sklaven wirst, stimmt so nicht. Das Gegenteil wäre der Fall!

Deswegen bin ich für ein Alkoholverbot. Es sollte kein Alkohol mehr verkauft werden, Alkohol ist das schlimmste Gift, dann geht es aufwärts mit diesem Land.

Alkohol

Nikos, Athen, Saturday, 14.04.2012, 14:37 (vor 4366 Tagen) @ Misogyn

Deswegen bin ich für ein Alkoholverbot. Es sollte kein Alkohol mehr
verkauft werden, Alkohol ist das schlimmste Gift, dann geht es aufwärts
mit diesem Land.

Nach aktuellen Untersuchungen und seriösesten Studien hat sich neuerdings herausgestellt, dass die Milch das schlimmste Gift ist, denn alle Kriminelle, Banditen, Faulenzer und Gauner haben nachweislich irgendwann Milch konsumiert.

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

Warum Alkohol vom Staate niemals verboten wird!

Misogyn, Saturday, 14.04.2012, 15:20 (vor 4366 Tagen) @ Nikos

Nach aktuellen Untersuchungen und seriösesten Studien hat sich neuerdings
herausgestellt, dass die Milch das schlimmste Gift ist, denn alle
Kriminelle, Banditen, Faulenzer und Gauner haben nachweislich irgendwann
Milch konsumiert.

Das mit der Milch ist Unsinn, denn ALLE Menschen haben das konsumiert.

Aber nicht alle Menschen konsumieren Alkohol.

Alkohol fördert aber das Sklaventum, denn vielen Männern ist alles egal. Hauptsache sie kriegen ihre "Bierchen". Alkohol betäubt den Willen, macht einen guten Diener aus dir.

Deshalb wird der Staat niemals den Alkohol verbieten, weil es die ideale Droge ist um Sklaven zu erzeugen.

Deswegen werden vor allem Männer (=Sklaven) dazu animiert viel Alkohol zu trinken.

Ohne Alkohol würde das Volk unzufrieden und es gäbe Aufstände und Bürgerkrieg.

Natürlich entspräche es der Freiheit Alkohol wählen zu dürfen, aber das trifft nur für eine ideale Welt zu. Unsere Welt ist aber nicht ideal.

Für den Krieg braucht man aber einen klaren Kopf.

Im Frieden darf man auch mal feiern.

Die Frage ist nun, ob wir Frieden oder Krieg haben. Ich sage, der Geschlechterkrieg hat gerade begonnen und wir können es uns nicht leisten, besoffen durch die Gegend zu laufen oder Loblieder und Hymnen auf den Alkohol zu singen.

Es ist die Leberwurst

Rainer ⌂, Saturday, 14.04.2012, 19:03 (vor 4366 Tagen) @ Nikos

Nach aktuellen Untersuchungen und seriösesten Studien hat sich neuerdings
herausgestellt, dass die Milch das schlimmste Gift ist, denn alle
Kriminelle, Banditen, Faulenzer und Gauner haben nachweislich irgendwann
Milch konsumiert.

Es gibt Schlimmeres

Risikoforschung *Achtung! Leberwurst!*

*Chemiker sind es gewohnt, täglich mit neuen Meldungen über umwelt- und ernährungsbedingte Risiken informiert zu werden. Aus der Chemie-Stadt Basel erreichte die Redaktion die neueste Botschaft.*

In vollem Bewußtsein der Verantwortung, die ich dabei auf mich nehme, trete ichvor die Öffentlichkeit, um vor einer großen, bis jetzt unbekannten Gefahr zu warnen. Lange habe ich gezögert. Mir war sofort klar, daß ich damit zwar unzählige Menschen vor großem Leid und Schaden bewahren kann, daß ich aber damit auch gleichzeitig die Gaumenfreuden vieler zerstören werde. Doch es muß sein; die Menscheit muß gewarnt werden.

Seit Jahren beobachte ich den stetigen Anstieg an Todesfällen, an Krankheiten, Verkehrsunfällen, Kriminalität, Scheidungen, Drogenmißbrauch und vielem Schrecklichem mehr. Ich war zwar besorgt, aber der Gedanke an einen kausalen Zusammenhang kam mir nie, bis zu dem denkwürdigen Tag im letzten Dezember (91 anm.d.Red.) Es war spätabends. Ich war auf dem Heimweg von einem sehr erfreulichen Schlachtfestbesuch. Etliche delikate, saftige, fette Leberwürste hatte ich genußvoll verzehrt. Dazu hatte es natürlich auch einige verdauungsfördernde Schnäpse gegeben. Alles in allem war es ein gelungener Abend gewesen. Vielleicht wurde alles ausgelöst durch ein leicht ungutes Gefühl im Magen, vielleicht schlummerte auch der Verdacht in meinem, als Wissenschaftler durchtrainierten, Gehirn schon lange im Unterbewußtsein; wie es auch immer gewesen sin mag, wie ein Blitz kam die Erleuchtung:

_Es ist die Leberwurst!_ Leberwurst tötet, Leberwurst ist die Ursache aller Krankheiten, der Kriminalität, der Unfälle, von allem Übel.

