Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Feminismuswidrige Skulptur "Die pinkelnde Polizistin Petra" (Humor)

Flint ⌂, Sunday, 20.05.2012, 11:00 (vor 4368 Tagen)

Skulptur gegen den kranken (feministischen) Zeitgeist.

Jede Kommunikations- und Kunstform kann gegen die feministische Seuche eingesetzt werden. Auch Skulpturen! ;-)

Hier ein paar Zitate aus der Presse:

(Hervorhebungen von mir)

Die pinkelnde Polizistin Petra sorgt für einen Skandal

Dresden/Leipzig. Petra mit den heruntergelassenen Uniform-Hosen ist ein Werk des 27-jährigen Kunststudenten Marcel Walldorf und derzeit Teil einer Ausstellung der Kunsthochschule Dresden. Die Bild-Zeitung nannte die lebensecht wirkende Skulptur gleich einen Kunst-Skandal und Sachsen Innenminister Markus Ulbig fiel drauf rein und tobte: “Es ist eine Beleidigung der Polizistinnen und aus meiner Sicht eine Verletzung der Menschenwürde. Ich bin schockiert, dass es Gremien gibt, die solchen sogenannten Künstlern Preise verleihen.”

Denn erst letzte Woche hat die Hamburger Leinemann-Stiftung das Werk mit einem dritten Platz seines Nachwuchspreis ausgezeichnet.

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Quelle

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Von Zeit zu Zeit pieselt ein Mechanismus an anatomisch richtiger Stelle, eine immer größer werdende Pfütze unter dem Polizistenbildnis Petra.

Für sein Werk erhielt Walldorf im Januar 2011 den mit 1000 Euro dotierten dritten Preis der Leinemann-Stiftung 2010 für Bildung und Kunst. Bild berichtete darüber unter dem Titel Künstler: Hier zerfließt die Grenze zwischen Freund und Feind. Aufregung um Pinkel-Polizistin-Skulptur. In der Folge griffen auch andere große Tages- und Wochenzeitungen das Thema auf. Vertreter der Polizei wie der sächsische Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP) Hagen Husgen äußerten sich ablehnend: „Ich finde es beschämend, dass man so etwas als Kunst verkauft. Damit trifft man alle Polizeibeamtinnen, die sich im Dienst irgendwo hinhocken müssen um ihre Notdurft zu verrichten, weil es keine andere Möglichkeit gibt.“ Sachsens Innenminister Markus Ulbig (CDU) sagte, das „sogenannte Kunstwerk“ sei „eine Beleidigung der Polizistinnen.“ Er sei „schockiert, dass es Gremien gibt, die solchen sogenannten Künstlern Preise verleihen.“ Walldorf erhielt nach eigener Aussage Drohmails.
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"Die Skulptur ist ein Jahr alt und war schon auf drei Ausstellungen in Dresden und Berlin zu sehen. Bisher hat sich noch keiner aufgeregt", sagt Walldorf. Doch dann sprachen Bild und Berliner Morgenpost von einem "Kunst-Skandal"; Staatsvertreter und Polizei gingen auf die Barrikaden.

...

Mittlerweile hat der Student schon Drohungen per E-Mail bekommen und beobachtet, wie sich Polizisten in Online-Foren verabredeten, ihn häufiger zu kontrollieren.
Quelle

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Weiteres Bildmaterial:

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Youtube-Video:

Petra in die Ecke!

