Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Schmierstoff der antifeministischen Bewegung. (Gesellschaft)

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Tuesday, 18.09.2012, 11:51 (vor 4235 Tagen)

Wie punktet der Antifeminismus?

Wie kann es sein, dass diese Bewegung quasi aus dem Nichts so erfolgreich ist? Um dieses Phänomen etwas genauer zu verstehen, muss man zunächst einmal in die Tiefen der täglichen Arbeit der verschiedenen Männer- und Väterorganisationen abtauchen. Dort, wo täglich verzweifelte Väter anrufen, weil ihnen bei der Trennung Geld, Haus, Auto, aber vor allem die Kinder rücksichtslos weggenommen werden, weil ihnen von Behörden und Richtern kein Wort geglaubt wird, weil ihnen niemand zuhört, weil ihre Frau quasi automatisch Recht bekommt, weil sie völlig zu Unrecht der wüstesten Verbrechen beschuldigt und angeklagt werden. Wenn man diese Männer hört und erlebt, mit ihnen zusammen ein Stück des Weges geht und dabei erlebt, wie sie von der Gesellschaft fallen gelassen werden, dann versteht man, woher die Wut und die Aggression kommt. Viele dieser Männer schwanken permanent zwischen Wut und Verzweiflung, zwischen Hass und Trauer, zwischen Angst und Hoffnung, und sie wissen kaum mehr, wie sie diese Achterbahn der Gefühle bewältigen sollen.

Quelle

Solange sich da nichts bewegt, wird der Antifeminismus immer stärker werden!

... und genau dieses Klientel müssen wir mit unseren Informationsangeboten erreichen und aktivieren. Je mehr Tipps zur Gegenwehr diese Männer bekommen, umso zunehmend schwieriger wird es für das femfaschistische System.

--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Schmierstoff der antifeministischen Bewegung.

Joe, Tuesday, 18.09.2012, 12:15 (vor 4235 Tagen) @ Referatsleiter 408

... und genau dieses Klientel müssen wir mit unseren
Informationsangeboten erreichen und aktivieren. Je mehr Tipps zur Gegenwehr
diese Männer bekommen, umso zunehmend schwieriger wird es für das
femfaschistische System.

Vergiß es, aus der Ecke kommt nichts. Weil die was zu verlieren haben und von persönlichen Zielen geleitet werden. Die besticht/kauft das System einfach mit kleinen Zugeständnissen oder viel Geld und dann ist jeglicher Widerstand pulverisiert.

Bringt nichts.

Eine schlagkräftige Truppe besteht nicht aus Gefallenen, sondern aus jungen, kinderlosen weißen Männern. Die, die nichts zu verlieren haben, die der Femfasch konsequent vom Nachrücken in gesellschaftliche Aufgaben ausschließt. Davon gibt es nämlich jede Menge.

Zur Zeit wird der Konflikt innerhalb einer einzigen Generation ausgetragen. Und wahrscheinlich stirbt er auch zusammen mit dieser aus.

Wenn das persönliche Problem gelöst ist

Mus Lim ⌂, Tuesday, 18.09.2012, 12:16 (vor 4235 Tagen) @ Referatsleiter 408

Wenn das persönliche Problem gelöst ist,
1) sind die alle wieder weg,
2) haben eine neue Privatmöse,
3) oder sind so erschöpft, fertig und alle, dass sie für eine konstruktive Arbeit nicht mehr zu gebrauchen sind.

Von wegen Schmierstoff ...

... wäre es anders, der Feminismus wäre längst hinweg gefegt worden.

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Wenn das persönliche Problem gelöst ist

Joe, Tuesday, 18.09.2012, 12:39 (vor 4235 Tagen) @ Mus Lim

Wenn das persönliche Problem gelöst ist,
1) sind die alle wieder weg,
2) haben eine neue Privatmöse,

Und selbst wenn es nicht gelöst wird, erpreßbar sind sie trotzdem noch.

