Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Diskussion über Aspekte linke Männerpolitik (Politik)

Mus Lim ⌂, Sunday, 29.04.2012, 02:47 (vor 4374 Tagen)

Aus den Kommentaren aus:
Guy Fawkes: "Wahrer Maskulismus kann nur links sein", Cuncti am 22. April 2012

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Alexander Roslin 2012-04-22 20:19

Mus Lim ⌂, Sunday, 29.04.2012, 02:47 (vor 4374 Tagen) @ Mus Lim

Kinder zu zeugen mit einer Frau, die real als Kinderbesitzerin behandelt wird, heißt, Leibeigenschaft zu riskieren.

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Das Mittel der linken Männerrechtler um Arne Hoffmann und Wolfgang Wenger besteht darin, an die Feministinnen zu appellieren, doch etwas "Emphatie für männliche Belange" aufzubringen.

Das ist wie die verzweifelte Hoffnung des schwarzen Sklaven, sein weißer Herr möge ihn doch etwas anständiger behandeln.

Es spielt dabei keine Rolle, ob eine Mehrheit von Frauen die Möglichkeiten, die das femizentrische System ihnen an die Hand gibt, auch nutzt oder ob das nur eine Minderheit tut.

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Die Überzeugung unter linken Männerrechtlern ist: Der Feminismus ist im Grunde gut und historisch gerechtfertigt.

Tatsache ist, dass JEDE Frau so handeln könnte und auch noch die dysfunkionalste Frau vom femizentrischen System und seinen Organen (Polizei, Jugendamt, Familiengerichte) bei Verfolg ihrer Interessen gegenüber dem Mann unterstützt wird, denn das Dogma "Männer sind böse unterdrückerische Täter - Frauen ihre unschuldigen und arglosen Opfer" ist mittlerweile durchgesetzt, wird tagtäglich von den Massenmedien gepredigt und mit Beispielen "belegt".

Ausgegrenzte Väter, abgezockte Ehemänner, betrogen und zu Zahleseln degradiert - sie kommen kaum vor in den Massenmedien.

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Man wird den Eindruck nicht los, dass die ausgegrenzte Väter und abgezockte Ehemänner von den Vertretern der Linken Männerbewegung für das Linsengericht von ein paar männlichen Gleichstellungsbeauftragten, die sich auch am Futtertrog staatlicher Subvention laben dürfen, verkauft werden.

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Bellator Eruditus 2012-04-24 08:43

Mus Lim ⌂, Sunday, 29.04.2012, 02:48 (vor 4374 Tagen) @ Mus Lim

Tatsächlich ist der moderne Mensch aber nicht im wesentlichen durch seine Ratio bestimmt, sondern durch die Instinkte, die das Überleben unserer Vorfahren mindestens in den letzten eine Million Jahren ermöglicht haben. In dieser mindestens einer Million Jahre mussten unsere Vorfahrinnen praktisch ihr gesamtes erwachsenes Leben schwanger oder voll stillend sein. Das bedeutet, dass unsere Vorfahrinnen praktisch ihr gesamtes erwachsenes Leben Nahrung für zwei benötigten während sie gleichzeitig, durch Schwangerschaft oder Säugling behindert, nicht in der Lage waren auch nur ihren eigenen Nahrungsbedarf zu decken.

Es ist nur folgerichtig, dass in dieser Situation einerseits jene unserer Vorfahrinnen durchsetzten, die möglichst viel Energie in ihre Kinder investierten, d.h. möglichst wenig Energie für sich selbst verbrauchten und sich andererseits jene unserer Vorfahren durchsetzten, die ihre Frau und damit ihre Kinder am besten versorgten und beschützten.

Die geschlechtspezifisch unterschiedliche Charakteristik der Berufswahl ist also keine Folge einer rationalen Entscheidung des/der Einzelenen, sondern das Ergebnis evolutionär geprägter Programme (alias "Stereotypen"). Zwangsläufig muss und wird jede Gesellschaft scheitern, die diese Natur des Menschen, die komplementären evolutionären Programme von Frau und Mann nicht Rechnung trägt.

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Wolfgang Wenger (Odin) 2012-04-24 13:11

Mus Lim ⌂, Sunday, 29.04.2012, 02:48 (vor 4374 Tagen) @ Mus Lim

Ich möchte auch Roslin noch ergänzen mit meiner schon oft geäußerten Behauptung, dass die Antibabypille der Startschuß für die moderne Frauenbewegung war. So wird es auch keine durchschlagende Männerbewegung geben, so lange keine praktikabel Empfängnisverhütung für den Mann erfunden wurde.