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Flint

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Feminismuswidrige Skulptur "Die pinkelnde Petra"

roser parks, Sunday, 20.05.2012, 11:13 (vor 4368 Tagen) @ Flint

Der Opa ist für mich der Held der Woche ... :-))... (nT)

Swen, Sunday, 20.05.2012, 12:35 (vor 4368 Tagen) @ roser parks

- kein Text -

Der Opa ist für mich der Held der Woche ... :-))... (nT)

Holger, Monday, 21.05.2012, 00:27 (vor 4368 Tagen) @ Swen
bearbeitet von Holger, Monday, 21.05.2012, 00:36

Dieser schöne Streifen demonstriert uns mit seiner wunderbaren Gelassenheit, was der Unterschied zwischen Männern und Frauen ist- nämlich der zwischen einer Scham- und einer Schuldgesellschaft.
'Scham' ist eine kulturelle Erungenschaft und beinhaltet nicht weniger als den Unterschied zwischen beliebig blödem Säugetier und dem Homo sapiens- daß man sich nicht wie ein Vieh aufführt, die Titten raushängt und durch die Gegend strullt oder in der Öffentlichkeit kopuliert. Sowas tut 'man' eben nicht. Das gehört sich so wenig wie lügen, ehebrechen, morden etc.- 'Ehre' ist in diesem Zusammenhang zu erwähnen, als gegen die zu verstoßen Männer oft lieber den Tod wählten- bessere Prophylaxe gesellschaftszerstörerischen Verhaltens als jede Gesetzbuch- Strafandrohung!
Man kann da schön den Unterschied zwischen weiblichen Bonoboäffinnen und einem Sokrates sehen.

Die weibliche 'Schuldgesellschaft' hat immer Schuldige, die für ihr Elend verantwortlich sind- derzeit zweifelsohne der allgemeine 'Mann'.
Nur so kann erklärt werden, warum in der Verweiblichung einer Gesellschaft z.B. im Unterhaltsrecht mit der generellen Schadensersatzrente zu Lasten der Männer die individuelle Schuld ('patriarchale Justiz') einer kollektiven weicht- nur so ist die Aushebelung der Rechtsordnung und die Zuordnung von Kollektivschuld an den Gräueln des Nationalsozialismus ausschließlich an Männer begreifbar.
Indes müßte es dem Dümmsten klar sein, was 'Vergesellschaftung von Schuld'- nichts anderes beinhaltet das Wort 'Schuldgesellschaft'- zur Folge hat.

Vae victim!

Der Opa ist für mich der Held der Woche ... :-))... (nT)

Moralist, Monday, 21.05.2012, 19:41 (vor 4367 Tagen) @ Holger

Dieser schöne Streifen demonstriert uns mit seiner wunderbaren Gelassenheit, was der Unterschied zwischen Männern und Frauen ist

Dir ist schon klar, dass die nicht einfach eben mal musste und nicht wusste, wohin, sondern dass die da einen Streifen gedreht haben, auf den sich Typen dann einen abdrehen, ja?!

Wenn Du mal zur Love Parade oder einem ähnlichen Ereignis durch Berlin geschlendert bist, kannst Du diese Idee von Scham und Schuld und den dazugehörigen Geschlechtern nicht mehr halten.

Das ist eher eine Generationenfrage, als eine Geschlechterfrage. Und wie ich grad wieder bei Kästner lesen konnte waren die 20er und 30er eigentlich auch nicht gehemmter, nur anders enthemmt. Hat wohl was mit Menschentypen und Erziehung zu tun.

Das eigentliche Problem ist: In einer Gesellsschaft, in der alle Werte wegbrechen oder gezielt gebrochen werden, kann moralische Erziehung nicht mehr durch Orientierung am anderen stattfinden. Sie muss sich statt dessen aus sich selbst heraus rechtfertigen. Das wäre eine wichtige Aufgabe - Werte schaffen und mit Argumenten untermauern, um etas auf das warum/ warum nicht antworten zu können.

Der Opa ist für mich der Held der Woche ... :-))... (nT)

DvB, Tuesday, 22.05.2012, 08:35 (vor 4367 Tagen) @ Moralist

Das ist eher eine Generationenfrage, als eine Geschlechterfrage.

Das ist eine Pornographisierungsfrage.
Und die Pornographie geht mit dem Feminismus einher.

Das eigentliche Problem ist: In einer Gesellsschaft, in der alle Werte
wegbrechen oder gezielt gebrochen werden, kann moralische Erziehung nicht
mehr durch Orientierung am anderen stattfinden. Sie muss sich statt dessen
aus sich selbst heraus rechtfertigen.

