Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die Frauen einer Bürgerrechtsorganisation in Togo rufen zum Sexstreik auf. (Feminismus)

Oliver, Monday, 27.08.2012, 07:47 (vor 4269 Tagen)

Die Frauen einer Bürgerrechtsorganisation in Togo rufen zum Sexstreik auf. Die Aktion soll Präsident Faure Gnassingbe zum Rücktritt zwingen.

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http://www.rp-online.de/politik/ausland/frauen-wollen-mit-sexstreik-ruecktritt-erzwingen-1.2968332?commentview=true

Autor: Olliver / Datum: 27.08.2012 05:31

Wenn ich mir hier und allgemein die Feministinnen anschaue, dann kann ich nur für die bedroht-betroffenen Männer hoffen....

...dass der Sexstreik in die unbefristete Verlängerung geht!
;-)

--

Liebe Grüße
Oliver


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Die Frauen einer Bürgerrechtsorganisation in Togo rufen zum Sexstreik auf.

Detektor, Monday, 27.08.2012, 08:12 (vor 4269 Tagen) @ Oliver

Womit gleichzeitig mal wieder deutlich wird, auf welche Weise Frauen ihre Wünsche durchzusetzen pflegen.

Eine simple Petition, Demonstration, Bürgerinitiative oder ein Facebook-Aufruf hätten es auch getan. Aber ohne Nacktauftritte in Kirchen, Slutarsch-Gewackel oder sonstigen Sexkram ist für Frauen und Femis sowas offenbar nicht sehr attraktiv.

Die Frauen einer Bürgerrechtsorganisation in Togo rufen zum Sexstreik auf.

WilhelmTell, Schweiz, Monday, 27.08.2012, 09:56 (vor 4269 Tagen) @ Oliver

... spätestens beim nächsten Kinderwunsch einer Frau wird der Sexstreik aufgehoben.

Ausserdem vermute ich mal, machen dort nur die feministisch verseuchte Minderheit der abgewrackten Weiber mit. Also solche, die auch ohne Sexstreik wenig bis gar nie durchgenudelt werden. Ist doch ähnlich wie bei uns. Welcher Mann möchte schon mit einer Frau vom Typ Alice Schwarzer oder Isi bumsen.

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Alles was es im Leben braucht sind Ignoranz und Selbstvertrauen.
Mark Twain

Die haben keine Plakate, deren Gesichter reichen!

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Monday, 27.08.2012, 11:51 (vor 4269 Tagen) @ Oliver

Also wenn ich Togolese wäre, dann würde ich bei solchen Frauen ganz verzichten. Auswandern ist ja nun auch nicht die Lösung, denn dann wären die z. B. mit den europäischen Vogelscheuchen (Femastasen) konfrontiert. Für Männer eine schier auswegslose Situation.

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Da ham wirs doch wieder, die Weiber sehen sich als Nutten

Borat Sagdijev, Monday, 27.08.2012, 13:53 (vor 4269 Tagen) @ Oliver

Und wer es ausspricht wird mit Sexstreik bestraft!

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Ich, so als Frau, verstehe die Logik nicht

Lausemädchen, Monday, 27.08.2012, 16:38 (vor 4268 Tagen) @ Oliver

Wenn ich mir hier und allgemein die Feministinnen anschaue, dann kann ich
nur für die bedroht-betroffenen Männer hoffen....

...dass der Sexstreik in die unbefristete Verlängerung geht!

Warum, in aller Gottes Namen, sollte sich denn ein Präsident zum Rücktritt genötigt fühlen, wenn Frauen nicht mehr mit ihren Männdern schlafen? ^^

Verstehe es wer will, ich jedenfalls nicht.

Du musst dich in den Feminismus hineindenken, jedoch ohne dort zu enden! Logik gibts da aber nicht!

