Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Mal wieder ein Haus nur für Frauen in Planung (Frauen)

Brummbär, Monday, 20.08.2012, 15:29 (vor 4270 Tagen)

In dieses Haus dürfen nur Frauen einziehen
In einem Luxus-Haus in Pankow sollen nur Frauen Wohnungen kaufen oder mieten können.

Das wird der Ladykracher von Pankow: Ein luxuriöses Haus mit 20 Eigentumswohnungen, alle mit Terrasse oder Balkon und hochwertiger Ausstattung. Einziehen darf Mann hier allerdings nicht. In diesem Haus dürfen nur Frauen Wohnungen kaufen oder mieten. Jede ist zwischen 53 und 73 Quadratmeter groß, Preise sind noch nicht bekannt. „Aber bereits jetzt sind zwölf Wohnungen reserviert“, sagt Julia Raderecht vom Projektentwickler Kondor Wessels.

Die Idee stammt vom „Beginenwerk“, das verschiedene Wohnprojekte für Frauen in Berlin betreut. Raderecht: „Das Konzept sieht das gemeinschaftliche Zusammenleben von Frauen unterschiedlichen Alters vor. So kann in schwierigen Situationen Hilfestellung auf viele Schultern verteilt werden.“

Das sechsgeschossige Gebäude stammt von der Berliner Architektin Anne Lampen und wird im Pankower Florakiez auf dem Gelände der alten Elektrokeramikfabrik entstehen. Raderecht: „Für die Eigentümerinnen sind ein Gemeinschaftsraum, ein Garten sowie eine große Dachterrasse für die gemeinsame Nutzung geplant.“ Und was ist nun mit Männern? Die dürfen kommen. Aber nur zu Besuch. Denn neben den Wohnungen wird es in dem Frauenhaus auch ein Gästeapartment speziell für Herrenbesuche geben.

http://www.bz-berlin.de/bezirk/pankow/in-dieses-haus-duerfen-nur-frauen-einziehen-article1522254.html

Prinzipiell spricht ja nichts dagegen, immerhin herrscht bei uns (noch) freie Marktwirtschaft. Wenn sie wenigstens so konsequent wären und auch selber alles planen, bauen und instand halten würden.

Mal wieder ein Haus nur für Frauen in Planung

André, Monday, 20.08.2012, 16:43 (vor 4270 Tagen) @ Brummbär

Jetzt ist es ein Haus. Demnächst wird es ein Stadtteil sein. Nur für Frauen. Wie in Östereich/Wien. Wahrscheinliche wird dort dann, wie in Wien auch, die Anzahl der Anzeigen wegen sex. Delikte überdurchschnittlich hoch sein, denn...

Wenn sie wenigstens so konsequent wären und auch
selber alles planen, bauen und instand halten würden.

...genau das kannst Du vergessen! Für Arbeiten am und im Haus, Elektro, Wasser etc. werden Männer benutzt. Wie sollen die Weiber das auch hinkriegen mit ihrem "technischen Verständnis"? - Denk die Entwicklung dann mal weiter! Die Hölle auf Erden. Natürlich für Männer.

Gruß
A.

Mal wieder ein Haus nur für Frauen in Planung

Oliver, Monday, 20.08.2012, 17:56 (vor 4270 Tagen) @ André

...genau das kannst Du vergessen! Für Arbeiten am und im Haus, Elektro,
Wasser etc. werden Männer benutzt. Wie sollen die Weiber das auch
hinkriegen mit ihrem "technischen Verständnis"? - Denk die Entwicklung
dann mal weiter! Die Hölle auf Erden. Natürlich für Männer.

Genau so ist es.
Auch die Finanzierung zahlt indirekt löwenanteilsmäßig der Mann, als SteuerzahlER.

Vom Manne hin zur Frau, wie immer.

[image]
http://www.beginenwerk.de/Beginenhof_Berlin/gemeinschaft.html
Damit sich die Frau, gewöhnt an die OpferinnenRolle im Übergangsheim ihr 7 Jahre längeres Leben vertreiben kann.

Widerlich!

http://www.dw.de/dw/article/0,,3771073,00.html

--

Liebe Grüße
Oliver


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Das solche Bürgerinnen separat wohnen ... eine gute Lösung!

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Monday, 20.08.2012, 18:02 (vor 4270 Tagen) @ Oliver

[image]

Die machen auf mich schon den Eindruck als wenn es die Fachgruppe "Feminismus" von der Kriegsgräberfürsorge ist.

Aus der Sicht halte ich es schon für angebracht, getrenntgeschlechtlich zu wohnen. Alles andere wäre schier eine Zumutung. Wir Männer sind schon genug gestraft.

--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Ich bin auch für Feminismusvollzugsanstalten

Borat Sagdijev, Monday, 20.08.2012, 18:51 (vor 4270 Tagen) @ Referatsleiter 408

"Feminismus" von der Kriegsgräberfürsorge ist.
Aus der Sicht halte ich es schon für angebracht, getrenntgeschlechtlich
zu wohnen. Alles andere wäre schier eine Zumutung. Wir Männer sind schon
genug gestraft.

So ein Konzentrationslager der reinen Schande ist wirklich nur ein Vorteil, ich begrüße es.

Einen Mann wird man wohl nicht Zwingen können dort Dienste zu leisten und sich dem Elend auszusetzen.

Auch gibt es diverse andere Vorteile.
Kriminelle würden bevorzugt solche Orte aufsuchen, was kümmert die ein Männerverbot?

Triebtäter hätten ihr El Dorado, Amokläufer hätten noch leichteres Spiel und könnten einen 10-Jahres-Highscore machen, einen ganzen Stadtteil niedermachen bevor sie einer aufhalten will.

Auch falls sich dort mal durch Kriminelle gesellschaftliche Unruhen oder auch Umweltprobleme (Brände, Explosionen) entwickeln könnte man so einen Stadtteil monatelang optimal Abschirmen, Energiezufuhr, Wasserver- und entsorgung zur Sicherheit blockieren bis das Problem gelöst ist und eine Gefahr für Andere Stadtteile minimieren.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

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