Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Political Correctness: Musels verdreschen Rabbi (Gleichschaltung)

Manhood, Wednesday, 29.08.2012, 23:26 (vor 4250 Tagen)

Mitten in Berlin wird ein Rabbiner von Jugendlichen verprügelt und beleidigt. Der kleinen Tochter des Mannes drohen die vermutlich arabischstämmigen Täter mit dem Tod. Der Staatschutz ermittelt.

Musel beim Business as usual: Weil politisch Korrekte fanatische Biologisten und daher nicht nur geschlechterbewusst, sondern auch rassenbewusst sind, passiert nun Folgendes:

Die Täter dürfen als Musels indentifiziert werden: Grund: Das Opfer ist Jude

Der Staatsschutz ermittelt: Grund: Das Opfer ist Jude

Nicht alle Zeitungen berichten darüber, die Meldung ist auch keine Headline: Grund: Die Täter sind Musels und keine Deutschen

Berlins Regierungschef Wowereit zeigte sich schockiert über die Tat. Der Überfall sei eine Attacke auf das friedliche Zusammenleben aller Menschen in der Hauptstadt. "Berlin ist eine weltoffene Metropole, in der wir Intoleranz, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus nicht dulden", so der Regierende Bürgermeister.

Witzige Panne beim politisch korrekten Wowereit: Im Zusammenhang mit der Attacke spricht er von „Fremdenfeindlichkeit“. Der seit Jahrzehnten in Deutschland lebende Rabbi ist also der Fremde, und die Araber sind dann wohl die Einheimischen? Solche Versprecher sind bei Lügen, aber auch bei Lügenideologien üblich!

Laut Jüdischem Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus (JFDA) ist der Rabbiner einer der ersten, die nach dem Holocaust in Deutschland ordiniert wurden. Der 53-Jährige engagiere sich seit Jahren für den Dialog mit Muslimen und Christen und sei schon früher auf offener Straße antisemitisch beleidigt worden, hieß es. "Dieser Vorfall zeigt außerdem, wie wichtig die Gewaltprävention und Bildungsarbeit ist, die man unbedingt noch vertiefen muss", so JFDA-Vorsitzende Lala Süsskind.

Ich übersetze: Wir systemtreuen Juden wollen den politisch korrekten Blödsinn weiter auf die Spitze treiben. Bitte mehr Kohle für unsere Leute, die in sinnlosen Projekten für Gewaltprävention und Bildung arbeiten.

Der Präsident des Europäischen Jüdischen Kongresses, Moshe Kantor, beklagte, nach Toulouse sei immer noch nicht erkannt worden, dass es ein "massives Problem" in Europa gebe.

Ich übersetze: Kantor findet den Müll von JFDA Müll, er fordert: Weg mit den Musels – die sind das Problem!

Hier die ganze Story:

http://www.welt.de/politik/deutschland/article108858946/Jugendliche-verpruegeln-Rabbiner-in-Berlin.html

Grüsse

Manhood

Was geht uns das an? Das sind die inneren Angelegenheiten anderer Nationen!

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Thursday, 30.08.2012, 00:17 (vor 4250 Tagen) @ Manhood

Das geht uns als Ureinwohner wahrlich nichts an. Können die denen zu solchen Zwecken nicht solche Straßenviertel/-züge wie in Frankreich zur Verfügung stellen? Da können die sowas unter sich aus machen und wir haben unsere Ruhe. Ich verabscheue nämlich Gewalt. Für Männer gibts hier schließlich keine Frauenhäuser!

--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Was geht uns das an? Das sind die inneren Angelegenheiten anderer Nationen!

Manhood, Thursday, 30.08.2012, 02:09 (vor 4250 Tagen) @ Referatsleiter 408

Das geht uns als Ureinwohner wahrlich nichts an.

Immerhin wollen die Ureinwohner die Musels und auch die Political Correctness. Also die ganze Scheisse. Und daher geht das die Ureinwohner sehr wohl was an!

Grüsse

Manhood

Genau!

Detektor, Thursday, 30.08.2012, 01:15 (vor 4250 Tagen) @ Manhood

Ich übersetze: Kantor findet den Müll von JFDA Müll, er fordert: Weg
mit den Musels – die sind das Problem!

Ja, auch die Musels, die noch nie einen Rabbiner angefasst haben und das auch in Zukunft nicht vorhaben, sind jetzt sofort das Problem!

