Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Typus und Recht

DvB, Sunday, 15.04.2012, 05:32 (vor 4395 Tagen)

Typus und Recht

Die Aufgabe des Staates muss es sein, ein Recht zu formen, das die Typenbildung im Volke fördert und seinen Höchstwert zu einer klaren Entwicklung kommen lässt. Ehrliches Wollen aus einer ehrenhaften Gesinnung ist der Maßstab, an dem die Handlungen eines Menschen gemessen werden müssen. Schützt ein Staat jedoch durch sein Recht einen skrupellosen Individualismus und setzt er an die Stelle des Höchstwertes des Volkes ein Vielerlei von fremden Werten mit ganz verschiedenen Interessenten, dann wird die Typenbildung verhindert.

Diese Interessenten sind uns sattsam bekannt. Im Volk herrscht ein ständiger Kampf zwischen "Oben" und "Unten". Es steht der Arbeiter gegen den Arbeitgeber und jeder Teil fordert Maßnahmen des Staates für seinen Zweck. Der Produzierende fühlt sich benachteiligt durch den Händler, und dieser benutzt seine Position lediglich für den eigenen Profit. Der Beamte blickt argwöhnisch auf den Schaffenden im freien Beruf und fordert Rechte, die, wenn der Staat sie erfüllt, von diesem wieder mit eigenen Forderungen beantwortet werden und umgekehrt.

Das Volk gliedert sich in Interessengruppen, von denen jede rücksichtslos voranzukommen und andere zu überflügeln strebt. Triebfeder ist die Gier nach Geld und Macht, was wiederum eine stärkere Position zur Forderung verspricht. Allem voran stehen wirtschaftliche Werte, mit der Folge der Materialisierung des gesamten Gesellschaftslebens.

Begriffe wie Verantwortung für das Volk, Pflichterfüllung für die Gesamtheit wurden ersetzt durch Einzelinteressen. Die völkische Einheit wich überstaatlichen Interessenverbindungen. Nicht mehr die Glieder eines Volkes sind sich ähnlich, sondern es bildete sich der Typ des Brokers ebenso heraus wie der des Gewerkschaftsführers.

Alles wird international: Der sensationsschaffende Journalist, der das Recht biegende Advokat, der schönredende Parlamentarier, sogar das Verbrechertum. Man denkt und fühlt sich human in allen Dingen, drückt gern und oft die Augen über charakterliche Schwächen zu, um jedoch desto schärfer und stechender zu blicken, wenn einer wagt, den selbsteigenen Begierden und Plänen Hindernisse in den Weg zu legen. Gefordert wird gleiches Recht für alle, in Wirklichkeit aber will man das Vorrecht.

Darum hat die Politik als gesetzgebende Gewalt die Pflicht, nur solche Gesetze zu erlassen, die in sozialer und allgemein sittenbildender Hinsicht dem Höchstwert des Volkes dienen und zersetzende Einflüsse auf das Recht zu verhindern.
Quelle

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Quelle: Spreelichter - aktionsorientierte Neonazi-Kameradschaft aus der Oberlausitz

FYI, Sunday, 15.04.2012, 08:57 (vor 4395 Tagen) @ DvB

Spreelichter Nazometerausschlag

DvB, Sunday, 15.04.2012, 10:40 (vor 4395 Tagen) @ FYI

Moderne Nazis ...
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12309662/61299/Moderne-Nazis-versuchen-mit-ihrer-Propaganda-Aengste-in...

Hm. "„BRD = Volkstod“, hieß es in einer rechtsextremen Schmiererei" steht in vulgärbolschewistischen Demokrötenschmiererei des Buntlinken Bastian Pauly.

Und? Stimmt daran vllt. irgendwas dran nicht?

"Der Hintergrund der Schmiererei ist für Gabriele Schlamann vom Mobilen Beratungsteam Neuruppin eindeutig."

Achso, na dann... :o

Am morgigen Sonnabend wollen die selbst ernannten „Freien Kräfte“

*Kreisch* Was bilden die sich eigentlich ein?! Wenn hier jemand freie Kräfte zu ernennen hat, bin ich das!

"und „nationalen Laubenpieper“ durch Neuruppin marschieren."

Soll das etwa heißen, sie machen mit faschistoiden Kleingärtnern gemeinsame Sache? Alarm!!

