Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Das Geheimnis der männlichen Vielfalt (Männer)

Rainer ⌂, Wednesday, 25.07.2012, 01:35 (vor 4287 Tagen)

Genetik. - Im Laufe seines Lebens produziert jeder Mann viele Milliarden Spermien. Jedes Spermium ist anders und trägt verschiedene genetische Informationen. Nun haben Genforscher aus Kalifornien das Erbgut von einzelnen Samenzellen mit Hilfe eines neuartigen Verfahrens entschlüsselt.
Ein Mann produziert täglich viele Millionen Spermien; und jedes Spermium ist anders. Jedes trägt verschiedene genetische Informationen. Das war bekannt, aber niemand konnte das überprüfen, bis jetzt. Der Biotechnologie-Professor Stephen Quake, von der Stanford-University in Kalifornien, wollte es nun genau wissen und untersuchte 91 Spermien eines gesunden vierzigjährigen Mannes.
"In jedem Spermium des Mannes vermischt sich das biologische Erbe seines Vaters mit dem seiner Mutter aufs Neue. So entsteht eine riesige genetische Vielfalt bei seinen potenziellen Kindern. Und wir haben das erstmals auf der Ebene des Genoms untersucht." ...

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/1820692/

Rainer

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Die Weiblichkeit setzt dagegen auf Einfalt

Rainer ⌂, Wednesday, 25.07.2012, 12:04 (vor 4287 Tagen) @ Rainer

Genetik. - Im Laufe seines Lebens produziert jeder Mann viele Milliarden Spermien. Jedes Spermium ist anders und trägt verschiedene genetische Informationen.

Die Produktion von Eizellen
Bevor ein Mädchen geboren wird, sind bereits in seinen Eierstöcken alle Zellen vorhanden, die sich später zu Eizellen weiterentwickeln. In ihrer Frühphase heißen sie Ureier (Oogonien). Sie entwickeln sich weiter zu primären Oozyten und schließlich zu reifen Eizellen (Ova).
Die Oozyten - eine große, langsam abnehmende Anzahl
Die Eizellenproduktion - auch Oogenese genannt - beginnt im weiblichen Fötus, kommt aber schon vor der Geburt zum Stillstand. So sind bei jedem neugeborenen Mädchen etwa 400.000 Oozyten vorhanden, die aber nach und nach absterben, bis zu Beginn der Pubertät noch etwa 30.000 übrig sind. Bis zum 30. Lebensjahr sinkt diese Zahl weiter auf etwa 10.000 und zur Zeit der Menopause sind keine mehr vorhanden. ...

http://www2.hu-berlin.de/sexology/ECD1/eizellenproduktion.html

Rainer

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