Fast wie im Traum lief ich heim. Schockiert. Meine Frau ahnte es sofort, als ich ins Zimmer taumelte: "Was ist passiert? Wie Du wieder aussiehst, schau Dich doch mal im Spiegel an!" Ja, ich wußte nun, was meine Pflicht war. Als Wissenschaftler, der gewohnt war kausale Zusammenhänge sofort zu erkennen, war ich es der Menschheit schuldig, die Gedanken konsequent durchzudenken und zu verfolgen bis zum bitteren Ende. Und ich bin mir sicher. Die Tatsachen liegen klar auf der Hand, aber ich überlasse es dem Leser, die gleichen Schlußfolgerungen wie ich zu ziehen, nämlich: _"Die Leberwurst ist an allem schuld!"_

1. Fast alle Personen, die in Europa während des letzten Jahres gestorben sind, haben in ihrem Leben einmal Leberwurst gegessen.
2. Fast jeder, der in einen Autounfall verwickelt war, hat Leberwurst gegessen. Man überlege: Eskimos, die keine Leberwurst essen, sind selten in Autounfälle verwickelt.
3. Viele Kommunisten essen Leberwurst (das galt/gilt ebenso für die Nazis)
4. Es ist schockierend, aber alle, die zwischen den Jahren 1840 und 1890 Leberwurst gegessen haben, sind heute tot!
5. Fast jeder, der zwischen 1900 und 1930 Leberwurst gegessen hat, ist heute gezwungen eine Brille zu tragen.
6. Alle, die zwischen 1910 und 1960 Leberwurst gegessen haben, müssen zur Zeit mindesten einmal im Jahr zum Zahnarzt. - Ist es nicht auffällig, daß Kleinkinder, die normalerweise Leberwurst hassen, nur selten zum Zahnarzt müssen ?
7. Die meisten Menschen, die durch eine Lawine getötet wurden, haben in ihrem Leben Leberwurst gegessen. Bemerkenswerterweise werden Araber, die bekanntlich auch keine Leberwurst essen, sehr selten durch Lawinen getötet.
8. Ein großer Prozentsatz derjenigen, die von Heuschnupfen geplagt werden, ißt Leberwurst. Bemerkenswert auch hier wieder, daß Heuschnupfen bei Eskimos und Arabern praktisch nicht vorkommt.
9. Viele Drogenabhängige haben Leberwust gegessen. In der Arktis und Antarktis, wo, wie schon gesagt, nicht viel Leberwurst gegessen wird, findet man interessanterweise auch kaum Drogenabhängige.
10. Das Waldsterben ist ein Phänomen, das ebenfalls nur in Kulturen vorkommt in denen Leberwurstgenuß an der Tagesordnung ist. Auch hier genügt der Hinweis auf Arabien oder die Arktis, wo dieses Phänomen nahezu völlig unbekannt ist.
11. Auffallend ist auch, daß in einer gescheiterten Ehe meist mindestens einer der Partner Leberwurst gegessen hat.
12. Es wohl auch kein Zufall, das jeder Europäer der einmal Leberwurst gegessen hat, auch schon einen Sonnenbrand hatte. Auch hier mache ich auf die Tatsache aufmerksam, daß Araber selten einen Sonnenbrand haben.

Man könnte lange so weiter argumentieren, aber ich glaube, daß die Beweise überwältigend sind. In diesem Zusammenhang ist es überigens interessant, daß das "Volk" beim Gedanken an die Leberwurst doch schon immer ein ungutes Gefühl hatte. Jeder von uns kennt doch den Hinweis auf die "beleidigte" Leberwurst. Sprachforscher werden das sicher (noch) bestätigen, daß sich im Lauf der Jahrhunderte dieses Wort von "beleidigende" in "beleidigte" Leberwurst gewandelt hat.
Meine Botschaft ist also klar: Nur noch ein Waghalsiger wird in Zukunft, und das aus selbstzerstörerischer Absicht heraus, Leberwurst essen!

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Dummer Kommentar (kt)

jens_, Saturday, 14.04.2012, 14:44 (vor 4366 Tagen) @ Misogyn

- kein Text -

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