Die Moral ist immer ein zeitlich verzögertes Spiegelbild der Gesetze (ganz egal, ob diese auf Werten beruhen oder nicht).

Das wäre eine wichtige Aufgabe -
Werte schaffen und mit Argumenten untermauern, um etas auf das warum/ warum
nicht antworten zu können.

Wenn Werte "begründet" werden, sind sie ganz sicher verlogen. Was sollte denn für ein sinnhaltiges "Argument" dafür gebracht werden, daß z.B. Mord oder Kulturvernichtung als negativ einzustufen sind, das verrückte Masochisten anerkennen könnten? Die Masochisten denken, Du bist verrückt, was kann es denn besseres geben, als ordentlich die Schnauze poliert zu kriegen?

Im Kampf der Werte gibt es Durchsetzungen, und zwar ausschließlich mit Gewalt - in welcher Form auch immer - und Verlogenheit ist natürlich auch so eine Form, eine besonders perfide.

Der Opa ist für mich der Held der Woche ... :-))... (nT)

Moralist, Tuesday, 22.05.2012, 11:30 (vor 4366 Tagen) @ DvB

Das ist eine Pornographisierungsfrage.
Und die Pornographie geht mit dem Feminismus einher.

Wie der Name ja schon verrät, stammt dieser aus dem antiken Griechenland, zweifellos eine feministische Gesellschaft ...

Die Moral ist immer ein zeitlich verzögertes Spiegelbild der Gesetze
(ganz egal, ob diese auf Werten beruhen oder nicht).

Sagt wer? Vielleicht sind Gesetze auch Ausdruck einer Moral ...

Wenn Werte "begründet" werden, sind sie ganz sicher verlogen.

Und wie kommt man sonst dazu? Soll's der Herr Gott vom Himmel verkünden, oder der Führer bestimmen? Dann wäre ein Wert lediglich eine beliebige oktroyierte Regel. Und gegen die zu rebellieren wäre rechtens.

Wenn du das Argument mit der Durchsetzung durch Gewalt gelten lassen willst, kannst du die Sache hier ja aufgeben.

Der Opa ist für mich der Held der Woche ... :-))... (nT)

DvB, Tuesday, 22.05.2012, 13:33 (vor 4366 Tagen) @ Moralist

Wie der Name ja schon verrät, stammt dieser aus dem antiken Griechenland,
zweifellos eine feministische Gesellschaft ...

Feministisch war aber nicht die Billignutte ("pórnai"), sondern die Hetäre.
Das Hetären-Unwesen gab es zu homerischen Zeiten nicht - das kam aber erst in der Verfallsphase mit Demokrattenunwesen auf.

Sagt wer?

Sag ich.

Vielleicht sind Gesetze auch Ausdruck einer Moral ...

Ja, in moralistischen Verfallszeiten, wenn sich die Moral selbstreferenzialistisch aus sich selbst rechtfertigt - und kurz darauf nicht mehr vorhanden ist.

Und wie kommt man sonst dazu?

Auf degenerativem Wege.
Wenn das Wissen um den Weg verloren geht, bleibt die Tugend.
Wenn die Tugend verloren geht, bleibt die Ethik/die Werte.
Wenn die Ethik verlorengeht, bleibt deren Veräußerlichung, die Moral.

Soll's der Herr Gott vom Himmel verkünden, oder der Führer bestimmen? Dann
wäre ein Wert lediglich eine beliebige oktroyierte Regel.

Eine durch die Rasse okroyierte Regel vielleicht. Jede Rasse trägt ihren Wert in sich.

Und gegen die zu rebellieren wäre rechtens.

Natürlich ist der Abartige aus seiner Sicht "im Recht". Der andere aber auch.

Wenn du das Argument mit der Durchsetzung durch Gewalt gelten lassen
willst, kannst du die Sache hier ja aufgeben.

Wieso das denn? Sind die Mösen etwa stärker?