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"Empfängnisverhütung für den Mann" und alles wird gut?!?
Ein seltsamer Optimismus, den Odin da vorträgt.

Kein Wort über Eltern für Kinder, gar Mutter und Vater für Kinder, aber Hauptsache Empfängnisverhütung für Männer und Frauen ...

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Wolfgang Wenger (Odin) 2012-04-24 13:11

chrima, Sunday, 29.04.2012, 17:09 (vor 4373 Tagen) @ Mus Lim

"Empfängnisverhütung für den Mann" und alles wird gut?!?
Ein seltsamer Optimismus, den Odin da vorträgt.

Da lässt man unserem kleinen Hetzer mal zwei Wochen in Ruhe in der Hoffnung er kommt wenigstens auf sein Normalmaß zurück und was muss man nun feststellen?

Er führt inzwischen Selbst"diskussionen"!

Aber der Unterschied zwischen einer hinreichenden und einer notwendigen Bedingung, das ist ihm immer noch zu hoch.

Mach dich nur weiter lächerlich Mus Lim...

Wolfgang Wenger (Odin) 2012-04-24 13:11

Bero, Sunday, 29.04.2012, 17:31 (vor 4373 Tagen) @ chrima

Da lässt man unserem kleinen Hetzer

Ich verwahre mich gegen solche Bezeichnungen für den grossen Männerrechtler Wenger! *g*

Er führt inzwischen Selbst"diskussionen"!

*gähn* Das hast du ihm vorher auch schon vorgeworfen. Fällt dir nichts neues mehr ein?

Mach dich nur weiter lächerlich Mus Lim...

Macht er doch gar nicht, Rumpelstilzchen. Aber er gibt dir Gelegenheit, es zu tun.
:o))

Wolfgang Wenger (Odin) 2012-04-24 13:11

Lemon, Sunday, 29.04.2012, 18:51 (vor 4373 Tagen) @ chrima

Hast du ne Software auf deinem Rechner installiert, die automatische Antworten generiert?

Robert W. 2012-04-24 17:11

Mus Lim ⌂, Sunday, 29.04.2012, 02:49 (vor 4374 Tagen) @ Mus Lim

Die für Maskulismus relevantere Frage danach, wieviel Einfluss ins Privatleben und wieviele Regulierungsauf gaben man dem Staat zugesteht, wird von diesem allzu simplen ("links-rechts";-)Schema überhaupt nicht erfasst.

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Richtig, die wirklich wichtigen Fragen werden von den linken Männerrechtlern gar nicht erst angesprochen.

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Bellator Eruditus 2012-04-26 05:13

Mus Lim ⌂, Sunday, 29.04.2012, 02:57 (vor 4374 Tagen) @ Mus Lim

Bellator Eruditus 2012-04-26 05:13

Zitat djadmoros:
"Man öffne die familiäre Rolle für den Mann und nehme den Existenzdruck aus dem Broterwerb."

Aber wie soll das praktisch gehen?

Entweder indem die Frauen in die Ernährerrolle (freiwillig oder gezwungen) schlüpfen. Allerdings: Eine Frau, die einen Mann und ein Kind ernähren kann, braucht den Mann nur ca. 5 Minuten. Warum sollte diese Frau den Mann also länger durchfüttern?

Wie originell diese Idee ist, zeigt Online-Partnerbörsen: Wie angle ich mir einen jungen Mann?, Cicero am 19. April 2012.

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Es sieht so aus, dass die Linken (Männerrechtler) nicht über einfache kaufmännische Kenntnisse verfügen. Die traditionelle Frau verbessert durch die Suche eines männlichen Ernährers die Überlebenschancen und die Lebensqualität ihrer Brut (= Kinder). Eine Frau, die selbst Ernährerin ist, müsste ihr Einkommen mit dem (Haus)Mann teilen. Das würde für sie und die Kinder Einbußen bedeuten.
Der Einwand von Bellator Eruditus ist korrekt: Frauen in die Ernährerrolle braucht den Mann nur ca. 5 Minuten. Die Gleichheit zwischen Mann und Frau ist leider nur halluziniert, aber nicht real.

