http://taz.de/Gesetzentwurf-zum-Sorgerecht/!96631/

Nötig geworden war er, weil das Bundesverfassungsgericht – angestoßen durch den Straßburger Menschenrechtsgerichtshof – 2010 das geltende Recht gekippt hat, nach dem die Mutter die gemeinsame Sorge ablehnen kann.

Ja scheiße, diese Straßburger....haben doch eh keine Ahnung. Allein Mutti weiß was für´s Kind gut ist. Gerade Tazmuttis wissen das, siehe Erfolgsstories der Alleinerziehenden

nach denen Kinder in aller Regel zu beiden Elternteilen eine enge Beziehung wünschen.

Da wurde anscheinend noch nicht genügend feministisch abgerichtet. Da müssen extra Kinderbücher her oder besondere Mutti+Kind Workshops.

Mutter bekommt alleiniges Sorgerecht

Vater darf Antrag stellen (Mit Anwalt, auf seine Kosten)

Mutter redet nicht mehr mit Vater

Vater darf Antrag stellen (Mit Anwalt, auf seine Kosten)

Mutter gibt Kind nicht zum Vater

Vater darf Antrag stellen (Mit Anwalt, auf seine Kosten)

Gericht : Die Eltern sind so zerstritten, der Umgang
und das gemeinsame Sorgerecht gefährden das Kindeswohl.

Mutter bekommt alleiniges Sorgerecht

(Der Vater könnte viel Geld und Nerven
sparen, wenn er sich damit gleich abfindet...)

(Leute, die Anwälte brauchen Mandate,
es gibt kaum noch Heirat/Scheidung...)

Dazu haben die nach der EuGH-Ohrfeige satte 3 Jahre gebraucht.

Aus meiner Sicht hat sich nichts geändert. Väter werden weiterhin der letzte Dreck bleiben und um alles betteln und klagen müssen.

Alleinig das Familienrecht zu ändern reicht nicht. Das System muss weg und das Volk wieder, gem. der Verfassung, die Macht ergreifen. Juristen würde ich alle (sachte gesagt) "umschulen".

http://eltern.t-online.de/vaeter-sollen-sorgerecht-gegen-den-willen-der-muetter-bekommen-koennen/id_57689674/index#FS...

Was den geifernden Weibern dort um die Ohren gehauen wird, ist einfach nur köstlich. Wenn das in dem Tempo so weitergeht, dann müssen Frauen bald über die Straße rennen, damit sie keine gefackt bekommen.