"Die Karlsruher Politikwissenschaftlerin Ellen Esen erforscht seit Jahren die deutsche rechtsextreme Szene mit ihren regionalen Besonderheiten. In „BRD = Volkstod“ sieht sie eine doppelte Ablehnung: gegenüber der Demokratie und der vermeintlichen „Überfremdung“"

Da hat das dumme Huhn aber schlecht "geforscht". Das ist nicht nur eine Dualablehnung, sondern Universalablehnung und ganz ohne regionale Besonderheiten.

"„Wenn Neonazis BRD sagen, meinen sie das demokratische System“, sagt Ellen Esen."

Ein sehr raffiniertes Erkennungsmerkmal. Daran kann man Neonazis 100m gegen den Wind erkennen. Man muß nur bescheidwissen. :o

"Der Volksbegriff sei sehr eng gefasst und zudem äußerst willkürlich: Feindbilder – wie Religionsgruppen, Ausländer, Homosexuelle oder politische Gegner – zählten nicht dazu, erklärt Ellen Esen."

Was? Ausländer gehören gar nicht zum Volk? Sehr verwirrend, das.
Und Drecksmösen, wie Ellen Esen von der beliebten Friedrich-Ebert-Stiftung, dann wohl auch nicht?

"Moderne Rechtsextremisten bemühen sich, die Sorgen und Ängste der Bevölkerung politisch zu instrumentalisieren"

Das ist höchst ungewöhnlich. Normalerweise punktet man in der Politik ja am besten mit der alternativlosen Rettung der siamesischen Klopfkäfer in Hintertupfing. Alles andere ist klarer Popelismus.

"Die Propaganda bleibt jedoch inhaltsleer: „Vernünftige Lösungskonzepte lehnen Neonazis ab“, sagt Esen."

Stimmt. Die Fortführung der Staatstitte für Ellen Esen und ähnliches Gesocks ist gar nicht vorgesehen und führt einfach kein Weg rein.

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Wieso können "Rechte" nicht auch mal Recht haben?

Lupo, Sunday, 15.04.2012, 11:55 (vor 4395 Tagen) @ DvB

Ich stimme nicht mit dieser Ideologie überein, aber wenn aus der Ecke mal eine richtige Feststellung kommt, dann sollte man dies auch mal aufgreifen und darüber nachdenken. Genau das macht den öffentlichen Diskurs aus und dazu haben alle, die Rechten inbgegriffen, gem. Art. 5 Abs. 1 GG das Recht.

Wenn jemand die Machenschaften der Machthaber offenlegt und anprangert, dann ist mir das herzlich egal, ob´s ein Linker oder Rechter ist, denn er hat Recht.

Der Staat ist das Machtinstrument der herrschenden Klasse und wird seit Jahrzehnten von Feministinnen konsequent dazu missbraucht. Kinderpornos auf dem DBT-Rechner, die Mitnahmementalität der Parlamentarier, das Desinteresse der Regierung an Männern, das alles sind Folge- und Nebenerscheinungen dieses schleichenden Prozesses der Demokratiebeseitigung. Herr Schäuble hat da schon ziemlich deutliche Worte gefunden und es ist unverkennbar, dass dieses Land wieder wie die Ex-DDR strukturiert werden soll. Es ist fast lückenlos abgeschlossen. Fehlt nur noch, dass man euch eure Steuernummer auf den Unterarm tätowiert und einen Chip in den Hals presst. Dann hat man euch völlig unter Kontrolle.

Wieso können "Rechte" nicht auch mal Recht haben?

DvB, Sunday, 15.04.2012, 15:41 (vor 4395 Tagen) @ Lupo

Wenn jemand die Machenschaften der Machthaber offenlegt und anprangert,
dann ist mir das herzlich egal, ob´s ein Linker oder Rechter ist, denn er
hat Recht.

Etwas Vorhandenes anzugreifen, ist immer leicht. Denn etwas Ideales kann es in der Realität nicht geben. Die Frage ist darum immer, was stattdessen denn angeboten wird. Das ist beim Linken immer utopistischer Hirnschißkram, wie "Gleichberechtigung", rübergebracht auf irgendeiner herzzerreißenden Schiene. "Diese armen Unterdrückten, Benachteiligten..." blahblah... Die Frage ist aber zuerst, was überhaupt funktionieren kann. Und dann geht es um Werte. Linke haben - abgesehen so etwa, sich den Wanst vollzuschlagen - überhauptkeine Werte, die sich nicht als irgendeine Negation von etwas Bestehenden gestalten. Sie sind selbst darin vollendete Schmarotzer. Wo es nichts mehr gibt, was andere geschaffen haben, hat der Linke auch nichts mehr, wogegen er sein kann. Aber zu dem Zeitpunkt ist er eh schon verhungert. Da kann er nichtmalmehr kritisieren, daß nichts Kritisierbares mehr vorhanden ist. Und die rechten Werte werden heute, nach jahrzehnte- oder gar jahrhundertelangem linken Agitationsmüll meist "abgelehnt". Im Extremfall bis hin zu der Phösartigkeit, wie man denn seine Mitpflanzen einfach essen kann. Aber sinnvolle Alternativen stehen gar nicht erst zur Debatte. Das ist das heutige Idiotieproblem.

