Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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--- Beerdigung von Horst Arnold am 13.07.2012 --- (Allgemein)

Rainer ⌂, Wednesday, 04.07.2012, 19:36 (vor 4311 Tagen)

Am 13.7.2012 um 11:00Uhr wird Horst Arnold in 69483 Wald-Michelbach/Aschbach, Steinhecke 10 beerdigt.

Ich bin auf jeden Fall da.

Rainer

--
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

--- Beerdigung von Horst Arnold ---

Oliver, Wednesday, 04.07.2012, 20:04 (vor 4311 Tagen) @ Rainer

Am 13.7.2012 um 11:00Uhr wird Horst Arnold in 69483
Wald-Michelbach/Aschbach beerdigt.

Kann ich bestätigen!

Für die Navi-Besitzer:
69483 Aschbach
Steinhecke 10

Ich bin auf jeden Fall da.

Ich auch, Rainer

--

Liebe Grüße
Oliver


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Ist das bei Heidelberg?

solwad, Wednesday, 04.07.2012, 20:14 (vor 4311 Tagen) @ Rainer

- kein Text -

Ist das bei Heidelberg?

Oliver, Wednesday, 04.07.2012, 20:33 (vor 4311 Tagen) @ solwad

Ja , 35 km nördlich von Heidelberg.
Im Odenwald.

--

Liebe Grüße
Oliver


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Danke Oliver, Fr. Grüsse

solwad, Wednesday, 04.07.2012, 20:40 (vor 4311 Tagen) @ Oliver

- kein Text -

--- Beerdigung von Horst Arnold ---

Detektor, Wednesday, 04.07.2012, 22:08 (vor 4311 Tagen) @ Rainer

Klärt doch besser erst mal ab, ob Außenstehende überhaupt erwünscht sind... Es sei denn, ihr wohnt quasi um die Ecke.

--- Beerdigung von Horst Arnold ---

Oliver, Thursday, 05.07.2012, 14:26 (vor 4311 Tagen) @ Detektor

Klärt doch besser erst mal ab, ob Außenstehende überhaupt erwünscht
sind... Es sei denn, ihr wohnt quasi um die Ecke.

Das IST abgeklärt, sonst hätte Rainer (und ich) es nicht rein gestellt.

--

Liebe Grüße
Oliver


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Warum?

Borat Sagdijev, Thursday, 05.07.2012, 13:46 (vor 4311 Tagen) @ Rainer

Am 13.7.2012 um 11:00Uhr wird Horst Arnold in 69483
Wald-Michelbach/Aschbach beerdigt.
Ich bin auf jeden Fall da.

Mir fällt da noch eine Aktion ein:

Eine Gedenkstätte einrichten, viele Teelichter, Blumenkränze und was da sonst noch so gemacht wird und ein Schild "Warum?" vielleicht noch mit Bild von Heidi Külzer.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Weitere Aktion

Oz, Thursday, 05.07.2012, 18:11 (vor 4311 Tagen) @ Borat Sagdijev

Mir fällt da noch eine Aktion ein:
Eine Gedenkstätte einrichten, viele Teelichter, Blumenkränze und was da
sonst noch so gemacht wird und ein Schild "Warum?" vielleicht noch mit Bild
von Heidi Külzer.

Ich überlege für den Tag der Beerdigung eine Todesanzeige in der Sächs. Zeitung aufzugeben.

Evtl. finden sich ja noch mehr, die Anzeigen in anderen Zeitungen schalten.
Halte dies für ein gutes Mittel um nochmals Respekt für seine Standhaftigkeit und Trauer zu bezeugen.

--
- in der Regel haben Wikinger rote Bärte Oo -

Warum?

Rainer ⌂, Thursday, 05.07.2012, 18:53 (vor 4310 Tagen) @ Borat Sagdijev

Eine Gedenkstätte einrichten, viele Teelichter, Blumenkränze und was da
sonst noch so gemacht wird und ein Schild "Warum?" vielleicht noch mit Bild
von Heidi Külzer.

Am besten vor der Schule. Mal sehen.

Rainer

--
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

So fügt sich ein "unbedeutendes" Puzzle-Teilchen in das Andere

Oliver, Thursday, 05.07.2012, 20:46 (vor 4310 Tagen) @ Rainer

Am besten vor der Schule. Mal sehen.

georg august zinn schule reichelsheim

Dort stehen auf der HP zwei graue Meldungen neben jeweils einem Kreuz:

Die Schulgemeinde der Georg-August-Zinn-Schule verabschiedet sich von ihrem ehemaligen Lehrer und Kollegen Horst Arnold

und genau so
Die Schulgemeinde der Georg-August-Zinn-Schule trauert um ihren verstorbenen Kollegen Ernst I.

