Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Lustempfinden genetisch determiniert

DschinDschin, Tuesday, 06.06.2006, 13:59 (vor 6563 Tagen)

Viele Menschen unterschätzen die Macht der Biologie, unterschätzen die Körperlichkeit des Menschen. Ohne einem plumpen Biologismus das Wort reden zu wollen, der hinter jeder Facette menschlichen Verhaltens irgendwelche Gene sucht, ohne oft zu begreifen, was Gene eigentlich sind, sollten wir diese Körperlichkeit nicht unterschätzen.

So ist inzwischen weitgehend akzeptiert, dass Homosexualität die Folge einer anderen Prägung während der Pränatalentwicklung und kein moralisches Defizit des Betroffenen ist.

Folgender Artikel aus Israel gibt nun Hinweise, dass die Stärke unseres Lustempfindens mit dem Vorhandensein eines bestimmten Gens vergesellschaftet ist.

Im Unterschied zu Feminismus und Gender-Wahnsinn führen uns Erkenntnisse zum Vorgegebenen und genetisch Fixierten zu mehr Respekt vor Unterschieden. Sie bewahren uns davor zu überfordern und zu verbiegen.

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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

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