Natürlich haben Rechte recht. Und zwar immer. Meistens sind sie überhaupt die Einzigen, die auf die Fragen, die das Leben stellt, überhaupt eine Antwort geben. Das haben Linke ja überhaupt nicht nötig. Die beantworten Fragen, auf die zu stellen gar niemand gekommen wäre, weil das Problem gar nicht existiert oder zumindest vorher nicht existiert hat, sondern erst durch Linke frei erfunden wurde. Dafür "muß man" dann die Leute "sensibelisieren"...

Der Staat ist das Machtinstrument der herrschenden Klasse

"Klassen" gibt es nicht. Das ist eine linke Erfindung.

Der Staat ist heute eine Mafiaorganisation. Wobei er von kleinen Gaunern dargestellt wird. Die Bosse kennt man gar nicht.

und wird seit Jahrzehnten von Feministinnen konsequent dazu missbraucht.
Kinderpornos auf dem DBT-Rechner, die Mitnahmementalität der
Parlamentarier, das Desinteresse der Regierung an Männern, das alles sind
Folge- und Nebenerscheinungen dieses schleichenden Prozesses der
Demokratiebeseitigung.

Tztztz. Die Demokratie IST der Prozeß der Demokratiebeseitigung. Sie führt immer konsequent in die Tyrannis, das hat Platon bereits dargelegt. Und was Neben- oder Hauptwirkung ist, ist ja wohl ausschließlich eine Frage der Darstellung.

Herr Schäuble hat da schon ziemlich deutliche Worte
gefunden und es ist unverkennbar, dass dieses Land wieder wie die Ex-DDR
strukturiert werden soll. Es ist fast lückenlos abgeschlossen. Fehlt nur
noch, dass man euch eure Steuernummer auf den Unterarm tätowiert und einen
Chip in den Hals presst. Dann hat man euch völlig unter Kontrolle.

Die DDR war kein Vielvölkerstaat und ist deshalb auch nicht explodiert, wie das jeder Vielvölkerstaat zu tun pflegt.

In der Politik geschieht nichts zufällig. Und die Frage ist: 'Wem nützt es?'

Es geht um Ausrottung. Das liegt auf der Hand.

Nicht nur hier.

Wieso können "Rechte" nicht auch mal Recht haben?

Manifold ⌂, Sunday, 15.04.2012, 16:40 (vor 4395 Tagen) @ DvB

Die DDR war kein Vielvölkerstaat und ist deshalb auch nicht explodiert,
wie das jeder Vielvölkerstaat zu tun pflegt.

Ich sage nur: Schweiz. Vier Völker und ein Ausländeranteil von 25 %. Explodieren wird hier noch lange nichts.

Offensichtlich scheitern Vielvölkerstaaten nicht einfach daran, dass sie viele Völker aufweisen.

--
"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

Wieso können "Rechte" nicht auch mal Recht haben?

DvB, Monday, 16.04.2012, 00:19 (vor 4395 Tagen) @ Manifold

Ich sage nur: Schweiz. Vier Völker und ein Ausländeranteil von 25 %.
Explodieren wird hier noch lange nichts.
Offensichtlich scheitern Vielvölkerstaaten nicht einfach daran, dass sie
viele Völker aufweisen.

Naja. Die Schweiz war bisher eher ne Bank als ein Staat. Aber nachdem sie das Bankgeheimnis aufgegeben hat... bereitet euch auf die Explosion vor.

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Wieso können "Rechte" nicht auch mal Recht haben?

Manifold ⌂, Monday, 16.04.2012, 10:48 (vor 4394 Tagen) @ DvB
bearbeitet von Manifold, Monday, 16.04.2012, 10:51

Naja. Die Schweiz war bisher eher ne Bank als ein Staat. Aber nachdem sie
das Bankgeheimnis aufgegeben hat... bereitet euch auf die Explosion vor.

Ahnung hast du nicht viel.