Ohne Erklärung, ohne Bezug, ohne....
Wahnsinn!

http://www.gaz-reichelsheim.de/

Die Suchmaschine dort bringt für Horst Arnold 0 Treffer.
Null!
Sie findet nicht einmal die graue Todesmeldung von der HP.

Eine kleine Randnotitz, statistisch passend wurde der Biologie-Unterricht von Horst Arnold über den Umweg Heidi Külzer an Martina Sch. übertragen.

http://gaz-reichelsheim.de/html/neue_liv-s_05-12.html

Selbstredend ist auch längst die Schulleitung in weibliche Hände übergegangen:
[image]
Die Schulleiterin Kirsten Gebhard-Albrecht (rechts)


So fügt sich ein "unbedeutendes" Puzzle-Teilchen in das Andere.

--

Liebe Grüße
Oliver


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Gästebuch

roser parks, Thursday, 05.07.2012, 21:28 (vor 4310 Tagen) @ Oliver

Hallo, warum wird hier nicht an Hr. Arnold gedacht in der Gedenktafel? Find ich schade, da er unschuldig im Gefängnis war.
Würde mich sehr freuen, wenn da noch etwas kommen würde. LG ein ehemaliger Schüler aus Berlin.

http://www.gaz-reichelsheim.de/tinc?key=5aQqO2l8&start=-1&reverse=1

ARD

Oliver, Thursday, 05.07.2012, 21:33 (vor 4310 Tagen) @ roser parks

Rehabilitation? Fehlanzeige!

Bei einer Wiederaufnahme des Falls erklärten das Landgericht Kassel und später auch der Bundesgerichtshof Horst Arnold endlich für unschuldig. Dies war nicht nur ein juristischer Befreiungsschlag. Horst Arnold schöpfte auch persönlich neuen Mut. "Von einer Genugtuung möchte ich nicht sprechen. Ich denke, es war mehr. Mein Leben wird - nicht ab morgen, aber ab den nächsten Monaten - wieder um 360 Grad gedreht", sagte Horst Arnold nach seiner Freilassung. Doch die Freude über den Freispruch hielt nicht lange: Nach Verbüßen seiner Haftstrafe fand der Lehrer keinen Weg zurück in seinen Beruf. Horst Arnold lebte von Hartz IV. Von der ihm zugesprochenen Haftentschädigung erhielt er noch nichts, wie sein Anwalt berichtet. "Auch das Kultusministerium hat ihn nicht rehabilitiert und ihn einfach auf die Warteliste für Bewerber um Lehrerstellen gesetzt, als wäre er nicht zu Unrecht aus seinem Beruf geflogen", klagt Lierow.
An Herzversagen gestorben

Zuletzt lebte Horst Arnold im saarländischen Völklingen, wo niemand seine Geschichte kannte. Dort wollte er warten, bis er wieder als Lehrer in Hessen tätig werden konnte. "Er stand unter starker seelischer Spannung, das hat sich sicher schlecht auf seine Gesundheit ausgewirkt", sagt sein Anwalt. Schließlich brach er wegen Herzversagens auf der Straße zusammen und starb.

"Wir alle empfinden es als sehr traurig, dass Herr Arnold [...] es nicht mehr erleben kann, dass es alles ein gutes Ende hätte nehmen können."

Kirsten Gebhard-Albrecht, Direktorin der Georg-August-Zinn-Schule

Bislang kein Verfahren wegen Falschaussage

Ein Verfahren wegen Falschaussage gegen Horst Arnolds ehemalige Kollegin ist bis heute nicht eröffnet. Dabei haben die Anschuldigungen von Heidi K. seine Familie, die Ehe und schließlich sein Leben zerstört. Horst Arnold wurde nur 53 Jahre alt. In wenigen Tagen will die Staatsanwaltschaft verkünden, ob sie Anklage gegen die ehemalige Kollegin erheben wird.

Zuletzt aktualisiert: 05. Juli 2012, 16:34 Uhr

http://www.mdr.de/brisant/unschuldig110.html

--

Liebe Grüße
Oliver


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ARD

Detektor, Thursday, 05.07.2012, 22:41 (vor 4310 Tagen) @ Oliver

Horst Arnold wurde nur 53 Jahre alt. In wenigen Tagen will die
Staatsanwaltschaft verkünden, ob sie Anklage gegen die ehemalige Kollegin
erheben wird.