Ich putz schon mal die Ladefläche und stelle Pechfackeln, das Stück für 10,50 €, für die sabbernde Kundschaft bereit.

Mein neues Geschäftsmodell: www.rent-a-mob.de

Genau!

Manhood, Thursday, 30.08.2012, 02:17 (vor 4250 Tagen) @ Detektor

Ja, auch die Musels, die noch nie einen Rabbiner angefasst haben und das
auch in Zukunft nicht vorhaben, sind jetzt sofort das Problem!

Genau, das sind sie. Denn sie haben nichts dagegen einzuwenden. Das unterscheidet die Muselgesellschaft oder die Femigesellschaft von einer entwickelten Zivilgesellschaft!

Ich putz schon mal die Ladefläche und stelle Pechfackeln, das Stück für
10,50 €, für die sabbernde Kundschaft bereit.

Fackelumzüge sind nicht mein Ding. Ich bin Schweizer und daher in der mir angeborenen Weise solchen Umtrieben abhold............ :-)

Grüsse

Manhood ;-)

Genau!

Detektor, Thursday, 30.08.2012, 03:42 (vor 4250 Tagen) @ Manhood

Genau, das sind sie. Denn sie haben nichts dagegen einzuwenden. Das
unterscheidet die Muselgesellschaft oder die Femigesellschaft von einer
entwickelten Zivilgesellschaft!

Boah, was du alles weißt. Du solltest mit deiner Glaskugel zu Astro-TV gehen, da wirste noch bezahlt für deine Visionen. Erinnert mich übrigens an das, was Feministinnen so alles über "die [s]Musels[/s] Kerle" und ihre Denke zu wissen meinen. Von wegen alles potentielle Vergewaltiger und so.

Fackelumzüge sind nicht mein Ding. Ich bin Schweizer und daher in der mir
angeborenen Weise solchen Umtrieben abhold............ :-)

Och, auch die bodenbereitenden Klugschnacker, die ihren Unrat vornehm näselnd mit dem Nachbarn über den Gartenzaun betratschen, bekommen auf diese Weise ihre Leichen in den Keller.

Genau!

Manhood, Thursday, 30.08.2012, 22:47 (vor 4249 Tagen) @ Detektor

Och, auch die bodenbereitenden Klugschnacker, die ihren Unrat vornehm
näselnd mit dem Nachbarn über den Gartenzaun betratschen, bekommen auf
diese Weise ihre Leichen in den Keller.

:-P

Fackelumzüge

DvB, Thursday, 30.08.2012, 04:26 (vor 4250 Tagen) @ Manhood

Fackelumzüge sind nicht mein Ding. Ich bin Schweizer und daher in der mir
angeborenen Weise solchen Umtrieben abhold............ :-)

Eure MösInnen sehen das anscheinend anders...

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Vielleicht wollten die sich aber auch nur gegenseitig beschneiden?

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Thursday, 30.08.2012, 10:30 (vor 4250 Tagen) @ Manhood

Da können wir, laut deutschem Ehtikrat, keinesfalls dazwischen gehen! Der Bundestag will sogar ein Gesetz beschließen, da macht sich, wer eingreift, dann auch strafbar.

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Rabbi Alter lernt im Alter noch was hinzu.....

Manhood, Thursday, 30.08.2012, 22:25 (vor 4249 Tagen) @ Manhood

veröffentlicht am 13.12.2006

Rabbiner beklagt Antisemitismus in Deutschland

Der erste nach dem Holocaust in Deutschland ordinierte Rabbiner, Daniel Alter, 47, klagt in der ZEIT über eine neue Welle der Judenfeindlichkeit.

Der erste nach dem Holocaust in Deutschland ordinierte Rabbiner, Daniel Alter, 47, klagt in der ZEIT über eine neue Welle der Judenfeindlichkeit: "Im Sommer gab es einen Hype, auch durch die Euphorie bei der WM. Man konnte das Gefühl haben, in einem neuen Deutschland zu leben. Doch kurz darauf war alles wie vorher. In Berlin werden Menschen von Neonazis angegriffen.

Einen "deutsch-jüdischen Frühling gibt es nicht", sagt er.

http://www.net-tribune.de/article/131206-78.php

Dafür gab's dann aber im Jahre des Herrn 2012 einen heissen arabisch-jüdischen Sommer für den Rabbi – wa, Alter......? ;-)

Grüsse

Manhood

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