Das klassische Bankgeheimnis der Schweiz hat de facto schon aufgehört zu existieren, als das anonyme Nummernkonto in den 90ern abgeschafft wurde. Das bisschen Schwarzgeld, was sich heute auf schweizerischen Konten befindet, ist deshalb ein Habekratz im Vergleich zu dem, was sich in Singapur oder auf den Philippinen oder Isle of Man befindet.

Nur kommen dort die deutschen und amerikanischen Steuerbehörden halt schwieriger ran, so dass sie sich erst um die kleinen Fische wie die Schweiz kümmern.

Ausserdem erzeugen die Banken hier in der Schweiz nur einen kleinen Anteil der Steuereinnahmen im Vergleich zur verarbeitenden Industrie und anderen Branchen. Zudem ist die Schweiz aufgrund ihrer liberalen Gesetzgegung ausserordentlich attraktiv für Firmen und Fachkräfte, welche in Strömen ins Land kommen.

Explodieren wird hier also noch lange nichts - auch wenn das deiner braunlinken, völkischen Ideologie nicht passt ^^

P.S.: Deutschland ist übrigens auch ein Vielvölkerstaat - Sachsen, Bayern, Franken etc. waren schliesslich auch alles separate Völker, die sich dann auf den nationalen und kulturellen Kompromiss "deutsch" geeinigt haben. Ähnlich verhält es sich mit England, Frankreich, Italien, Spanien, etc. ...

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Auch ein DvB ist in seiner Gedankenwelt gefangen

Mus Lim ⌂, Monday, 16.04.2012, 15:17 (vor 4394 Tagen) @ Manifold

Auch ein DvB ist in seiner Gedankenwelt gefangen,
da muss dann die komplizierte und vielschichtige Realität umgedeutet und interpretiert werden ...

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Auch ein DvB ist in seiner Gedankenwelt gefangen

DvB, Monday, 16.04.2012, 15:56 (vor 4394 Tagen) @ Mus Lim

Auch ein DvB ist in seiner Gedankenwelt gefangen,
da muss dann die komplizierte und vielschichtige Realität umgedeutet und
interpretiert werden ...

Was soll denn das heißen? Welches auf die Realität bezogene Konzept kommt denn an Abstraktionen und Interpretationen vorbei? Du tust ja gerade so, als sei es menschenmöglich, die Realität in ihrer Gesamtheit zu erfassen. Tztztz

Konzepte und Theorien mögen falsch oder suboptimal sein. Das wäre aber jeweils erstmal zu zeigen.

Vielvölkerstaaten explodieren regelmäßig. Dafür gibt es massig Beispiele. Und die an den Haaren herbeigezogenen Gegenbeispiele sind ziemlich lächerlich - klar vom stupiden Willen getragen, das Offensichtliche zu negieren.

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Na, das gießt ja wieder Wasser auf die Mühlen derer, welche WGvdL als Nazi diffamieren

Mus Lim ⌂, Monday, 16.04.2012, 15:03 (vor 4394 Tagen) @ DvB

Na, das gießt ja wieder Wasser auf die Mühlen derer, welche WGvdL als Nazi diffamieren.
Komisch nur, dass diese, welche WGvdL als Nazi einordnen, nichts dagegen haben, wenn hier Linke versuchen ihr Süppchen zu kochen.

Ich kann mit DvBs Beiträgen auch nicht immer was anfangen, aber die linken Schreiberlinge muss ich ja auch ertragen, so what?

Den ewigen Ruf nach Zensur, Eingreifen der Forenleitung und PC ist nervend.

Donnas Meinung schätze ich immer sehr, ich verstehe daher nicht, warum sie ihren Beitrag nicht hier im Forum postet. Ich bringe ihn hier in einem Folgebeitrag.

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Donna auf Stadtmensch Chronicles

Mus Lim ⌂, Monday, 16.04.2012, 15:06 (vor 4394 Tagen) @ Mus Lim

Hallo, Stadtmensch,

manchmal ist es von Vorteil, erst spät in der Nacht nach Haus zurückzukehren, noch klar und wach nach anregender Unterhaltung über vielerlei Themen noch den PC hochzufahren und herumzulesen, zum Beispiel was "rechtsnationale Dampfplauderer" so von sich geben. Man konnte ja den Abschied so einiger User verfolgen, die es dermaßen satt hatten, daß sie dem Rat "Wenn du gehst, geh leise" nicht folgten. Da nun weitere gemäßigte Stimmen verschwunden sind, scheint ein bestimmter User sich in Sicherheit zu fühlen, sicher genug, um direkter vorzugehen als bisher.