Oh, man darf gespannt sein. Sowas ist noch unsicher, während an anderer Stelle bereits eine Falschaussage genügt, um juristisch sofort in repressiver Weise gegen einen Mann vorzugehen und ihn der gemeinsamen Wohnung zu verweisen.

Wenn das keine Schieflage sein soll, dann weiß ich's nicht.

ARD

Yussuf K @, Ankara, Friday, 06.07.2012, 00:20 (vor 4310 Tagen) @ Detektor

Oh, man darf gespannt sein. Sowas ist noch unsicher, während an anderer
Stelle bereits eine Falschaussage genügt, um juristisch sofort in
repressiver Weise gegen einen Mann vorzugehen und ihn der gemeinsamen
Wohnung zu verweisen.

Ich hab´s erlebt und meine Ex läuft auch noch frei herum! Also Vorsicht! Ich informiere gern etwas ausführlicher!

WWW.OPFER-GEWALTSCHUTZGESETZ.DE.VU

So fügt sich ein "unbedeutendes" Puzzle-Teilchen in das Andere

Oliver, Thursday, 05.07.2012, 22:40 (vor 4310 Tagen) @ Oliver

Feministischer Elternabend zum Thema „sexualisierte Gewalt“:

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Reichelsheim. Zusammen mit der Erziehungsberatungsstelle des Odenwaldkreises hatte die Reichelsheimer Georg-August-Zinn-Schule zu einem Elternabend zum Thema „sexualisierte Gewalt“ eingeladen, zu dem Direktorin Kirsten Gebhard-Albrecht als Referentinnen Heike Beringer und Gertrud Hemer-Sieverding begrüßen konnte. Die Referentinnen griffen aktuelle Ereignisse aus den Medien (z.B. Odenwaldschule in Oberhambach) auf, um zu verdeutlichen, dass durch diese gehäuften Berichte der Eindruck entsteht, diese „unguten Ereignisse“ nehmen ganz erheblich zu. Alle mögliche Formen von sexuellem Missbrauch habe es jedoch schon immer gegeben. Gut an der Berichterstattung sei, dass dieser Problemkreis thematisiert werde.
Mit erschreckenden Zahlen wurden die anwesenden Eltern und Lehrer konfrontiert, die besagten, dass 30 bis 50 Prozent aller Mädchen betroffen seien. Bei den Jungs liege die Zahl mit 20 Prozent deutlich niedriger. 16 – 20 Prozent aller Frauen seien als Kind in der Familie missbraucht worden. Für Jungs bestehe eine derartige Gefahr mehr außerhalb der Familie. Die Traumatisierung, so die Referentinnen sei oft sehr stark, hänge jedoch nicht von der Dauer des Missbrauchs ab.
Hinsichtlich der Täter räumten die beiden Fachfrauen mit einem Vorurteil auf, das besagt, dass dafür nur „Kranke, Triebtäter und Väter“ in Frage kämen. Auch sei sexueller Missbrauch kein „typisches Unterschichtdelikt“, sondern sei gleichmäßig auf alle Bevölkerungsebenen verteilt. In der Oberschicht könnten jedoch solche Übergriffe besser verdeckt werden. Die Mehrheit der Täter seien Männer (etwa 4% Frauen). Der Täterkreis könne in drei Gruppen unterteilt werden. Mit fast 50 Prozent kämen die Täter aus dem Bekanntenkreis wie Pfarrer, Lehrer, Trainer oder Busfahrer. Mit jeweils 15 – 20 Prozent seien Verwandte (Vater, Onkel) bzw. fremde Personenbeteiligt. Die Täter gehörten nicht zu einer Randschicht, sondern seien meist sozial integrierte Menschen, fleißige Mitarbeiter und nette Nachbarn. Durch positives Engagement erregten sie oft keinen Verdacht. Viele der Täter hielte an einem tradierten Rollenbild fest, in dem der Mann stark und die Frau schwach zu sein habe. Im Vordergrund der Tat stehe oft das Machterleben und weniger das sexuelle Erlebnis. Die Täter versuchen oft die Opfer in eine „ohnmächtige Situation“ zu bringen. Dabei werde zunächst das Vertrauen des Opfers gewonnen. Diese erhielten dabei viel Aufmerksamkeit, so dass diese die Zuwendung als angenehm empfänden. Daher falle es den Opfern hinterher oft schwer darüber zu sprechen, da sie ja freiwillig zu dem Täter gegangen waren. Deren Vorgehen sei fast immer ganz gezielt geplant und damit nicht als „einmaliger Ausrutscher“ zu bezeichnen. Bei Kindern erreichen die Täter oft, dass diese das Gefühl haben, sie hätten es selbst gewollt, was dem Täter die „haben mich verführt“ Ausrede ermögliche. Als besonders gefährdet wurden emotional bedürftige Kinder bezeichnet, die schneller gefügig seien. Bei diesen werde die sexuelle Handlung schleichend eingeführt, um zu sehen, wie sie darauf reagierten. Oft könnten die Kinder gar nicht benennen, was da „Komisches“ mit ihnen passiert. Daher sei ein frühes Wissen über den eigenen Körper sehr wichtig, um darüber sprechen zu können. Kinder glaubten oft, dass sie kein Recht auf Widerstand gegen Erwachsene hätten, dabei sei das Recht auf Selbstbestimmung auch schon im Kindesalter wichtig.
Nicht überraschend für die Zuhörer war der Hinweis, dass durch das Internet die Zahl der Übergriffe zugenommen hat. Nicht jeder Übergriff, so die Referentinnen, traumatisiere, andererseits könne es sein, dass jemand, der so etwas erlebt hat, nie wieder glücklich werde. Je vertrauter die Beziehung sei, umso größer sei die Auswirkung, je jünger das Opfer oder je häufiger die Übergriffe erfolgten, umso schlimmer sei es für die Betroffenen.....
....

