Noch sind die Gelder zur Rettung ihres FrauenMedia Turmes in Köln nicht geflossen (Feminismus)
Kristina im Gouvernantenstadl
21.04.2012, 13:33 Uhr | Ein Kommentar von Birgit Kelle
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Noch sind die Gelder zur Rettung ihres FrauenMedia Turmes in Köln nicht geflossen, sie muss sie artig, bürokratisch und vorschriftsmäßig beantragen und erstmal genehmigen lassen. Was also tun? In den aktuellen Shitstorm einsteigen und Klein-Kristina abwatschen, oder auf die Zunge beißen und haareraufend erst die Überweisung aus dem Ministerium abwarten?
Zickenkrieg verhindert?
Schröder Schwarzer
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Liebe Grüße
Oliver
Das Antlitz von Schwatza ist vom Feminismus gezeichnet!
Seht sie euch nur mal an! Noch vor 300 Jahren hätte man sie wortlos auf einem Scheiterhaufen Platz nehmen lassen.
Scheiterhaufen...
Seht sie euch nur mal an! Noch vor 300 Jahren hätte man sie wortlos auf
einem Scheiterhaufen Platz nehmen lassen.
Schade ums Holz.
Die Gelder werden sowieso bald fliessen
Damit eruebrigt sich jede Diskussion.
Ein Haufen aus...
Schade ums Holz.
... benützten Binden, überflüssigen Schuhen und all dem Weiber-Plastik-Müll tuts auch.
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fantastischer Artikel! (kT)
- kein Text -