Motivation

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Tuesday, 18.09.2012, 12:49 (vor 4235 Tagen) @ Mus Lim

Meine Motivation besteht darin, es meinem Nachwuchs zu ersparen, gleiches erleben zu müssen. Der Zeitgeist ist derart asozial und wenn niemand etwas tut, dann geht es ganz sicher so weiter. Wer will seine Kinder nicht vor solch feministischen Abgründen bewahren?

Mit einer neuen Frau wurde das Problem zudem nicht gelöst, es wurde nur aufs Wartegleis geschoben bis es wieder aktiviert wird. Dann beginnen diese Mechanismen von neuem reibunglos zu Ungunsten des Mannes zu funktionieren.

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Was erlebt der Vater bei seinem Sohn ab der Pubertät?

Mus Lim ⌂, Tuesday, 18.09.2012, 17:06 (vor 4235 Tagen) @ Referatsleiter 408

Was erlebt der Vater bei seinem Sohn ab der Pubertät,

wenn die Geilheit auf Mösen in dem Sohn erwacht?

Hat der Sohn da ein offenes Ohr für seinen Vater,

oder eher eine offene Hose für die nächstbeste F...?!??

--
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Was erlebt der Vater bei seinem Sohn ab der Pubertät?

Movemen, Tuesday, 18.09.2012, 20:21 (vor 4235 Tagen) @ Mus Lim

Was erlebt der Vater bei seinem Sohn ab der Pubertät,
wenn die Geilheit auf Mösen in dem Sohn erwacht?
Hat der Sohn da ein offenes Ohr für seinen Vater,
oder eher eine offene Hose für die nächstbeste F...?!?

Solange man trotz Scheidung ein intaktes Verhältnis zu seinem Sohn hat, ist es nicht schwer zu erklären, welche Nummer durch den Feminismus abläuft. Da die meisten Jungen in der Schule mit anderen Jungen zusammen sind, die das gleiche häusliche Schicksal teilen, in der Schule erleben, wie Mädchen bevorzugt werden, wächst mit jedem Scheidungskind ein Männerrechtler heran. Mit der Pubertät kann man Jungen locker erklären, welche Schweinereien abgezogen werden. Aber selbst die Väter, welche ihre Söhne nicht sehen dürfen, müssen sich nur wenig Sorgen machen. Es gibt unter Jungen immer mehr Multiplikatoren. Mutti ist gerade in dem Alter nicht mehr die Beste. Jede Kritik fällt auf fruchtbaren Boden. Da wächst von Jahr zu Jahr immer mehr Widerstand heran, wie man auch an den Kommentaren in der taz, WELT, SPON oder FAZ und Fokus beobachten kann. Und dabei sind noch nicht mal die vielen Kommentare, die wegzensiert werden. Unsere Gegenbewegung ist langsam, aber exponetiell wirkungsvoll. Der Stein rollt immer schneller.

Der Stein rollt immer schneller

Mus Lim ⌂, Tuesday, 18.09.2012, 21:41 (vor 4235 Tagen) @ Movemen

Der Stein rollt immer schneller.

Der Stein rollt also immer schneller.

Um das (vorhersehbare) Ergebnis zu kennen,
lesen Sie doch bitte Biedermann.

Frisch's Drama lässt auch eine Deutung der Brandstifter als Feministen zu.
Das lädt zu interessanten Einsichten ein.

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Was erlebt der Vater bei seinem Sohn ab der Pubertät?

Borat Sagdijev, Wednesday, 19.09.2012, 14:22 (vor 4234 Tagen) @ Movemen

Der Stein rollt immer schneller.

Meinst du auch den Stein auf die Ehebrecherin von dem Warzer gerne spricht?

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Was erlebt der Vater bei seinem Sohn ab der Pubertät?

Borat Sagdijev, Wednesday, 19.09.2012, 14:21 (vor 4234 Tagen) @ Mus Lim

Hat der Sohn da ein offenes Ohr für seinen Vater,
oder eher eine offene Hose für die nächstbeste F...?!?

Das ist Natur.

