Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Vergewaltigung offenbart schlimmste FrauenQuote! (Feminismus)

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Tuesday, 21.08.2012, 17:15 (vor 4275 Tagen)

"In der Minderheit

Frauen haben seit elf Jahren Zugang zu allen Truppengattungen bei der Bundeswehr. Im Schnitt kommt beim Bund auf zehn Männer eine Frau. In der "Jägerkaserne", die seit 1959 in Bückeburg ansässig ist, sind nach Bundeswehrangaben etwa 500 bis 600 Soldaten stationiert, darunter nur fünf bis sechs Frauen."

Quelle

Mal abgesehen von dieser obermiesen FrauenQuote, der Text ist auch seltsam: 5 bis 6 Frauen! Entweder es sind 5 oder es sind 6 Frauen, denn 5,5 Frauen gibt es schließlich nicht. Es sei denn, da ist eine(r) gegendert und fühlt beides in sich.

Man fragt sich aber echt, warum es da kein Frauenbeauftragten-Geschrei gibt, denn Atzi Schwatza hat mal getrötet: "... können Frauen etwa nicht kämpfen?"

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Kurioser Bericht

Christine ⌂, Tuesday, 21.08.2012, 17:44 (vor 4275 Tagen) @ Referatsleiter 408

Der ganze Text ist irgendwie kurios.

Der Vergewaltiger einer Soldatin in der Bundeswehr-Kaserne in Bückeburg (Niedersachsen) hat seine Tat nach Ansicht der Ermittler vermutlich geplant. "Nach derzeitigem Sachstand ist eine Zufallstat fernliegend", teilte die Staatsanwaltschaft mit.

Es sei zu vermuten, dass der Täter sein Opfer gezielt herausgesucht habe, sagte ein Sprecher der Justizbehörde. Es gebe aber keinen konkreten Verdacht gegen einen bestimmten Beschuldigten.

Man vermutet, das es eine geplante Tat war, aber nichts genaues weiß man oder wie?

Die Unteroffizierin war vor gut einer Woche missbraucht, gefesselt und anschließend in einen Spind gesperrt worden. Der Täter soll ihr ein Mobiltelefon in Reichweite gelegt haben, damit sie Hilfe holen konnte. Ob ihr dies jedoch gelang und wie sie befreit wurde, ist unklar. Die Staatsanwaltschaft gibt auch keine Auskunft darüber, ob die Frau ihren Peiniger eventuell gekannt hat.

Kann man den Mann jetzt als freundlichen Täter bezeichnen, weil er ihr ein Mobiltelefon hinterlassen haben soll? Wer macht denn so etwas? Wenn die Frau ihren Peiniger erkannt hätte, wären ja keine Fragen mehr offen, oder?

Wenige Tage nach der Tat hatte die Polizei einen ersten Verdächtigen festgenommen. Sie musste ihn jedoch schnell wieder auf freien Fuß setzen, weil Beweise ihn eindeutig entlastet hatten.

Auch hier gilt wieder: wenn sie ihn erkannt hätte, dann wäre ja nicht der Falsche verhaftet worden. Wie gut, dass der Festgenommene eine Alibi hatte, sonst würde er wohl noch einsitzen.

Ich habe eher den Verdacht, da wollte jemand irgend etwas schreiben oder sich wichtig machen, denn richtige Informationen enthält der Artikel nicht.

http://nachrichten.t-online.de/bundeswehr-vergewaltigung-war-geplante-tat/id_58881342/index

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Kurioser Bericht

André, Tuesday, 21.08.2012, 21:07 (vor 4274 Tagen) @ Christine

Vielleicht war das bloß eins von den Spielchen, die man halt mal bei der Armee macht. (z. B. Spieldose; da wird man in einen Spind gesperrt, dann wird ein Zehnerle reingeworfen und dann muß man singen.) Oder die hat die Anforderungen nicht geschafft und hat sich was zurechtgelegt. Macht sich ja immer gut.
Ich glaub denen kein Wort.

Gruß
A.

Hat es denn eine Vergewaltigung gegeben?

Cpt.Chilli, Tuesday, 21.08.2012, 18:57 (vor 4274 Tagen) @ Referatsleiter 408

Soweit ich die Sache verfolgt habe, sind bisher keine handfesten Informationen, die eine V. als wahrscheinlich anzeigen, veröffentlicht worden. Wer ist so blöd und stattet das "Opfer" mit einem Handy aus? Schließlich muss die Täterin/der Täter damit rechnen, dass früher als geplant ein Ruf abgesetzt wird.

Warum überhaupt ein Handy? Ausbildungsgebäude haben gewöhnlich einen Wachhabenden (GvD, UvD). Die Stille in einer leeren Unterkunft ist fast schon gespenstisch, da wäre selbst ein leises, weil gedämpftes Rufen zu hören. Die Gefahr einer Nichtentdeckung bestand aus "Tätersicht" eher nicht, vielmehr ist von Entdeckung zur Unzeit auszugehen. Spinnt sich hier ein Pseudoopfer eine Vergewaltigungsgeschichte mit romantischen Robin-Hood-Aspekten zusammen?

Offensichtlich gibt es keine heißen Spuren, die das Zurückhalten von Informationen rechtfertigen würden. Warum werden sie trotzdem nicht mitgeteilt? Weil es keine gibt? Weil die Ermittler evtl. längst damit beschäftigt sind, sich auszudenken, wie sie aus der Nummer wieder rauskommen, weil sie mal wieder auf ein Opferfrau reingefallen sind, die sich aus welchen eigensüchtigen Motiven auch immer interessant machen will? Oder weil es gar die schändliche Tat einer Kampflesbe war? Die hätte allerdings sehr gezielt vorgehen müssen, was die Ermittler ja auch schon herausgefunden haben. Toll!

Wie man es auch dreht und wendet: Die Sache stinkt! Und zwar nach Vortäuschung einer Straftat und nach Falschbeschuldigung zum Nachteil von Unbekannt.

Vielleicht hat die so genannte untere Offizierin auch nur schlecht geträumt, was Falsches gegessen, etwas Unbekanntes geraucht, war postkoital mit dem Sex nicht zufrieden, war allgemein schlecht drauf, hatte Bock, was zu erleben, wollte sich wichtig machen, evtl. diversen Blubb-Vorbildern nacheifern, ist vielleicht einfach nur doof, hässlich und fett, was ja zu einem hohen Quotzen-Faktor führt. Wer weiß es schon? Was auch immer die strukturellen femininen Limitationen weiter eingegrenzt haben haben mag, vermutlich ist darin die Ursache des Vorgangs zu finden.

Solange da kein gerichtsfester Beweis geführt ist, glaube ich die Nummer nicht!

Hat es denn eine Vergewaltigung gegeben?

Oliver, Tuesday, 21.08.2012, 21:07 (vor 4274 Tagen) @ Cpt.Chilli

Soweit ich die Sache verfolgt habe, sind bisher keine handfesten
Informationen, die eine V. als wahrscheinlich anzeigen, veröffentlicht
worden. Wer ist so blöd und stattet das "Opfer" mit einem Handy aus?
Schließlich muss die Täterin/der Täter damit rechnen, dass früher als
geplant ein Ruf abgesetzt wird.
Warum überhaupt ein Handy?

Das stinkt bis zum Himmel!
Welcher Vollpfosten legt womöglich auch noch sein eigenes Handy dazu?

Wahrscheinlich hat sie einen Dienst verpennt und suchte eine Ausrede.

Kennt man ja.

--

Liebe Grüße
Oliver


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