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IM Ulbig soll seine Klappe halten!

Zecke24, Sunday, 20.05.2012, 13:58 (vor 4368 Tagen) @ Flint

Sachsens Polizisten sollten mal lieber in Rechtsschreibung, Grammatik und höflichen Umgang mit Bürgern geschult werden. Da hätte der Innenminister genügend zu tun.

Außerdem sind diese Beamten durchweg Pudel, die sich offensichtlich wöchentlich Vorträge aus der feministischen Opfe-Bibel durch eine Frauenhaus-Mitarbeiterin vortragen lassen. Anders kann man sich bestimmte Verhaltensweisen einfach nicht erklären.

Feminismuswidrige Skulptur "Die pinkelnde Polizistin Petra"

Ausschussquotenmann, Sunday, 20.05.2012, 14:20 (vor 4368 Tagen) @ Flint

Primär ist das die übliche linke Hetze gegen Polizisten. Da hilft auch nicht der gewünschte Nebeneffekt darüber hinweg. Polizisten sind auch nicht pudeliger als der Rest der Republik, eher weniger, da konservativ eingestellt.

Feminismuswidrige Skulptur "Die pinkelnde Polizistin Petra"

Derkan, Sunday, 20.05.2012, 14:46 (vor 4368 Tagen) @ Flint

Naziterror!

Korrekt!

Zecke24, Sunday, 20.05.2012, 18:37 (vor 4368 Tagen) @ Derkan

Naziterror!

Treffender kann man das nicht charakterisieren!

Feminismuswidrige Skulptur "Die pinkelnde Polizistin Petra"

solwad, Sunday, 20.05.2012, 20:55 (vor 4368 Tagen) @ Derkan

Das Ausmaß von feministisch, seit jahrzehnten eingeführten, allgemein praktizierten Verlogenheit und politische Heuchelei, ubersteigt jegliche
Grenze von Toleranz und Verträglichkeit und viele der in Forum postierenden
Männer, haben immer noch nichts besseres zu tun, als sich gegenseitig zu
kritisieren uns Haarspalterei zu machen anstatt sich solidarisch zu einander zu verhalten, sich niemals anzugreifen, es sei den manche Lila Pudel Vaginaanbeter, deutlich zur Schau stellt, um die Männerhasserinnen in Schutz zu nehmen zum Schaden aller entrechteten Männer.
Alle (Männer und gesund denkenden Frauen) sollen endlich begreifen, dass Feminismus deswegen immer erfolgreicher wird, weil von den dummsten Putzfrau bis zu der akademisch gebildete Rad.Feministin, in alee Medien und im Internet, sich niemals widersprechen, egal welche verlogenen Gemeinheiten, gegen Männer losgelassen werden!

Seid endlich solidarisch zueinander, und verwechselt nicht eine vorüber gehend
gut gehenden Affäre mit eine Frau, mit eine Verbesserung eure immer intensiver
werdenden Entrechtung der Männer!

Grüß, Solwad.

sogenannt

egal, Sunday, 20.05.2012, 19:18 (vor 4368 Tagen) @ Flint

Sachsens Innenminister Markus Ulbig (CDU) sagte, das „sogenannte Kunstwerk“ sei „eine Beleidigung der Polizistinnen.“ Er sei „schockiert, dass es Gremien gibt, die solchen sogenannten Künstlern Preise verleihen.“

Sachsens sogenannter Innenminister Markus Ulbig (sogenannte CDU)!

Erklärung zum Zweck des Beitrags.

Flint ⌂, Sunday, 20.05.2012, 22:25 (vor 4368 Tagen) @ Flint

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Erklärung zum Zweck des Beitrags.

Ich sehe, daß hier leider auf völlig andere Dinge eingegangen wird, als das Ziel meines Beitrags war. Und gleichzeitig überhaupt nicht erfaßt zu werden scheint worauf es mir ankam.
Nun bin ich in der blöden Lage, einen „Witz“ erklären zu müssen weil er von alleine und von sich heraus offenbar nicht verstanden wird.

