Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Unisexrente - Bonusrendite für den Fraueneuro (Gleichschaltung)

Dummerjan, Wednesday, 16.05.2012, 13:06 (vor 4356 Tagen)

Wie hier nachzulesen ist, werden Männer bereits heute in der Altersvorsorge gegenüber Frauen systematisch benachteiligt.

Liebe Frauen - also ran an die Arbeit.

Die Griechen schaffen da Fakten und sichern ihre Einlagen vor staatl. Zugriff u. Mißwirtschaft!

Zecke24, Wednesday, 16.05.2012, 13:11 (vor 4356 Tagen) @ Dummerjan

Unisexrente - Bonusrendite für den Fraueneuro

Holger, Wednesday, 16.05.2012, 13:33 (vor 4356 Tagen) @ Dummerjan

Unisexrente - Bonusrendite für den Fraueneuro

Gismatis, Basel, Thursday, 17.05.2012, 15:59 (vor 4355 Tagen) @ Dummerjan

Ist die unterschiedliche Rendite nicht einfach eine Folge der unterschiedlichen Lebenserwartung? In diesem Fall würde lieber von einem Nachteil sprechen als von einer Benachteiligung, da Letztere nach meinem Verständnis eine diskriminierende Handlung zur Ursache hat.

--
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Unisexrente - Bonusrendite für den Fraueneuro

2, Friday, 18.05.2012, 03:39 (vor 4355 Tagen) @ Gismatis

Ist die unterschiedliche Rendite nicht einfach eine Folge der
unterschiedlichen Lebenserwartung? In diesem Fall würde lieber von einem
Nachteil sprechen als von einer Benachteiligung, da Letztere
nach meinem Verständnis eine diskriminierende Handlung zur Ursache hat.

Tu doch bitte nicht so naiv, Gismatis. Nachdem Du Dich schon ein dutzendmal
in genau gleicher weise zu dem Thema geaeussert hast.

Du bist halt einfach zu doof zu raffen, dass es nichts mit Gleichbehandlung,
die halt irgendwie zufaellig zu einem "Nachteil" fuehrt, zu tun hat,
wenn systematisch in die Vertragsfreiheit eingegriffen wird, um Frauen
Vorteile zu verschaffen.
Auch dann nicht, wenn es Deiner fixen Idee von gesetzliche erzwungener
Gleichbehandlung Ungleicher optisch irgendwie nahekommt.

Unisexrente - Bonusrendite für den Fraueneuro

Gismatis, Basel, Friday, 18.05.2012, 04:37 (vor 4355 Tagen) @ 2

Tu doch bitte nicht so naiv, Gismatis. Nachdem Du Dich schon ein
dutzendmal
in genau gleicher weise zu dem Thema geaeussert hast.

Das ist keine Naivität, sondern Vorsicht. Ich will ja niemandem vorschnell Begriffsverwirrung vorwerfen.

Du bist halt einfach zu doof zu raffen, dass es nichts mit
Gleichbehandlung,
die halt irgendwie zufaellig zu einem "Nachteil" fuehrt, zu tun hat,
wenn systematisch in die Vertragsfreiheit eingegriffen wird, um Frauen
Vorteile zu verschaffen.

Eine Gleichbehandlung bleibt eine Gleichbehandlung, auch wenn die Motivation dafür gewesen sein soll, Frauen Vorteile zu verschaffen. Wenn du das nicht verstehst, bist du es, der doof ist.

Auch dann nicht, wenn es Deiner fixen Idee von gesetzliche erzwungener
Gleichbehandlung Ungleicher optisch irgendwie nahekommt.

Das ist keine fixe Idee von mir. Private Versicherungen sollen ungleich behandeln dürfen, weil freiwillige Versicherungen nur so funktionieren. Die gesetzliche Rentenversicherung hingegen braucht nicht ungleich zu behandeln, weil die Beiträge nicht versicherungstechnisch kalkuliert werden müssen.

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