Der Verfassungsschutz erstattet regelmäßig Bericht über die Vorgehensweise bestimmter Kreise, und die Vorgehensweise des WGvdL-Users DvB bestätigt die Erkenntnisse des Verfassungsschutzes. Ich zitiere hier aus dem Bericht 2011: "Inhaltlich beschränken sich Neonationalsozialisten längst nicht mehr nur auf die bekannten rechtsextremistischen Themen. Sie reagieren auf tagespolitische Ereignisse und versuchen, umwelt-, gesellschafts-und sozialpolitische Themen aufzugreifen. Damit wollen sie sich als Interessenvertreter der Bevölkerung darstellen. Ihr eigentliches Anliegen, nämlich die Abschaffung des demokratischen Rechtsstaates, versuchen sie dabei zu verschleiern. So sollen Anhänger und Sympathisanten gewonnen werden."

Das Forum WGvdL "Wieviel Gleichberechtigung verträgt das Land" beschäftigt sich seit Jahren mit dem Geschlechterthema, Feminismus und den Folgen, also mit einem gesellschafts- und sozialpolitischem Thema. Viele Männer und Väter nutzten WGvdL als Plattform, um sich speziell über diese Anliegen auszutauschen, die anscheinend unvermeidlichen Entgleisungen so mancher User wertete ich in den meisten Fällen als persönliche Wut aus der Betroffenheit heraus und ignorierte sie um des großen Ganzen Willen. Dieser DvB jedoch folgt der beschrieben Taktik: Das/die Foren-Thema/en ist bzw. sind zumindest für einen Teil der Bevölkerung von großer Wichtigkeit, der Typ kann da also einhaken. Und beginnt jetzt, wo er merkt, er hat seit Monaten freie Hand hat, Texte einzusetzen, deren Ausdruck und Quelle den Verdacht, es mit braunem Dreck zu tun zu haben, klar bestätigen. Er verlinkte am 15.04.2012 um 03:32 Uhr einen Text "Typus und Recht" der Internetseite "Spreelichter". Man begebe sich auf die Seite, und man weiß sofort, wes Geistes Kind der Typ ist. „Widerstand Südbrandenburg“ sei hier als Stichwort bzw. Suchwort genannt. Ich erinnere mich auch ganz klar an eine Begegnung mit besagtem DvB im inzwischen nicht mehr von mir besuchten Chat, in dem er mich fragte, ob ich das "XYZ-Forum" kenne. Das verneinte ich damals, nahm es nicht ernst, und hätte ich gewusst, um was es sich handelt, hätte ich besagte Chat-Begegnung gespeichert und das überprüft. Die Überprüfung habe ich inzwischen nachgeholt: Thiazi-Forum, germanische Weltnetzgemeinschaft. Schade, das ich das nicht beweisen kann.

Die Beobachtung des Verfassungsschutzes, daß die Neonationalsozialisten sich um die gesamte Bevölkerung betreffende Themen bemühen, bestätigt sich übrigens auch auf dieser Seite:
volksfront-medien.org. Du findest Themen wie Arbeit, Zeitarbeit, und "Südwestdeutscher Kulturtag 2012- Damit Kinderland werde, muss Vaterland sein" - womit exakt das Thema entsorgter Zahlväter aufgegriffen wird!

Nun, ich bin gespannt, ob und wie lange der Strang bzw. Text im WGvdL stehen bleibt. Sollte er stehenbleiben, und sollte der User nicht umgehend gesperrt werden, so verschwinde ich auch endgültig. Mit solcher braunen Kacke wünsche ich mich nicht unter einem Dach zu befinden, nicht mal unter einem Forendach...

Der Rechts-Links-Müll ist schon zerstörend und spaltend genug gewesen, das angebliche Vorhandensein von Nazis jedoch war bisher eine Unterstellung. JETZT aber ist es wahr...

Ich habe auch fertig.

Donna, auf Stadtmensch Chronicles am 15. April um 06:30 Uhr

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Nur mal so

Mus Lim ⌂, Monday, 16.04.2012, 15:12 (vor 4394 Tagen) @ Mus Lim

So genannte Nazis sind Braunlinke (Braunsozialisten, Nationalsozialisten), während so genannte Linke Rotlinke (Rotsozialisten, Internationale Sozialisten) sind.

Beide Variaten haben Millionen umgebracht, die linken KZs hießen "Gulag" und "Umerziehungslager" und bauen ideologisch auf Utopien auf.

Nur mal so ...