Vielleicht hätte ich besser nur das Bild ohne Text eingestellt, dann hätte vielleicht stärker das Groteske der Existenz der "Originale" als solches rüberkommen können.

Es ist so, als zeigte ich ein Bild vom Merkel, wo es bei seinem Mercedes steht und die Leute fangen an über das Auto zu diskutieren, welches Auto ihr zustehen sollte usw. statt darüber, daß es ein Unding ist, das überhaupt ein Weib Bundeskanzler ist und uns regiert. Und das es so eine Szene eigentlich überhaupt nicht geben dürfte!

Ich erkläre es also am besten:
Das Ziel meines Beitrags war lediglich, die Existenz von uniformierten Bullentussies für die Leserschaft dorthin zu ziehen wo sie für mich auf selbverständlichste Weise bereits von Anfang an stehen, nämlich ins Lächerliche, Groteske, Kranke und Nichtakzeptable! Und etwaigen Gleichgesinnten und "Leidensgenossen" ein Vergnügen zu bereiten. Ein Vergnügen von der Art, daß man sich freut, endlich einmal ein nerviges und lächerliches Störobjekt treffend und auf überraschende Weise in lächerliche Szene gesetzt zu sehen. ;-)

Ich habe nie akzeptieren können, daß es uniformierte Bullentussies gibt und werde das auch niemals akzeptieren. Es ist einfach lächerlich, widernatürlich und total krank. Es ist ein Ausfluß des kranken Femifaschismus’, und gehört abgeschafft.

Eines der künstlerischen Stilmittel (Texte, Fotos, Karikaturen, Musik usw) um das, was man zu bekämpfen beabsichtigt, treffend ins Lächerliche und Groteske zu ziehen, sind Skulpturen.

Das ist hier, wie ich finde, gut gelungen.

Das war’s eigentlich.

Gruß Flint

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Die Entsprechung: Ein Mann, der einen Kinderwagen schiebt

MannPassAuf, Sunday, 20.05.2012, 23:11 (vor 4368 Tagen) @ Flint

Ich habe nie akzeptieren können, daß es uniformierte Bullentussies gibt
und werde das auch niemals akzeptieren. Es ist einfach lächerlich,
widernatürlich und total krank.

Ganz meine Meinung.

Natürlich gibt es auch die Entsprechung auf der geschlechtlich anderen Seite.

Gugelt man unter "mann schiebt kinderwagen - Bilder", dann kommt man sofort auf Artikel, die den Mann ins Lächerliche ziehen. Damit, d.h. durch Gegenüberstellung, läßt sich die Perversität des oben gezeigten Bildes vielleicht besser verdeutlichen.

Besonders markant erscheint mir das folgende:

[image]

Es trägt die Unterschrift:

Dieser Mann, der einen Kinderwagen vor sich her schiebt, flieht vor den Wurfgeschossen, die in Richtung der hinter ihm stehenden Polizisten fliegen.

Ja, es ist eben nicht seine Aufgabe, Kinder zu hüten! Ebenso wie es nicht Aufgabe von Frauen ist, physische Gewalt einzudämmen. (Man beachte noch seine weiße Hose und die ebenfalls weißen Schuhe!)

Weitere Bilder zum Thema männlicher Kinderwagenschieber

MannPassAuf, Sunday, 20.05.2012, 23:32 (vor 4368 Tagen) @ MannPassAuf

[image]

Das erste Bild hat die ironisch gemeinte Unterschrift:

So dir ein Amt beschieden ward,
Trag' gern die süße Pflicht
Und zeige stets, scheint es auch hart,
Wie hier: Ein froh' Gesicht!

Das zweite Bild:

Ein frei-es Le-ben führ-en wir, -

Das dritte Bild spricht für sich!

Wer diese Zusammenstellung in Originalgröße sehen will: Anklicken, rechte Maustaste, "Bild anzeigen".

Klassischer Fall von Sitzpinkeln! ..völligst unmännlich!