http://www.gaz-reichelsheim.de/html/elternabend-_gegen_sexualisierte_gewalt_10-11.html


erstellt: Dienstag, 22. November 2011 - ©/ Layout: G. Kellermann

Also Jahre nach Bekanntwerden der örtlichen aktuellen Verbrechen!
Unglaublich!

--

Liebe Grüße
Oliver


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So fügt sich ein "unbedeutendes" Puzzle-Teilchen in das Andere

adler, Kurpfalz, Friday, 06.07.2012, 04:26 (vor 4310 Tagen) @ Oliver

georg august zinn schule reichelsheim
Dort stehen auf der HP zwei graue Meldungen neben jeweils einem Kreuz:

Ohne Erklärung, ohne Bezug, ohne....
Wahnsinn!

Die haben da einen virtuellen Ehrenhof für verstorbene, gut gemacht. Der letzte aus ihrem Kollegium ist am 20.04.2012 verstorben. Ist auch nur 62 Jahre alt geworden. Die nächsten Lehrer auch unter 70. Dafür wurde die erste LehrerIn gleich 99.
http://gaz-reichelsheim.de/html/verstorbene_kollegen.html

Mal sehen, ob sie sich trauen auch Herrn Horst Arnold in diesen Ehrenhof mit aufzunehmen.

Gruß
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

So fügt sich ein "unbedeutendes" Puzzle-Teilchen in das Andere

Oliver, Friday, 06.07.2012, 06:50 (vor 4310 Tagen) @ adler

Mal sehen, ob sie sich trauen auch Herrn Horst Arnold in diesen Ehrenhof
mit aufzunehmen.

Formal evt. ja,
aber auch mit juristischer Schuldfrage samt Eigenbeteiligung?

--

Liebe Grüße
Oliver


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--- Beerdigung von Horst Arnold ---

Narrowitsch, Berlin, Friday, 06.07.2012, 14:28 (vor 4310 Tagen) @ Rainer

Ich bin auf jeden Fall da.

Leider kann ich nicht bei euch sein. Zu weit von Berlin, zu teuer.

Vielleicht fragt Ihr mal Frau Kirsten Gebhard-Albrecht, Direktorin der Georg-August-Zinn-Schule- so sie sich einfindet und zu er5kennen ist - wie sie diesen Satz meint:

"Wir alle empfinden es als sehr traurig, dass Herr Arnold [...] es nicht mehr erleben kann, dass es alles ein gutes Ende hätte nehmen können." (Zitiert nach mdr.)

Ich meine ja nur, welches gutes Ende? Ist das blanker Zynismus? Gut gemeinter Zweckoptimismus?

Gespannt bin ich auf den Bericht zur Gedenkrede, darauf, ob jemand das Kreuz zeigt, die Dinge beim Namen zu nennen: Arnold ist nicht Opfer einzelner schlampiger Richter, sondern starb vermutlich an den Folgen feministischen Zeitgeistes.

Schickt ihm von mir einen leise gemurmelten Gruß mit ins Grab.