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Bellator Eruditus 2012-04-27 16:52

Mus Lim ⌂, Sunday, 29.04.2012, 03:00 (vor 4374 Tagen) @ Mus Lim

Die Sklaverei war einer größten Schritte Richtung Zivilisation und Humanismus den die Menschheit je gemacht hat: vorher hat man besiegte Gegner nämlich kurzerhand getötet, üblicherweise samt deren Frauen und Kindern. Dass die Sklaverei in ihren letzten Zuckungen damit nichts mehr zu tun hatte, hat sie mit vielen Ideen gemeinsam deren Zeit abgelaufen ist.

Im Übrigen existieren "patriarchale Ordnungen" bzw. "das Patriarchat", soweit ich die Geschichte kenne, ausschließlich in den Fantasien heutiger Feministen. In der geschichtlich normalen Situation der Menschheit, geprägt durch Armut, Hunger, Krankheit und frühen Tod, haben Mann und Frau "komplementäre" Interessen also "sich ergänzende" Überlebens- und Fortpflanzungsstrategien.

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Anders ausgedrückt: Für Richtig oder Falsch ist die Betrachtungs- und Bewertungsebene entscheidend.

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Bellator Eruditus 2012-04-27 16:52

Rainer ⌂, Sunday, 29.04.2012, 03:30 (vor 4373 Tagen) @ Mus Lim

Im Übrigen existieren "patriarchale Ordnungen" bzw. "das Patriarchat", soweit ich die Geschichte kenne, ausschließlich in den Fantasien heutiger Feministen. In der geschichtlich normalen Situation der Menschheit, geprägt durch Armut, Hunger, Krankheit und frühen Tod, haben Mann und Frau "komplementäre" Interessen also "sich ergänzende" Überlebens- und Fortpflanzungsstrategien.[/i]

Für Theoretiker ist es schwer vorstellbar das man einfach Zwängen folgt, um locker leben zu können. Theoretiker erfinden Definitionen von Regeln die so und so jeder befolgt.

Praktiker erfinden täglich neue Strategien um die Definitionen und Zwänge der Theoretiker zu unterlaufen.

Das System finde ich lustig weil es leicht zu "manipulieren" ist. Leid tun mir Leute, die bei dem System an Gerechtigkeit glauben.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Wolfgang Wenger (Odin) 2012-04-28 14:52

Mus Lim ⌂, Sunday, 29.04.2012, 03:10 (vor 4374 Tagen) @ Mus Lim

Wolfgang Wenger (Odin) 2012-04-28 14:52

In einigen Punkten kann (zwischen Links- und Rechtsmaskulismus) durchaus Übereinstimmung herrschen. Tatsächlich trennen sich aber dann irgendwann die Wege recht deutlich. Einige Ziele sind doch sehr unterschiedlich. Der rechte Maskulismus will die "alte" Sklaverei der Männer wieder herstellen - nur ein bischen "heile-heile-Gänschen" von der Frau, das genügt.

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Odin möchte "Wahlfreiheit" auch für Männer. Anders als die Linken Männerrechtler sind die Nichtlinken Männerrechtler nicht so naiv, dass Wahlfreiheit ohne Verantwortung die Lösung wäre. Nein, die Nichtlinken Männerrechtler wollen NICHT die "alte Sklaverei der Männer wieder herstellen", sie sind aber der Realität genug verhaftet, dass Frauen uns niemals von der Hitler-Diktatur befreit hätten und auch das nächste Mal wieder Frauen die Männer vorschicken werden.
Wie weit es aber mit der "Wahlfreiheit" her ist, zeigt sich im folgenden Beitrag von Odin:

Wolfgang Wenger (Odin) 2012-04-28 14:56

Für die Frau sehe ich die Notwendigkeit, die Wahlfreiheit eher weiter einzuschränken. In diesem Sinne hatte Beauvoire recht: man darf es der Frau nicht überlassen, ob sie arbeiten will, oder nicht.
Man darf es niemanden überlassen!
Der Mann aber würde entlastet, wenn die Frau endlich mehr Beitrag leisten würde.

--

Wer wohl "man" ist, der die Wahlfreiheit "nicht überlassen" darf?

* Ist "man" ein bevormundender Odin?
* Ist "man" bevormundende Linke Männerrechtler?
* Ist "man" bevormundende Parteikader der totalitären Einheitspartei?