Scotty, Sunday, 20.05.2012, 23:51 (vor 4368 Tagen) @ Flint

- kein Text -

Feminismuswidrige Skulptur "Die pinkelnde Polizistin Petra"/Man könnte einfach drüber lachen

Dummerjan, Monday, 21.05.2012, 00:40 (vor 4368 Tagen) @ Flint

... aber die Tatsache, dass das nicht passiert, zeigt dass die Skulptur einen Nerv getroffen hat. Das nennt man Kunst.

Die politisch korrekte Antwort

Mus Lim ⌂, Monday, 21.05.2012, 07:55 (vor 4368 Tagen) @ Flint

Die politisch korrekte Antwort

Flint ⌂, Monday, 21.05.2012, 08:38 (vor 4368 Tagen) @ Mus Lim

Papierpenis und Papierhirn falten

Sollte man Marcel Walldorf als Anregung für seine nächste Skulptur vorschlagen: Die mit Papierpenis im Stehen pinkelnde Polizistin Petra.

Flint

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Anregung an Marcel Walldorf für seine nächste Skulptur

Werner, Tuesday, 22.05.2012, 07:47 (vor 4367 Tagen) @ Flint

Sollte man Marcel Walldorf als Anregung für seine nächste Skulptur vorschlagen: Die mit Papierpenis im Stehen pinkelnde Polizistin Petra.

Titel der Skulptur: Emanzipation!

--
Ich will, das der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!

Pinkelpapier ist leider schon Lange erfunden, von einem Mann!

Scotty, Monday, 21.05.2012, 18:47 (vor 4367 Tagen) @ Mus Lim

Was ist denn daran feminismuswidrig? (n/t)

unwichtig, Monday, 21.05.2012, 18:07 (vor 4367 Tagen) @ Flint

- kein Text -

Bitte nachschauen was das Wort widrig bedeutet.

Flint ⌂, Monday, 21.05.2012, 20:24 (vor 4367 Tagen) @ unwichtig

Wurde [link=Erklärung zum Zweck des Beitrags]hier[/link] erklärt.

Weitere Klärung über das Klären der Begriffe:

Feminismus

und

widrig

Mit widrig ist hier gemeint: etwas, das dem Feminismus und seinen Ambitionen entgegengesetzt wirkt.

Flint

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Bitte nachschauen was das Wort widrig bedeutet.

unwichtig, Monday, 21.05.2012, 23:41 (vor 4367 Tagen) @ Flint

Mit widrig ist hier gemeint: etwas, das dem Feminismus und seinen
Ambitionen entgegengesetzt wirkt.

Das ist doch eindeutig nicht gegen den Feminismus gerichtet, in dem die Frau einfach die freie Wahl hat, das zu tun, was sie für richtig hält. Das ist ja auch die Begrifflichkeit von Emanzipation (= Befreiung von den Zwängen des Patriarchats). Da will die Eine eben halbnackt in der Öffentlichkeit herumspringen, die anderen wollte damals endlich Hosen wie die Männer tragen (und heute findet man schon keine kurze Hose mehr für den Mann, dafür aber für die Frau) und die nächste will eben öffentlich pissen.

Mir fällt dazu beispielsweise der Künstler Roy Stuart in diesem Fall doppelt ein: Zum einen, weil er wohl mal vor dem Vatikan eine Darstellerin urinieren ließ und zum andere, weil er eben auch Akt/Erotik Fotografiert, dabei aber immer darauf achtet, die Frau als über dem Mann stehend darzustellen. Ich habe jedenfalls kein Foto von ihm bisher gesehen, auf dem ein mitabgebildeter Mann größer oder gleich groß wie die Frau wirkten. Und trotzdem wird er von FeministInnen angegriffen, so daß er in einem Fotobuch aus dem Hause Taschen extra erklären mußte, daß seine Bilder nicht gegen dem Feminismus gerichtet sind.

Warum hat der Künstler dieser Skulptur noch keine Erklärung zu seinem profeministischen Kunstwerk bezüglich der Freiheit der Frau abgegeben?

