Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Horst Arnold: Wie die deutsche Justiz ihre Opfer im Stich lässt (Recht)

Oliver, Sunday, 02.09.2012, 10:15 (vor 4246 Tagen)


Unschuldig hinter Gittern
Wie die deutsche Justiz ihre Opfer im Stich lässt

01.09.2012
Von Silke Bigalke

Hunderte Menschen kommen jedes Jahr für Taten in Haft, die sie nicht begangen haben. Doch Hilfe können sie nach ihrer Freilassung nicht erwarten. Für das oft zerstörte Leben der Justizopfer hat der Staat nur 25 Euro Schadenersatz pro Gefängnistag übrig - und viele bürokratische Schikanen.

Für Wiedergutmachung ist es jetzt zu spät. Horst Arnold ist gestorben, auf der Straße umgefallen, Herzstillstand mit 53 Jahren. Als er starb, hatte Arnold fast elf Jahre Kampf hinter sich, fünf davon saß er unschuldig in Haft. Eine Kollegin hatte den Biologielehrer beschuldigt, sie in einer Schulpause vergewaltigt zu haben. Nach dem Gefängnis kämpfte er knapp sechs Jahre lang für seine Rehabilitation, um Schadensersatz und darum, sein Leben zurück zu bekommen.
...
Arnold hat immer wieder verloren, nie einen Cent Entschädigung gesehen, nie eine Entschuldigung gehört. Heidi K.[Heidi Külzer], die Frau, die ihn zu Unrecht beschuldigt hat, wird jetzt wegen Freiheitsberaubung angeklagt. Das gab die Staatsanwaltschaft Darmstadt am 10. Juli 2012 bekannt - zehn Jahre, nachdem das angebliche Opfer vor Gericht gegen Arnold ausgesagt hatte, und zwei Wochen nach Arnolds Tod.

http://www.sueddeutsche.de/panorama/unschuldig-hinter-gittern-wie-die-deutsche-justiz-ihre-opfer-im-stich-laesst-1.14...

Bald können die Staatsanwaltschaften zusammen mit Heidi Külzer den 5ten Jahrestag des strategischen NichtsTuns und der feministischen Rechtsbeugung feiern. Vielleicht lässt es sich ja noch bis zur Verjährung strecken?

Jeder männliche angebliche Täter säße ab dem ersten Tag hinter Gittern!

Rechtsbeugender feministischer Unrechtsstaat!

--

Liebe Grüße
Oliver


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Weiterbildungsangebot zum Rechtsstaat

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Sunday, 02.09.2012, 11:15 (vor 4246 Tagen) @ Oliver
bearbeitet von Referatsleiter 408, Sunday, 02.09.2012, 11:19

Erstaunlich ist, dass einige Richter erst die Fresse über ihres eigen aufmachen und diesen Unrechtsstaat anprangern, nachdem sie in Pension gegangen sind. Der Rest gibt sich weiter seiner Soziopathie hin.

Der Umgang mit Horst Arnold war/ist der Regelfall. Ihr dürft nicht vergessen, dass diese Justiz über Jahrhunderte Millionen von unschuldigen Menschen ohne Gewissenbisse auf den Scheiterhaufen gestellt hat, die Freisler GmbH ihren politisch vorgegebenen Soll übererfüllt hat und diese Justiz heute nicht nur im Familienrecht ihr Bestes gibt. Wer sich in Sachen "Rechtsstaat" weiterbilden und wissen möchte, wie gut unsere Justiz funktioniert, für den sind hier einige Links:

http://www.rechtsbeugung.net/
http://www.odenwald-geschichten.de/?p=1377
http://www.fr-online.de/politik/rechtsbeugung-durch-richter-nicht-zu-fassen,1472596,3437898.html
http://www.pdf-archive.com/2012/03/11/justiz-nutzt-die-unkenntnis-der-buerger/#
http://openpetition.de/petition/online/gegen-gentrifizierung-mit-scheinurteilen-ohne-richterunterschrift
http://menschenrechtsverfahren.wordpress.com/links/
http://menschenrechtsverfahren.wordpress.com/scheinurteile-abgrunde-der-rechtsprechung/
http://www.onlinezeitung24.de/article/4607
http://www.onlinezeitung24.de/article/3520
http://www.onlinezeitung24.de/article/2033
http://www.onlinezeitung24.de/article/2018
http://www.onlinezeitung24.de/article/1440
http://www.onlinezeitung24.de/article/1077
http://www.onlinezeitung24.de/article/941
http://www.onlinezeitung24.de/article/892
http://www.onlinezeitung24.de/article/834
http://www.onlinezeitung24.de/article/728
http://www.onlinezeitung24.de/article/480
http://www.onlinezeitung24.de/article/274

--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Weiterbildungsangebot zum Rechtsstaat

Oliver, Sunday, 02.09.2012, 13:18 (vor 4246 Tagen) @ Referatsleiter 408

Erstaunlich ist, dass einige Richter erst die Fresse über ihres eigen
aufmachen und diesen Unrechtsstaat anprangern, nachdem sie in Pension
gegangen sind. Der Rest gibt sich weiter seiner Soziopathie hin.
Der Umgang mit Horst Arnold war/ist der Regelfall.

Stimmt!

Interessant auch, dass in der interaktiven Grafik der AutorIN viel Statistik betrieben wird, aber KEINE Geschlechterbetrachtung, zumal normalerweise über jeden Schwachsinn die FrauInnenQuote gestülpt wird.

Es käme ja raus, dass (fast) nur Männer vom "Justizirrtum" betroffen wären.

Und das wäre womöglich ein Indiz für den feministischen Unrechtsstaat, und das geht ja gar nicht!
;-)

--

Liebe Grüße
Oliver


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Hinweis

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Sunday, 02.09.2012, 13:45 (vor 4246 Tagen) @ Oliver

Es käme ja raus, dass (fast) nur Männer vom "Justizirrtum" betroffen
wären.

Die Bürger müssen sich von dem Irrglauben lösen, dass es "Justizirrtümer" gäbe. Wenn sich jemand irren würde, dann hätte er keine Ahnung. (..... also ist es Vorsatz & Willkür)

Juristen haben von allem Ahnung. So wird nicht nur das Bundesjustizminsterium von einer Juristin geleitet, sondern auch das Außen-, Finanz- und Umweltministerium. Juristen sind universell einsetzbar oder nirgendwo werden fachliche Mindestanforderungen gestellt. Sucht es euch selbst aus.

Die Ver(ent)rechtung dieses Landes ist mitterweile soweit fortgeschritten, dass nicht mehr der mündige Bürger über die Verwendung seines Geldes entscheidet, sondern Juristen (BGH) festlegen, ob verschleudert werden darf. Das nennt man einen "Rechtsstaat". Ein Staat bei dem es nicht um Recht geht, sondern der für alle die da ist, die vom "Recht" leben.

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

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