Überhaupt halte ich es entweder für einen frommen Wunsch oder eine linke Lüge, dass der Mann durch die Berufstätigkeit (!) der Frau tatsächlich entlastet würde. Die Wohlstandsgesellschaft wurde in den 1950er Jahren auch ohne weibliche Berufstätigkeit erreicht. Warum sollte sie heute, mit gegenüber den 1950er Jahren deutlich gesteigerter wirtschaftlicher Produktivität, organisatorischer Effektivität und perfektionierter Logistik, plötzlich notwendig geworden sein?

Odin ist die Erkenntnis entfallen, die gewerkschaftlich organisierte Arbeiter bereits lange vor ihm wussten: Eine Zunahme des Angebots auf dem Arbeitsmarkt senkt die Löhne.

Frauen auf dem Arbeitsmarkt drücken also vor allem die Löhne und dadurch werden Männer ganz gewiss nicht entlastet. Im Gegenteil, wo früher ein Vollverdiener ausreichte, um eine Familie zu ernähren, werden so zwei nötig werden. Welche eine Verbesserung!

Denn bislang habe ich von den linken Männerrechtlern, welche die profeministische Forderung nach der (vollen) Berufstätigkeit der Frau unterstützen, noch nichts von der 35-Stundenwoche fordern hören, geschweige denn von der von Esther Vilar ins Spiel gebrachte 25-Stundenwoche. Aber ohne Arbeitszeitverkürzung lässt sich weibliche Erwerbstätigkeit ohne Lohndrückerei nicht verwirklichen lassen.

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Wolfgang Wenger (Odin) 2012-04-28 14:52

Bero, Sunday, 29.04.2012, 12:39 (vor 4373 Tagen) @ Mus Lim

Wolfgang Wenger (Odin) 2012-04-28 14:52
In einigen Punkten kann (zwischen Links- und Rechtsmaskulismus)
durchaus Übereinstimmung herrschen. Tatsächlich trennen sich aber dann
irgendwann die Wege recht deutlich. Einige Ziele sind doch sehr
unterschiedlich. Der rechte Maskulismus will die "alte" Sklaverei der
Männer wieder herstellen - nur ein bischen "heile-heile-Gänschen" von der
Frau, das genügt.

Wirft er hier nicht in typisch linker Manier den Rechten das vor, das die Linken tun? Wer will sich denn mit Feministinnen verbünden, wenn die nur ein bisschen Empathie zeigen?

Wer bekommt den Sex

Rainer ⌂, Sunday, 29.04.2012, 03:15 (vor 4374 Tagen) @ Mus Lim

# Matthias 2012-04-25 15:46
Kann man zwar so sehen, aber darüber würden sich die Frauen kaputt lachen. So einig werden sich gerade die vielen Millionen Männer in Deutschland in dem Punkt niemals sein. Von Natur aus nicht. Wenn alle Männer sexuell streikten, dann würden ja - nur mal theoretisch - die wenigen, die ihn noch anböten, total viel bekommen. Wer würde es anbieten? Vor allem die, die noch nie welchen hatten oder generell kaum daran kommen.

Wenn keine Männer für Sex zur Verfügung stehen dann greifen Frauen auch zum letzten Penner auf der Straße. Äußerlichkeiten spielen bei den feinen Damen dann keine keine Rolle mehr. Hauptsache Schwanz. Je dicker und länger um so besser. Sauber oder dreckig, stinkend oder fein. Alles egal wenn Frau geil ist. Die Tapete "Frau" ist recht dünn wenn es um die "Wurst" geht!

Für den Mann, der das Spiel nicht mitmacht, bleibt die Ehre. Die Frau in dem Spiel bleibt Nutte.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Sextourismus der europäischen Frauen

Mus Lim ⌂, Sunday, 29.04.2012, 03:25 (vor 4373 Tagen) @ Rainer

Wenn keine Männer für Sex zur Verfügung stehen, dann greifen Frauen auch zum letzten Penner auf der Straße.

Oder eben zum Peachboy in der Domrep, dem Kellner auf Dscherba, dem Safariführer in Kenia, den Hotelangestellten auf Bali oder den Animateur in der Türkei.

WikiMANNia: AMIGA-Syndrom

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Sextourismus der europäischen Frauen

Rainer ⌂, Sunday, 29.04.2012, 03:32 (vor 4373 Tagen) @ Mus Lim

Oder eben zum Peachboy in der Domrep, dem Kellner auf Dscherba, dem
Safariführer in Kenia, den Hotelangestellten auf Bali oder den Animateur
in der Türkei.

Im Zuge der Abwirtschaftung wird die Luft dünner.

