Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Grünuchen: Gewählt werden kann ein Duo "zwei Frauen" oder "mit einem Mann und einer Frau". (Feminismus)

Oliver, Monday, 03.09.2012, 07:26 (vor 4262 Tagen)
bearbeitet von Oliver, Monday, 03.09.2012, 07:31

Gewählt werden soll ein Duo mit einem Mann und einer Frau oder zwei Frauen.
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.bundestagswahl-2013-gruene-bereiten-sich-auf-urwahl-vor.73e4f878-bfcc-4d08...

Grün-männerfeindlicher Rassismus:

Gewählt werden kann entweder:

- ein Duo mit einem Mann und einer Frau oder
- zwei Frauen.

Zwei Männer?
DAS geht nicht!

Deshalb wird eine politisch-korrektfeministische Sprachregelung eingeführt, prädestiniert dafür zB in der Frankfurter Rundschau:

Mindestens ein Mitglied des Spitzen-Duos muss eine Frau sein.
http://www.fr-online.de/politik/die-gruenen-bestimmen-spitzenkandidaten-die-basis-waehlt-das-spitzenduo,1472596,17031...

DAS klingt doch schön frauenfördernd-harmlos, das arme Opfer Frau bekommt MINDESTENS eine Stelle, wie üblich EINE QuotHilde.

Orwellscher Sprach-verschleierungs-Wahnsinn!

Richtig wäre:
Ein Mitglied des Spitzen-Duos könnte ein Mann sein, muss es aber nicht!

Das klingt dann aber dann doch männerverächtlich!
Zu ehrlich!
;-)

Weg mit dem frauen-rassistischen öko-Grün-Pack!

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Autor: Olliver / Datum: 03.09.2012 05:28
Grün-männerfeindlicher Rassismus:
Gewählt werden kann entweder:

- ein Duo mit einem Mann und einer Frau oder
- zwei Frauen.

Zwei Männer?
DAS geht nicht!

Deshalb wird eine politisch-korrektfeministische Sprachregelung eingeführt

Mindestens ein Mitglied des Spitzen-Duos muss eine Frau sein.

DAS klingt doch schön frauenfördernd-harmlos, das arme Opfer Frau bekommt MINDESTENS eine Stelle, wie üblich EINE QuotHilde.

Orwellscher Sprach-verschleierungs-Wahnsinn!

Richtig wäre:
Ein Mitglied des Spitzen-Duos könnte ein Mann sein, muss es aber nicht!

Das klingt dann aber dann doch männerverächtlich!
Zu ehrlich!
;-)

http://www.rp-online.de/politik/deutschland/60000-gruene-waehlen-ihre-spitzenkandidaten-1.2977106?commentview=true

--

Liebe Grüße
Oliver


[image]

Stimmzettel, auf denen zwei Männer angekreuzt werden, sind ungültig

Oliver, Monday, 03.09.2012, 08:35 (vor 4262 Tagen) @ Oliver
bearbeitet von Oliver, Monday, 03.09.2012, 08:43

Stimmzettel, auf denen zwei Frauen angekreuzt werden, sind jedoch gültig!

Es gibt Panaschieren, Kumulieren etc.....

Und es gibt den grün-sexistischen Gender-Rassismus:

Stimmzettel, auf denen zwei Männer angekreuzt werden, [sind ]ungültig. Gewinnen zwei Männer, kommt nach dem erstplatzierten Mann die erstplatzierte Frau zum Zuge.

http://www.berliner-zeitung.de/politik/die-gruenen-startschuss-zum-schaulaufen,10808018,17019184.html

Ein Widerspruch zum rassistischen Frauenstatut, dort MUSS immer auf den Spitzenplatz eine Frau gewuchtet werden!

Die Grünen gehören wegen menschenverachtendem Sexismus gerichtlich verboten!
Wie war das noch?
Niemand darf wegen seines Geschlechtes benachteiligt werden, es sei denn der Benachteiligte ist ein Mann!?

--

Liebe Grüße
Oliver


[image]

... und wenn sich da eine(r) zufällig als soziologische Frau fühlt? Was dann? Sowas gibts ja! (kt)

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Monday, 03.09.2012, 12:38 (vor 4262 Tagen) @ Oliver

- kein Text -

--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Die NSDAP hatte damals mehr Mitglieder als die GRÜNEN heute!

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Monday, 03.09.2012, 12:37 (vor 4262 Tagen) @ Oliver

Es ist seltsam, dass diese Partei sich für so wichtig hält. Die GRÜNEN haben derzeit lediglich knappe 60.000 Mitglieder. Die NDSAP hatte zum Schluss satte 8,5 Millionen! Was bilden sich diese GRÜNEN überhaupt ein, uns bei solch einer Mitgliederanzahl derartigen Scheiß hier auf´s Auge zu drücken. Man muss sich nur mal durch den Kopf gehen lassen, was die hier für Müll (wie z.B. den Genderscheiß) in diesem Lande verzapft haben. Wie kann sowas nur möglich sein. Der Schadpotential beider Parteien ist, unabhängig von der Ideologie, doch relativ gleich. Was die GenderNazis in den Köpfen der Menschen angerichtet haben und wie sie die Gesellschaft per Gender-Mainstreaming deformiert haben, sucht seines gleichen.