Narrowitsch

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

--- Beerdigung von Horst Arnold ---

Morb, Friday, 06.07.2012, 15:39 (vor 4310 Tagen) @ Narrowitsch

"Wir alle empfinden es als sehr traurig, dass Herr Arnold [...] es nicht
mehr erleben kann, dass es alles ein gutes Ende hätte nehmen können."
(Zitiert nach mdr.)
Ich meine ja nur, welches gutes Ende? Ist das blanker Zynismus? Gut
gemeinter Zweckoptimismus?

Ist auch mir aufgefallen, dass..

..ich es als sehr traurig empfinde, dass ich es nicht mehr verstehen kann, wie dieser Satz am Ende hätte gemeint sein können!

--- Beerdigung von Horst Arnold ---

Oliver, Sunday, 08.07.2012, 08:15 (vor 4308 Tagen) @ Morb

"Wir alle empfinden es als sehr traurig, dass Herr Arnold [...] es nicht
mehr erleben kann, dass es alles ein gutes Ende hätte nehmen
können."
..ich es als sehr traurig empfinde, dass ich es nicht mehr verstehen kann,
wie dieser Satz am Ende hätte gemeint sein können!


Hier kann man diesen ominösen SchulleiterINNEN-Satz nachhören.

Vielleicht versteht ihn ja einer?

--

Liebe Grüße
Oliver


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Weiteres Video: Interview von Horst Arnold bei Beckmann

Flint ⌂, Sunday, 08.07.2012, 11:21 (vor 4308 Tagen) @ Oliver
bearbeitet von Flint, Sunday, 08.07.2012, 11:27

Wieder ein Justizirrtum....und wieder KEINE Entschuldigung der Richter!

Nebenbei gesagt: Die Haltung von Beckmann gefällt mir nicht. Es ist, als lache er innerlich. Eine unangebrachte flapsige Art. Es fehlt an angemessener Toternstigkeit!

Flint

--
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Der Maskulist
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Familienpolitik

An die Piraten, die hier lesen

Narrowitsch, Berlin, Friday, 06.07.2012, 14:51 (vor 4310 Tagen) @ Rainer

Vielleicht wäre es an der Zeit, den fröhlich schwätzenden jungFrauInnen in Eurem Kegelklub, die sich locker-flockig berufen fühlen, den Nerds Feminismus zu lehren, ein für alle mal klar unter die Nase zu reiben, wie wenig Ahnung sie von ihrem referierten Gegenstand haben.

Der Fall Arnold zeigt, was real existierender Feminismus ist und immer war: niederträchtig. Feministische Niedertracht, zelebriert an einer der menschlichsten Eigentümlichkeit, der wissenden Sexualität, zieht sich von den Wormser Prozessen über Kachelpudel bis Arnold. Was dort zu besichtigen ist, ist nichts anderes als die Instrumentalisierung eines hoch sensiblen Komplexes menschlichen Zusammenlebens zum Zwecke der Installation eines Generalverdachtes, der Zersetzung rumpfrechtstaatlicher Prinzipien, auch der Familie, der Befriedigung weiblicher Rachegelüste, sowie der Schaffung von Voraussetzungen für kleinliche Vorteilnamen.----- Was vergessen?

Dies bedeutet Feminismus und nicht gleiche Rechte! Dass sich die ganz ganz wichtigen Medien nur marginal einen Dreck um diesen Skandal kümmern, ändert daran nichts.

Gerade junge Leute sollten die gezielt gepflegte und dennoch falsche Aufasung begreifen lernen, dass, was nicht in den Medien vorkommt, auch nicht existiert.

Narro

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Bravo Narro! k.T.

Holger, Friday, 06.07.2012, 16:30 (vor 4310 Tagen) @ Narrowitsch

- kein Text -

WikiMANNia: Artikel Horst Arnold nochmals überarbeitet

Mus Lim ⌂, Friday, 06.07.2012, 17:22 (vor 4310 Tagen) @ Rainer

WikiMANNia: Horst Arnold

--
Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org

WikiMANNia: Artikel Horst Arnold nochmals überarbeitet

Pups, Saturday, 07.07.2012, 13:11 (vor 4309 Tagen) @ Mus Lim

Mann sitzt 32 Jahre lang unschuldig hinter Gittern
Mehr als 32 Jahre hat Andre Davis im US-Bundesstaat Illinois im Gefängnis verbracht. Doch erst jetzt konnte er mit Hilfe eines DNA-Tests beweisen, dass er zu Unrecht verurteilt worden war.

Löschantrag

Saubermann, Sunday, 08.07.2012, 01:56 (vor 4308 Tagen) @ Pups

Begründung:
Hat nichts, aber auch gar nichts mit dem Thema Horst Arnold zu tun.

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