Rainer

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Entfremdung durch lohnabhängiger Erwerbsarbeit

Mus Lim ⌂, Sunday, 29.04.2012, 03:31 (vor 4373 Tagen) @ Mus Lim

Wenn ich Linke über weibliche Erwerbsarbeit hyperventilieren höre,
dann haben sie die marx'sche Erkennntis von der "Entfremdung durch lohnabhängiger Erwerbsarbeit" entweder schon vergessen oder erfolgreich verdrängt.

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Entfremdung durch lohnabhängiger Erwerbsarbeit

Detektor, Sunday, 29.04.2012, 11:32 (vor 4373 Tagen) @ Mus Lim

Mal was neues - ein Thread, der sich überwiegend nur aus einem Beitragschreibenden generiert. Und natürlich in bezug auf das klassische Thema.

Mal sehen, wann du von deiner ideologischen Palme wieder runterkommst. Wird aber wohl lange dauern, so festgefressen wie du dich hast.

Entfremdung durch lohnabhängiger Erwerbsarbeit

Lemon, Sunday, 29.04.2012, 11:40 (vor 4373 Tagen) @ Detektor

Mal sehen, wann du von deiner ideologischen Palme wieder runterkommst.
Wird aber wohl lange dauern, so festgefressen wie du dich hast.

Wenn du sonst nichts beizutragen hast dann halt´t Maul du Spasticus.

Entfremdung durch lohnabhängiger Erwerbsarbeit

Detektor, Sunday, 29.04.2012, 11:45 (vor 4373 Tagen) @ Lemon

Wenn du sonst nichts beizutragen hast dann halt´t Maul du Spasticus.

Ich antworte mal auf überlegenem rechten Niveau:

*rülps* tschuldigung.

Überlegenes linkes Niveau

Bero, Sunday, 29.04.2012, 12:45 (vor 4373 Tagen) @ Detektor

Ich antworte mal auf überlegenem rechten Niveau:
*rülps* tschuldigung.

Hättest aber auch auf deinem überlegenem linken Niveau schreiben können "links bleibt links und rechts bleibt rechts, basta." Im Prinzip das Gleiche.
((o:

Entfremdung durch lohnabhängiger Erwerbsarbeit

DvB, Monday, 30.04.2012, 02:19 (vor 4373 Tagen) @ Detektor

*rülps*

Das erste vernünftige Wort, was ich hier von Dir lese. :o

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Entfremdung durch lohnabhängiger Erwerbsarbeit

Bero, Sunday, 29.04.2012, 12:43 (vor 4373 Tagen) @ Detektor

Mal was neues - ein Thread, der sich überwiegend nur aus einem
Beitragschreibenden generiert.

Ich finde das Thema "Wie ticken linke Männerrechtler" hochinteressant. Gerade solche Zitate wie die totalitären Phantasien und Masturbate eines Wenger gehen in längeren Texten sonst leicht unter.

Mal sehen, wann du von deiner ideologischen Palme wieder runterkommst.
Wird aber wohl lange dauern, so festgefressen wie du dich hast.

Mach dir keine Hoffnungen. Der nähert sich euch niemals (wieder) an.
(o:

Wenger

Lemon, Sunday, 29.04.2012, 13:38 (vor 4373 Tagen) @ Bero

Wenger glaubt doch tatsächlich, dass die Linken die Frauenquote abschaffen können. Natürlich erst, nachdem sie sie eingeführt haben. Seine SPD hat ja schon einen Gesetzentwurf auf den Weg gebracht. Absurder gehts nimmer.

a weng wenger Wenger

Wenger

Bero, Sunday, 29.04.2012, 16:24 (vor 4373 Tagen) @ Lemon

Wenger glaubt doch tatsächlich, dass die Linken die Frauenquote abschaffen
können.

Vielleicht! :o)

Natürlich erst, nachdem sie sie eingeführt haben.

Klar, wie sollen sie sie auch sonst abschaffen?

Seine SPD hat ja schon einen Gesetzentwurf auf den Weg gebracht. Absurder
gehts nimmer.

Links halt.

a weng wenger Wenger

..ist mehr!

Diskussion über Aspekte linke Männerpolitik

Obelix, Sunday, 29.04.2012, 22:17 (vor 4373 Tagen) @ Mus Lim

Die Arbeit muss nun mal erledigt werden? Ja, aber diese Notwendigkeit ändert nichts am Status der Unfreiheit

Da hat jemand ein Problem mit dem Diesseits.

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