PS

unwichtig, Monday, 21.05.2012, 23:54 (vor 4367 Tagen) @ unwichtig

Gab es nicht vor ein paar Jahren mal eine Werbung für eine Zigarettenmarke (welche weiß ich heute nicht mehr), die mit ihren Zigaretten auch für das öffentliche Urinieren der Frau, als Antwort der Veruteilung von Männern, die das in der Öffentlichkeit tun, geworben hat?

Ich bekam nichts mit, daß das damals auf die gleiche Weise verurteilt wurde wie diese Skulptur. Es liegt wohl daran, daß er eine Polizistin im Kampfanzug - oder wie man den nennt - verwendet hat, in dem man eine Polizistin real wohl nicht oft stecken sieht. Er hätte besser die übliche Polizistentracht verwenden sollen.

Bitte nachschauen was das Wort widrig bedeutet.

Flint ⌂, Tuesday, 22.05.2012, 08:36 (vor 4367 Tagen) @ unwichtig
bearbeitet von Flint, Tuesday, 22.05.2012, 08:39

Mit widrig ist hier gemeint: etwas, das dem Feminismus und seinen
Ambitionen entgegengesetzt wirkt.

Das ist doch eindeutig nicht gegen den Feminismus gerichtet, in dem die
Frau einfach die freie Wahl hat, das zu tun, was sie für richtig hält.

Hat das auf dich so gewirkt? Auf mich nicht! Auf mich hat es so gewirkt wie widrig definiert ist:

[image]

Das ist ja auch die Begrifflichkeit von Emanzipation (= Befreiung von den
Zwängen des Patriarchats). Da will die Eine eben halbnackt in der
Öffentlichkeit herumspringen, die anderen wollte damals endlich Hosen wie
die Männer tragen (und heute findet man schon keine kurze Hose mehr für
den Mann, dafür aber für die Frau) und die nächste will eben öffentlich
pissen.

Ich verstehe schon, was Du meinst. Ja sie wollen alles so wie Männer tun. Bloß können sie es halt nicht. Sie machen sich lächerlich damit und es ist einfach nur noch das, was unter widrig beschrieben ist.

Natürlich will der Feminismus seriös dastehen. Das gelingt ihm aber nicht. Warum nicht? Weil sie es nicht können. Weil es widernatürlich ist. Es ist einfach nur lächerlich, widrig und bestenfalls mitleiderregend.

Wie sagte A. Schwanzer als man sie fragte ob Frauen beim Militär auch Kampfschwimmer machen könnten? "Natürlich können Frauen auch Kampfschwimmer werden. Frauen können kämpfen und Frauen können schwimmen".

Apropos Militär. Hier noch so ein lächerliches und mitleiderregendes Video:

Frauen beim Militär: Sportfest der Offiziersschule des Heeres in Dresden: http://wikimannia.org/index.php?title=Frauen_in_der_Bundeswehr

Warum hat der Künstler dieser Skulptur noch keine Erklärung zu seinem
profeministischen Kunstwerk bezüglich der Freiheit der Frau abgegeben?

Hm, keine Ahnung. Vielleicht kommt das ja noch.

Wir wissen ja, daß der Feminismus versucht, weibliche Schwächen stark zu reden und männliche Stärken schwach. Schon das Wort Powerfrau paßt nicht. Es ist so wie Powerhandtasche oder Powermonatsbinde. Bei denen ist dann Schwäche Stärke und Stärke Schwäche. Die Krallen des Löwen sind ein Zeichen der Schwäche, während das Rehkitz Stärke durch Anmut zeigt.
Mit Unlogik haben die kein Problem.

Flint

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Bitte nachschauen was das Wort widrig bedeutet.

unwichtig, Tuesday, 22.05.2012, 11:54 (vor 4366 Tagen) @ Flint

Hat das auf dich so gewirkt?