(Egal ob rot, ob braun: Linke sind die Pest)

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Genau - Braunlinke und Rotlinke sind abzulehnen (kT)

Manifold ⌂, Monday, 16.04.2012, 17:40 (vor 4394 Tagen) @ Mus Lim

- kein Text -

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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

Donna sieht Gespenster

Bero, Monday, 16.04.2012, 15:23 (vor 4394 Tagen) @ Mus Lim

Abschied so einiger User verfolgen, die es dermaßen satt hatten, daß sie
dem Rat "Wenn du gehst, geh leise" nicht folgten. Da nun weitere
gemäßigte Stimmen verschwunden sind, scheint ein bestimmter User sich in
Sicherheit zu fühlen, sicher genug, um direkter vorzugehen als bisher.

1. Wer ist denn wirklich verschwunden?
2. Die, die es angekündigt haben, sollen "gemässigt" gewesen sein? Das bedarf aber auch einer etwas abwegigen Sichtweise..

Dieser DvB jedoch folgt der beschrieben Taktik: Das/die Foren-Thema/en ist
bzw. sind zumindest für einen Teil der Bevölkerung von großer
Wichtigkeit, der Typ kann da also einhaken. Und beginnt jetzt, wo er merkt,
er hat seit Monaten freie Hand hat, Texte einzusetzen, deren Ausdruck und
Quelle den Verdacht, es mit braunem Dreck zu tun zu haben, klar
bestätigen.

Er hat es "nach Monaten gemerkt"? Die Frechheit würde ich mir an seiner Stelle nicht bieten lassen..
:o)))

DvB folgt objektiv nicht dieser Taktik. Weder versucht er sich bei irgendjemand anzuschleimen, um Zuneigung zu erlangen, noch hat er je ein Hehl aus seiner Abneigung gegenüber der herrschenden Staatsform gemacht. "Seine" Ansichten thematisiert er zu offen, um mit der beschriebenen hinterhältigen Rattenfängertaktik erfolgreich zu sein. Und es wird ihm keiner ernsthaft nachsagen, dass er mit seiner Schreibe Sympathisanten unter bundesdeutschen Normalbürgern werben könnte? Also ehrlich..

Er verlinkte am 15.04.2012 um 03:32 Uhr einen Text "Typus und
Recht" der Internetseite "Spreelichter". Man begebe sich auf die Seite, und
man weiß sofort, wes Geistes Kind der Typ ist.

Das ist bei der taz oder der Heinrich-Böll-Stiftung oder meinetwegen indymedia auch der Fall. Gleichwohl war derlei Dreck hier schon x-fach unbeanstandet verlinkt. Was auch richtig so ist, aber wieso sollte braun anders behandelt werden als rot?

Der Rechts-Links-Müll ist schon zerstörend und spaltend genug gewesen,
das angebliche Vorhandensein von Nazis jedoch war bisher eine
Unterstellung. JETZT aber ist es wahr...

Das ist wahrscheinlich nicht wahr. Die ersten Verlinkungen solcher Texte kamen von Rosi. Die hat aber wenig Eigenes dazu geschrieben, so dass es oberflächlichen TeilnehmerInnen vielleicht nicht so auffiel..

Donna sieht Gespenster

DvB, Monday, 16.04.2012, 16:24 (vor 4394 Tagen) @ Bero

Er hat es "nach Monaten gemerkt"? Die Frechheit würde ich mir an seiner
Stelle nicht bieten lassen..
:o)))

Jetzt hetz mich noch off... :o
Da versucht man nu mühevoll, die langsame Glatze zu markieren, äh, ich meine, den VS-Mann, der versucht, eine langsame Glatze zu markieren, die sich... einschleimt? :-), um endlich einhaken zu können... in brennenden Themen - und dann soll ich meinen raffinierten über Monate hin (eigentlich sogar über Generationen hin) angelegten Plan einfach übern Haufen schmeißen? Nönö, so nicht! :-)

Und es wird ihm
keiner ernsthaft nachsagen, dass er mit seiner Schreibe Sympathisanten
unter bundesdeutschen Normalbürgern werben könnte? Also ehrlich..

Meinste? Aber es könnte - zumindest theoretisch oder so - doch ein paar Leute geben, bei denen die Wahrheit verfangen könnte, net? Das ist scho gefährlich. Und wenns erst bei einem verfängt... denk an des Kaisers neue Kleider... dann könnte das schöne demokrattische Kartenhaus womöglich zusammenfallen. :-)

Also, nicht daß ich dem Geschwalle von den "mündigen Bürgern" auf den Leim gegangen wäre... aber Donna könnte daran schon glauben, oder?

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Redet nicht mit dem Nazi!

