Köstlich! ... sowas geht runter wie ein kühles Bier!

Zitat aus einem Beitrag der Lokalpresse in Sachen "Lehrerstreik" vom vergangenem Wochenende:

"Es gibt zerrüttete Familien, oft nur einen Erziehungsberechtigten und immer mehr soziale Brennpunkte und verhaltensauffällige Kinder."

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... und woran liegt das ... an den Vätern/Männern?

Ganz sicher nicht!

Wer mit etwas intellektueller Tiefenschärfe diese obigen Zeilen (Zitat) analysiert, der muss sich eigentlich wundern. Der Lehrkörper ist, dies wird seit Jahrzehnten kritisiert, regelrecht verweiblicht. Es gibt kaum männliche Lehrer und damit auch keine männlichen Leitbilder vor allem für Jungen. Nun regen sich genau diese Lehrerinnen/Frauen darüber auf, dass es immer mehr "verhaltensauffällige Kinder" und "soziale Brennpunkte" gibt. Offensichtlich reagiert die "junge Generation" auf die Entsorgung ihrer Väter und das scheint den Damen auch wieder nicht zu passen.

Wer ist dafür verantwortlich?

1) Die Frauen selbst, denn die fördern, nutzen und leben den Feminismus.
2) Justiz und Jugendämter, die aktive Beihilfe bei der Entsorgung von Vätern leisten.

Diese "rauhen" Arbeitsbedingungen haben sich also faktisch die Frauen selbst geschaffen. Vielleicht brüllt man jetzt vor lauter Einfalt, dass mehr Männer in die Schulen müssten. Aber das wird nicht passieren. Fakt ist, dass man dieses gesellschaftliche Problem nicht ohne uns Männer/Väter lösen wird. Es ist zu erwarten, dass die Zustände in den Schulen für die Lehrerinnen sogar noch deutlich schlechter werden. Also heißt es einfach nur warten, bis es solche Zustände wie vor ca. 1 Jahr in England gibt.

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!