Auf mich hat es so gewirkt, da die Frau ja sein will, wie sie ist. Und warum soll nicht auch eine Polizistin so sein dürfen, wie sie will? Na ja, der Feminismus weiß meiner Meinung nach nicht was er will und daher gibts dann doch ein paar Männer, die ja nicht so sein wollen wie die anderen Männer, die an Hauwände und Bäume urinieren und das dann auch von den Frauen natürlich nicht wollen.

Auf mich nicht! Auf mich hat es so gewirkt wie widrig definiert ist:

Auf mich hat die Skulptur eben profeministisch gewirkt. Und sicher wird es auch männliche Polizisten geben, die, wenn sie keine andere Möglichkeit sehen, in der freien Natur urinieren (es sei denn, es ist ihnen doppelt Verboten).

Ich verstehe schon, was Du meinst. Ja sie wollen alles so wie
Männer tun. Bloß können sie es halt nicht. Sie machen sich lächerlich
damit und es ist einfach nur noch das, was unter widrig beschrieben ist.

Warum macht sie sich denn lächerlich? Das ist doch die ganz natürliche Position, die eine Frau einnehmen muß, wenn sie uriniert - der Mann im übrigen auch fürs große Geschäft und im Grunde wäre das die im Vergleich zur Toilettenschüssel die gesündere Position.

Natürlich will der Feminismus seriös dastehen.

Dann müßte sich der Feminismus doch von Schwarzer distanzieren, da die ja nicht gerade seriös dasteht, wenn sie die Bobbit mehr oder weniger zum Penisabschnitt gratuliert und sich insgeheim darüber sogar freut, daß eine es getan hat.

Wir wissen ja, daß der Feminismus versucht, weibliche Schwächen stark zu
reden und männliche Stärken schwach.

In dem Punkt schreibst du nun wohl über weibliche Polizisten und nicht über das Urinieren, um das es bei der Skulptur im besonderen geht. Wäre es einfach eine Skuptur eines weiblichen Polizisten in strammer Pose, hätte wohl niemand sich negativ dazu geäußert. Eins ist deem Künstler damit ja gelungen: Durch seine Provokation wurde er über Nacht bekannt und das nicht nur bei den Feministen.

Schon das Wort Powerfrau paßt nicht. Es ist so wie Powerhandtasche oder
Powermonatsbinde. Bei denen ist dann Schwäche Stärke und Stärke Schwäche.
Die Krallen des Löwen sind ein Zeichen der Schwäche, während das Rehkitz
Stärke durch Anmut zeigt. Mit Unlogik haben die kein Problem.

Frauen bei der Polizei oder Bundeswehr sollen sich charakterlich auch zu Menschen entwickeln, bei denen das weibliche verkümmert. Ein Bekannter hatte mal eine Polizistin zur Freundin, die sich durch ihren Beruf auch negativ veränderte.

Hm..., tja...

Flint ⌂, Tuesday, 22.05.2012, 15:22 (vor 4366 Tagen) @ unwichtig

Tja, wenn Du es bis jetzt nicht verstehst werde ich es dir auch in 3 Tagen nicht erklären können....

Welchen Eindruck macht dieser Pudel auf dich? Ist es ein Zeichen von Stärke?

Schaust Du gerne Sendungen wie Richterin Barbara Selesch?

Flint

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Bitte nachschauen was das Wort widrig bedeutet.

DvB, Tuesday, 22.05.2012, 17:56 (vor 4366 Tagen) @ unwichtig

Auf mich hat es so gewirkt, da die Frau ja sein will, wie sie ist.

Deswegen wohl der ausgeprägte Hang zu Schminke & Co, was?
Oder die Männernachäfferei?

Sie will eben NICHT sein, wie sie ist.

Ganz besonders dann nicht, wenn sie alles kringelt vor Lachen.

--
[image]

Na und, über Männeken Piss (Manneken Pis) regt sich doch auch niemand auf im Gegenteil und der ist völlig nackt...

Kugellager, Tuesday, 22.05.2012, 13:15 (vor 4366 Tagen) @ Flint

- kein Text -

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