Das wurde heute morgen auch im Radio vorgelesen. Ob sich wohl einer derjenigen, die als Single leben und keine Kinder haben oder diejenigen Frauen, die den biologischen Vater des gemeinsamen Kindes entsorgt haben, mal drüber nachgedacht haben, wie sie im Alter leben werden? Ehe kaputt gemacht, Verwandtschaft weggeschlagen, möglicherweise auch den gemeinsamen Freundeskreis und sogar die eigenen Eltern ... Es findet sich nicht unbedingt, besonders wenn das Alter der Frauen fortschreitet, nochmal einer, der dann noch nach ihrer Pfeife tanzt. Das muss ein grausames Ende werden, zumal sich das erbeutete Kind durchaus nach Kenntnis der Intrigen seiner Mutter auch noch von dieser abwenden kann.
Ich werde ein Plakat entwerfen mit dieser Statistik und das hiesiege Standesmat darum bitten, das an die Tür zur Anmeldung zu heften. Dauert aber ein wenig.

Nimmt man(n) 52.8 % von 92892 verbleiben 49047 Scheidungen, die das Motto
"ich will ja nur das was mir zusteht" beherzigen werden.
Das sind wieder 24500 Männer, die den Glauben verlieren!

Was rechnest Du?
laut destatis:
"Fast die Hälfte der Ehepaare, die sich 2011 scheiden ließen, hatte Kinder unter 18 Jahren. Insgesamt waren 2011 rund 148 200 minderjährige Kinder von der Scheidung ihrer Eltern betroffen, 2,1 % mehr als im Vorjahr."

Die Hälfte der Ehepaare. Das sind keine rund 25.000 Männer, sondern rund 90.000 Männer... Aber wieso kommst Du darauf, dass die Frau zwigend minderjährige Kinder benötigt, um das zu bekommen, was ihr zusteht?

Genaugenommen nehmen sich im jahr 2011 377.831-Frauen was ihnen zusteht. Der Mann ist doch nicht in der Scheidung der Dumme, nur weil er es endlich auf seinen Konto rechnerisch wahrnehmen kann und durch den Schriftverkehr der Justiz mehrmals nachlesen kann. Sondern tatsächlich ab der Hochzeit!

Nimmt man(n) 52.8 % von 92892 verbleiben 49047 Scheidungen, die das Motto
"ich will ja nur das was mir zusteht" beherzigen werden.
Das sind wieder 24500 Männer, die den Glauben verlieren!

Achso, Ich habe Dich verstanden: Wenn eine Frau die Scheidung einreicht und zugleich minderjährige Kinder als ihr Eigentum bezeichnen kann, erst dann, kann ein Mann sein Glauben verlieren.

Sehe ich anders. Durch das fehlende Schuldprinzip in der Scheidung muss jeder Mann das Glauben verlieren, der von seiner Frau verarscht wurde.

Völlig zweitrangig, ob er die Scheidung einreicht, weil seine Frau ne Schlampe ist - oder seine Frau die Scheidung einreicht, weil sie als Schlampe ihr nächstes Opfer gefunden hat.

Heiraten ist freiwillig!

Die hohen Scheidungsraten sind seit Jahren bekannt. Auch das männerdiskriminierende Scheidungsrecht ist öffentlich. Wer da noch heiratet ist schlicht und einfach ein Depp. Wenn er es nicht schon bei der Hochzeit ist, dann spätestens bei der Scheidung.

Klar ist es gut und richtig vor einer Heirat zu warnen, gerade im eigenen Bekanntenkreis. Oftmals nützt das gar nicht. Naja, wer nicht hören will muss fühlen.

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Alles was es im Leben braucht sind Ignoranz und Selbstvertrauen.
Mark Twain