Royal Bavarian, Monday, 16.04.2012, 15:58 (vor 4394 Tagen) @ Mus Lim

Redet nicht mit dem Nazi!

Schöne Aufforderung! Tatsächlich würde ich mich auch lieber mit jemand Anderem unterhalten, als mit einem Nazi. Obwohl: Bisweilen kann sogar das interessant sein. So interessant, wie sich mit einem Internationalsozialisten zu unterhalten, beispielsweise.

Vielleicht kann mir gnädigerweise einer der Linken hier erklären, was an den Rotlinken so viel besser sein soll, als an den Braunlinken!?
Vera Lengsfeld, ehem. DDR-Bürgerrechtlerin, im Schwarzbuch des Kommunismus, Piper Verlag :

China - 65 Mio. Ermordete
Sowjetunion - 20 Mio.
Afghanistan - 1,5 Mio.
Afrika - 1,5 Mio.
Nordkorea - 2 Mio.
Kambodscha - 2 Mio.
Osteuropa - 1 Mio.
Vietnam - 1 Mio.
Lateinamerika - 150.000
DDR - 1.065 Grenz- und Mauertote

Also nochmal: Kann mir einer der Rotlinken hier erklären, woher er die moralische Legitimation nimmt, Andere aufzufordern, nicht mit "dem Nazi" zu reden, mit den anderen Linken aber schon?

Kann mir ein Linker erklären, wie er dazu kommt, sich angesichts obiger Zahlen über die heilige Inquisition zu echauffieren?

Und kann mir ein Linker erklären, warum er glaubt, daß er sich für seine selbstgerechte Bigotterie nicht in Grund und Boden zu schämen hat?

Kann mir ein Linker erklären, wie er dazu kommt, sich "Männerrechtler" zu schimpfen angesichts der Tatsache, daß der Feminismus heutiger Ausprägung astrein linken Ursprungs ist? Wie kommt ein Linker überhaupt dazu, in seiner eigenen Denke das Potential für Lösungen zu vermuten?

Würde es gerne wissen - Royal Bavarian

Redet nicht mit dem Nazi!

Bero, Monday, 16.04.2012, 17:52 (vor 4394 Tagen) @ Royal Bavarian

Vielleicht kann mir gnädigerweise einer der Linken hier erklären, was an
den Rotlinken so viel besser sein soll, als an den Braunlinken!?
Vera Lengsfeld, ehem. DDR-Bürgerrechtlerin, im Schwarzbuch des
Kommunismus
, Piper Verlag :
China - 65 Mio. Ermordete
Sowjetunion - 20 Mio.
Afghanistan - 1,5 Mio.
Afrika - 1,5 Mio.
Nordkorea - 2 Mio.
Kambodscha - 2 Mio.
Osteuropa - 1 Mio.
Vietnam - 1 Mio.
Lateinamerika - 150.000
DDR - 1.065 Grenz- und Mauertote

Das waren kleine Unfälle, Entartungen sozusagen einer eigentlich voll guten und menschlichen Idee. Im wahren Sozialismus kommt dergleichen nicht vor.

Also nochmal: Kann mir einer der Rotlinken hier erklären, woher er die
moralische Legitimation nimmt, Andere aufzufordern, nicht mit "dem Nazi" zu
reden, mit den anderen Linken aber schon?

Die moralische Legitimation des Rotlinken ist unerschöpflich, ex nihil. Er steht ja immer felsenfest an der Seite des Unterdrückten und Zukurzgekommenen. Sein ganzes Wollen besteht darin, jenen zu helfen (ob sie das wollen oder nicht). Am liebsten schlägt er dafür einen Erfolgreichen tot und gibt seinen Besitz jenem Bedauernswerten, nach Abzug von Gebühren, Kosten und Spesen, versteht sich. Er ist ein durch und durch guter Mensch, auch noch beim Foltern und Totschlagen, weil er ja nur die bösen Menschen foltert und totschlägt.
Das rotlinke Welt- und Selbstbild ist so schlicht und infantil, dass es nur bei akademisch verbildeten Intellektuellen so richtig anschlägt.

Und kann mir ein Linker erklären, warum er glaubt, daß er sich für
seine selbstgerechte Bigotterie nicht in Grund und Boden zu schämen hat?

Schämen? Ein Linker?
(o:

Kann mir ein Linker erklären, wie er dazu kommt, sich "Männerrechtler"
zu schimpfen angesichts der Tatsache, daß der Feminismus heutiger
Ausprägung astrein linken Ursprungs ist? Wie kommt ein Linker überhaupt
dazu, in seiner eigenen Denke das Potential für Lösungen zu vermuten?