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Monday, 27.08.2012, 17:18 (vor 4268 Tagen) @ Lausemädchen

Warum, in aller Gottes Namen, sollte sich denn ein Präsident zum
Rücktritt genötigt fühlen, wenn Frauen nicht mehr mit ihren Männern
schlafen?

Das ist ganz einfache "sexualisierte Gewalt" durch Frauen, so wie auf dieser Seite hier ( http://anonym.to?http://www.re-empowerment.de/include.php?path=content/content.php&contentid=18 ) beschrieben.

Normalerweise könnten die togolesischen Männer jetzt alle in ein Frauenhaus rennen. Auf unserem Breitengrad läuft das zumindetens so ab. Vielleicht gibts aber in Togo noch keine Hilfsangebote für von weiblicher Gewalt betroffene Männer.

--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Das mag ja sein, es bleibt aber meine Frage:

Lausemädchen, Monday, 27.08.2012, 17:54 (vor 4268 Tagen) @ Referatsleiter 408
bearbeitet von Lausemädchen, Monday, 27.08.2012, 17:59

Warum sollte ein Präsident eines Landes zurücktreten, nur weil Frauen des Landes nicht mehr mit ihren Männern schlafen? Das kratzt doch einen Präsidenten nicht. Ohne damit die sexualisierte Gewalt von Frauen in Abrede stellen zu wollen.

Das mag ja sein, es bleibt aber meine Frage:

Garfield, Monday, 27.08.2012, 18:18 (vor 4268 Tagen) @ Lausemädchen

Hallo Lausemädchen!

Das ist schon logisch und folgerichtig. Würden die Feministinnen in Togo etwas tun, was für die Regierung wirklich bedrohlich ist, hätte das für sie zuerst einmal den unangenehmen Effekt, daß die Regierung das sicher nicht so einfach hinnehmen, sondern versuchen würde, solche Aktionen zu unterbinden.

Und es könnte noch einen für diese Feministinnen viel schlimmeren Effekt geben: Sie könnten erfolgreich sein und am Ende womöglich gar keine Existenzberechtigung mehr vorweisen können!

Deshalb machen sie das so wie ihre Gesinnungsgenossinnen in Deutschland: Es werden vollkommen sinnfreie Aktionen durchgezogen, mit denen sie nicht anecken und die auch ganz sicher nichts ändern werden. Auf diese Weise stören sie niemanden, bekommen keinen Gegenwind (oder werden sogar noch gefördert, weil man sie als nützliche Idioten betrachtet), und ihre Existenzberechtigung bleibt scheinbar erhalten.

Das ist der Sinn dabei. Feministinnen haben kein Ziel, sondern für sie ist der Weg das Ziel. Deshalb darf dieser Weg eben niemals enden.

Freundliche Grüße
von Garfield

Das mag ja sein, es bleibt aber meine Frage:

Detektor, Monday, 27.08.2012, 18:32 (vor 4268 Tagen) @ Lausemädchen

Ich sage dir, was das ist: Das typisch weibliche Verhalten, den Mann zum Handeln zu animieren und rauszuschicken um (auch) die weiblichen Interessen durchzusetzen.

Ist wie bei der "weißen-Feder-Aktion" (dir sagt das hoffentlich was). Tatsächlich stehen und kämpfen dann die Männer an der Front. Aber hingeschickt haben sie auch die Frauen.

Als Feministin würde ich langsam unruhig auf dem Stuhl hin und her rutschen. Denn eigentlich enttarnen sich die Frauen momentan gerade sehr mit dieser Aktion und legen Verhaltensmuster offen, die Feministinnen in Ansehung ihres Unterdrückungs-Mantras gerne ableugnen.

http://dejure.org/gesetze/StGB/253.html

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Monday, 27.08.2012, 18:36 (vor 4268 Tagen) @ Lausemädchen

Die Frauen wollen mit der "Trockenheit" der Männer deren Motivation zum Umsturz heben.

http://dejure.org/gesetze/StGB/253.html

Alle streikenden Frauen sofort in ein Lager sperren!

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

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