Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Arbeitsagentur will Frauen gegen Fachkräftemangel einsetzen (Politik)

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Monday, 10.09.2012, 23:51 (vor 4239 Tagen)

Die Regionaldirektion Hessen der Bundesagentur für Arbeit will mit der stärkeren Einbindung von Frauen auf dem Arbeitsmarkt "einem zukünftigen hohen Fachkräftebedarf" entgegenwirken. Eine breitere berufliche Orientierung verbunden mit gleicher Bezahlung für die gleiche Tätigkeit könne mithelfen, Karrierepfade für Frauen zu eröffnen und die Wirtschaft mit qualifizierten Fachkräften zu versorgen, sagte der Leiter der Regionaldirektion, Frank Martin, am Montag in Frankfurt am Main.

Die Erwerbstätigenquote von Frauen sei von 2001 auf 2010 um 5,3 Punkte auf 65,6 Prozent gestiegen. Mit 11,2 Prozentpunkten Unterschied bestehe aber weiterhin eine große Differenz zwischen den Quoten von Frauen und Männern. Es gebe für Frauen immer noch genug Kapazitäten, die ausgeschöpft werden könnten, sagte Martin. Aber die Arbeitslosigkeit zu beenden, einer Vollzeitbeschäftigung nachzugehen oder regional mobil zu sein, sei häufig nur möglich, wenn eine entsprechende Kinderbetreuung gewährleistet sei.

http://regionales.t-online.de/arbeitsagentur-will-frauen-gegen-fachkraeftemangel-einsetzen/id_59420438/index

Vielleicht sollten einfach mal nur die Wäscheleinen der vielen Hängematten gekappt werden? Das würde aus meiner Sicht schon reichen.

Schön ist es, dass der Zeitgeist nun auch Frauen (hoffentlich) mit aller Härte auf den Arbeitsmarkt zwingt. Der Feminismus hat sie ja selbständig, emanazipiert gemacht.

Girls, ihr könnt kommen! Es gibt jede Menge Dreckjobs!

PS: Erst hat man die Väter entsorgt und per Unterhaltssklaverei auf die Galeerenbank gekettet, dann wurden die Kinder in Verwahranstalten geparkt und nun können die Frauen neben uns Männer richtig Platz nehmen. Na wenn die nicht endlich mal aufwachen, dann weiß ich auch nicht mehr. Eines weiß ich aber, jetzt isses zu spät, jetzt müssen die Girls mit ran. Wer früher einen auf Hausfrau gemacht hat, der wird sich jetzt aber bedanken. :-)

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Das hiese ja ...

Leserzuschrift, Tuesday, 11.09.2012, 01:44 (vor 4239 Tagen) @ Referatsleiter 408

Die Erwerbstätigenquote von Frauen sei von 2001 auf 2010 um 5,3 Punkte
auf 65,6 Prozent gestiegen. Mit 11,2 Prozentpunkten Unterschied bestehe
aber weiterhin eine große Differenz zwischen den Quoten von Frauen und
Männern.

...das die Arbeitslosenqoute tatsaechlich
- bei Maennern 100%-76,8% = 23,2%
- bei Frauen 100%-65,5% = 34,5%
betruege. Die Daten sollen ja vom Arbeitsamt sein.

Gemittelt bei 50% Geschlechteranteil ergaebe dies 28,85% Arbeitslosigkeit in der BRDDR-Gmbh.

OMG wir werden alle sterben!111Elf

John Doe

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Empfangen per Email an die Forenleitung

Angie versteht das Handwerk der "Volksinformation"

Borat Sagdijev, Tuesday, 11.09.2012, 12:27 (vor 4239 Tagen) @ Leserzuschrift

...das die Arbeitslosenqoute tatsaechlich
- bei Maennern 100%-76,8% = 23,2%
- bei Frauen 100%-65,5% = 34,5%
betruege. Die Daten sollen ja vom Arbeitsamt sein.

Das sind keine Arbeitslose sondern nicht Erwerbstätige.
Rechnet man zu den "nicht Erwerbstätigen" noch Rentner dazu dann haben wir >50% Staatsleistungsemfpänger mit Wahlberechtigung.

Und das bei einer Arbeitslosenquote von 5.5% der "erwebsfähigen Bevölkerung".

Das ist so stabil wie ein Drogensüchtiger mit anstrengungslosem und unbegrenztem Zugang zu seiner Droge.

Gemittelt bei 50% Geschlechteranteil ergaebe dies 28,85% Arbeitslosigkeit
in der BRDDR-Gmbh.
OMG wir werden alle sterben!111Elf

Nur für den mit "Statistiken" Unerfahrenen sind das überraschende Zahlen.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Arbeitsagentur will Frauen gegen Fachkräftemangel einsetzen

WilhelmTell, Schweiz, Tuesday, 11.09.2012, 21:45 (vor 4238 Tagen) @ Referatsleiter 408
bearbeitet von WilhelmTell, Tuesday, 11.09.2012, 21:51

Auch wenn es jetzt am Thema vorbei geht ...

Heute Mittag war ich in Zürich in der "Bäckeranlage", einem Park. Dort gibt es ein Restaurant mit Tischen unter alten Bäumen. Dort sah ich die "Fachkräfte", bis mir die Augen tränten. Auf der einen Seite ein paar Randständige. Männer mit Bierdosen und Weinflaschen in der Hand, überproportional viele Schwarze sassen dort. Im Restaurant selber ein paar Männer (zwei davon bei 27° mit Arafathalstuch) und der Rest nur Frauen mit schreienden kleinen Kindern, Zigarette in der Hand und Handy am Ohr.

Das Plakat vom "Lauf gegen den Rassismus" vervollständigte das Jammerbild unserer Gesellschaft. Das soll unsere Zukunft sein.

Wieviel von diesen zerlumpten Gestalten (Männer und Frauen) dort offiziell Arbeitslos sind möchte ich gar nicht wissen. Ein Slum voller linker Fachkräfte.

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Alles was es im Leben braucht sind Ignoranz und Selbstvertrauen.
Mark Twain

Schäme dich was!

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Wednesday, 12.09.2012, 00:05 (vor 4238 Tagen) @ WilhelmTell

"Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.“

(Maria Böhmer, CDU, Beauftragte der Bundesregierung für Integration)

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

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