Wo sonst? Etwas anderes ist ihm per se denkunmöglich. Sonst wäre er ja nicht mehr links.

Na, das gießt ja wieder Wasser auf die Mühlen derer, welche WGvdL als Nazi diffamieren

Bero, Monday, 16.04.2012, 15:10 (vor 4394 Tagen) @ Mus Lim

Na, das gießt ja wieder Wasser auf die Mühlen derer, welche WGvdL als
Nazi diffamieren.

Wieso? Die Zustimmung hält sich doch in Grenzen. Es ist - mit Verlaub - Zeichen einer sehr kranken (oder bösartigen, linken) Denkweise, einzelne Autoren und die Medien, wo sie etwas schreiben, wechselweise miteinander zu identifizieren. Eine echte Seuche ist das mittlerweile - DER hat in der Jungen Freiheit geschrieben, der andere in der taz.. Ah ja, und wer bei WGVDL schreibt und oder liest, ist ein Nazi, weil unter mehreren Dutzend Leuten einer oder vielleicht zwei dabei sind. Abartig, oder?

Komisch nur, dass diese, welche WGvdL als Nazi einordnen, nichts dagegen
haben, wenn hier Linke versuchen ihr Süppchen zu kochen.

Wieso sollte das komisch sein? Die bekämpfen halt die politischen Mitbewerber, mit allen Mitteln, und naturgemäss am intensivsten die, die um das gleiche Sympathisanten- oder Wählerpotential konkurrieren.

Interessant ist der Ausgangsbeitrag schon, denn wer findet Falsches darin? Ich nicht. Da hat Lupo schon recht.

Wer findet Falsches darin?

Mus Lim ⌂, Monday, 16.04.2012, 15:15 (vor 4394 Tagen) @ Bero

Interessant ist der Ausgangsbeitrag schon, denn wer findet Falsches darin?

Ich frage mich schon, warum DvB für seinen Standpunkt eine zweifelhafte Quelle braucht.

Ich bringe hier doch auch nichts von Islamisten, um meinen Standpunkt zu untermauern. Das wäre schon schwach, wenn jemand sowas nötig hätte. Von daher frage ich mich schon, was das soll.

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Wer findet Falsches darin?

Bero, Monday, 16.04.2012, 15:28 (vor 4394 Tagen) @ Mus Lim

Ich frage mich schon, warum DvB für seinen Standpunkt eine zweifelhafte
Quelle braucht.

Wieso zweifelhaft? Ich denke doch, die ist eindeutig. Ist es nicht egal, welche Quelle man verlinkt? Also mir war es das bisher eigentlich, ob taz oder FAZ oder Junge Freiheit, NZZ oder 20min oder selbst eine Partei-Seite oder indymedia, spielt doch überhaupt keine Rolle. Entscheidend ist, was da steht.
Hm merkwürdig, ich habe das eigentlich immer als selbstverständlich und als Konsens hier angesehen. Ist es anscheinend doch nicht.

Ich bringe hier doch auch nichts von Islamisten, um meinen Standpunkt zu
untermauern. Das wäre schon schwach, wenn jemand sowas nötig hätte. Von
daher frage ich mich schon, was das soll.

Insofern müsste Donnas Verdacht eigentlich viel eher auf dich fallen als auf DvB. Immerhin sprichst du sogar selbst diese Möglichkeit an - und dass du sie bewusst vermeidest.
(o:

"Hier stehe ich und kann nicht anders!"

Mus Lim ⌂, Monday, 16.04.2012, 15:36 (vor 4394 Tagen) @ Bero

Um seinen Standpunkt zu vertreten braucht man überhaupt keine Quelle!

Frei nach Martin Luther:
"Hier stehe ich und kann nicht anders!"

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"Hier stehe ich und kann nicht anders!"

DvB, Monday, 16.04.2012, 16:40 (vor 4394 Tagen) @ Mus Lim

Um seinen Standpunkt zu vertreten braucht man überhaupt keine Quelle!
Frei nach Martin Luther:
"Hier stehe ich und kann nicht anders!"

Ich weiß doch, wie Linke ticken. Wenn ich ihnen ne phöse Quelle angebe, kriegen die Schnappatmung. Naja, und da spekuliere ich drauf, daß vielleicht der eine oder andere dran verreckt. Oder sich wenigstens verpißt, wechens der Gesundheit oder so. Ist mein Plan genial oder isser genial, hm? :-)

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