Quellen:
http://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCndnis_90/Die_Gr%C3%BCnen#Mitglieder
http://de.wikipedia.org/wiki/Mitglieder-Aufnahmesperre_der_NSDAP

--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Generalangriff

Narrowitsch, Berlin, Monday, 03.09.2012, 13:04 (vor 4262 Tagen) @ Oliver

Gewählt werden kann entweder:
- ein Duo mit einem Mann und einer Frau oder
- zwei Frauen.

Wie heißt es immer so schön beim Quotenfordern: mal mindestens 40 %,mal mindestens 50% Frauenanteil. Was nichts anders bedeutet, dass die QuotenbefürworterInnen gut mit totaler Weiberherrschaft leben können.

Deshalb wird eine politisch-korrektfeministische Sprachregelung
eingeführt,..

So ist es. Quote soll nach Gleichheit klingen, Geschlechterparität suggerieren. Tatsächlich aber verbirgt sich hinter dem Gequassel ein Angriff auf die (Rumpf-) Demokratien, wie ihn extremistische Wirrköpfe nicht in der Lage sind zu starten.

Mindestens ein Mitglied des Spitzen-Duos muss eine Frau
sein.

...

DAS klingt doch schön frauenfördernd-harmlos, das arme Opfer Frau
bekommt MINDESTENS eine Stelle, wie üblich EINE QuotHilde.

Viel schlimmer! Im Klartext: einer weiblichen Kandidatin genügt - rein theoretisch - eine einzige, ihre eigene Stimme um an die Spitze DER PARTEI und von da aus an die Spitze eines Landes oder Staates zu gelangen, einem Mann nicht einmal 99,9 % aller abgegeben Stimmen. Zugegeben ein nicht anzunehmender Extremfall. Aber als Tendenz wirksam. Ohne mit der Wimper zu zucken opfern Parteicliquen, namentlich anmaßende Weiberkränzchen ein Grundprinzip des allgemeinen, geheimen und gleichen Wahlrechts, welches die Gleichwertigkeitjeder Stimme voraussetzt.

Und wie es der feministische Einfluß in so gut wie allen relevanten Organisationen es mit dem Wahlrecht hält, so hält er es auch mit anderen Grundprinzipien des Rechtsstaates. Denken wir nur an die vermehrt formulierte Forderung nach Beweislastumkehr oder die Flickschneiderei am GG-(anderswo Verfassungs-)Torso.

Wenn ideologisch verblendeter Mörder ihrem "inneren Auftrag" folgen - so ist das schlimm, derzeit jedoch für das politische System folgenlos.

Wenn ParteioligarchInnen dreist und frech in Tateinheit mit Massenmedien das GG aushöhlen, sind die Konequenzen - im Gegenatz zu Mordsaktionen - für die gesamte Gesellschaft und den Staat von sofortiger und erheblicher Bedeutung. Nicht nur Bundespräsident und Verfassungsgericht müssten- so sie ihren Auftrag ernst nähmen - auf die Barrikaden steigen, nein, auch die Intelektuellen, jeder Denkende gehörte zum Protest auf die Straße. Doch letztere sind mit Entrüstung über eingelochte Punkpussen in Russland beschäftigt, mit Au-Weih - Weih in China und - beispielsweise - natürlich mit der tibetischen Frage. Alle Last dieser Erde bedrückt diese Seelen, der Zustand im eigen Saustall- kümmert sie einen Dreck.

Freilich, was will man von Leuten erwarten, die sich mehr mit dem Methanaustoß aus Rinderärschen befassen, als mit demokratischen Grundprinzipien?

Angenommen der Mob, der irgendwann Rechnungen für diesen Irrsinn zahlen muss, treibt es zur (gewalt-)Orgie auf die Strasse,- ich wette, dann, ja dann, will es abermals keiner und keine gewesen sein.

Am alten Reichstag steht zu lesen: Dem deutschen Volke. Nicht: für das deutsche Volk. Sage niemand, dieses Hause wäre bar langer Traditionen...

Ich fürchte dort nicht die Braunen, ich fürchte - ich gebe es zu - die endgültige Machtergreifung des Feminats.

Die Grünen sind auf gutem Wege...

© [image]

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Generalangriff

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Monday, 03.09.2012, 13:28 (vor 4262 Tagen) @ Narrowitsch

Ich fürchte dort nicht die Braunen, ich fürchte - ich gebe es zu - die
endgültige Machtergreifung des Feminats.
Die Grünen sind auf gutem Wege...

Es sind nur knappe 60.000 GRÜNE und damit nur eine Schnittmenge der parteiübergreifend operierenden Feministinnen dieses Landes. So wie du es sagst, nicht die Braunen sind die Gefahr, sondern die grün-rot-schwarzen Nazis. Es gilt den Bürgern klarzumachen, dass zwar 10 NSU-Tote schlimm sind, aber die Schäden durch die FEMNAZIS deutlich höher sind. Noch sind deren Agitatoren und Politkommisare im Lande unterwegs und verschleiern den Bürgern mit pseudowissenschaftlichen Büchern u. Studien die Augen.

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

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Oliver, Monday, 03.09.2012, 19:58 (vor 4262 Tagen) @ Narrowitsch

Viel schlimmer! Im Klartext: einer weiblichen Kandidatin genügt - rein
theoretisch - eine einzige, ihre eigene Stimme um an die Spitze DER PARTEI
und von da aus an die Spitze eines Landes oder Staates zu gelangen, einem
Mann nicht einmal 99,9 % aller abgegeben Stimmen.

Und niemand in den gleichgeschalteten Femi-stream-Medien thematisiert diesen undemokratischen Wahnsinn!
(außer uns)

--

Liebe Grüße
Oliver


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