Wurde dem Sohn nichts brauchbares von seinem Vater/Umfeld vorgelebt, also keine brauchbare "Kultur" mitgegeben, so geht das halt oft genug schief wie bei uns.

Und das funktioniert durch Verbote oder ähnliches denkbar schlecht wenn die Grundproblematik bleibt: Das gestörte Verhältnis des Vaters zu Frauen, das gestörte Geschlechterverhältnis in unserer Gesellschaft.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Das stimmt nicht so ganz

Fumarmatar, Tuesday, 18.09.2012, 21:14 (vor 4235 Tagen) @ Mus Lim

1) sind die alle wieder weg,
2) haben eine neue Privatmöse,
3) oder sind so erschöpft, fertig und alle, dass sie für eine
konstruktive Arbeit nicht mehr zu gebrauchen sind.

ad. 1.: Der eine oder andere überlegt sich schon, was zu tun ist und spendet für dfuiz oder manndat (bereits geschehen und folgend) und fällt auf das Amiga-Syndrom nicht mehr voll herein, sondern betreibt Schadensbegrenzung. Denn auch mit fast 60 Jahren möchte man ja noch ein wenig Spass haben. Leider kann ich mir die Gesichter der Damen(und Töchter), die sich jetzt noch etwas erhoffen, wenn ich in der Kiste liege, allenfalls vorstellen.
"Aber das steht mir doch zu!" Dazu ist dann zu sagen: "Glaubst auch nur Du!)

ad. 2: yep, ohne AMIGA-Syndrom :-))

ad. 3: Nunja, sich in diese Thematik einzuarbeiten, kostet neben Geldverdienen Zeit. Ich muss mich erstmal durch viel Soziologengeschwurbel lesen. Und ich mochte Adorno, A. Mitscherlich, Habermas und Konsorten vor 30 Jahren nicht und Butler schon gar nicht. An die französichen "Denker" ist schon Folter genug.

--
Müde, ob der Rechts-Links Diskussionen

Das stimmt nicht so ganz

Mus Lim ⌂, Wednesday, 19.09.2012, 13:47 (vor 4234 Tagen) @ Fumarmatar

ad. 1.: Der eine oder andere ...

Deswegen steht da ja auch "oder".
Und dann gibt es noch die Ausnahmen, welche bekanntlich die Regel bestätigen.

... und spendet für dfuiz oder manndat (bereits geschehen und folgend) ...

Eben, das sind die Ausnahmen.
Lägen die Dinge anders, könnten Männerrechtler richtig große Projekte durchziehen.

Ich sage mal so:
Wenn Männer nur 10 % des Geldes, das sie der Gerichtskasse und den Anwälten hinterher werfen und nur 1 % dessen, was sie an Alimentierung der Exgattin aufwenden, für Männerrechtsprojekte (da denke ich zunächst vor allem an professionelle Pressearbeit) spenden würden, dann könnten wir das WGvdL-Forum schließen, weil sich dann ganz andere und bessere Kommunikationskanäle öffnen würden.

Man könnte nach dem Vorbild von Rosenstraße 76 eine Wanderausstellung präsentieren, in der auch auf weibliche Gewalt gegen Männer und Kindern hingewiesen wird,
Gespräche, wie Mütter bei Kindern die Väter schlecht machen, könnte man hören, Bankauszüge und überzogenen Kreditkartenrahmen nach ausgiebigen Shopping-Touren, die kleinen miesen Tricks und Demütigungen, die tägliche Dressur, das parasitäre Verhalten, das präparierte Kondom, die "vergessene" Pille, das verräterische Schriftstück von der Anwältin, wo der Ehemann von der Trennungsabsicht der Frau noch nichts ahnt. Die Tränen der Kinder, welche ihren Vater vermissen.

Alles Dinge, die in der feministischen Version von Rosenstraße 76 nicht gezeigt werden.

Video-Nachrichten-Portal á la Kopp-Verlag und vieles andere wäre möglich.

Uns fehlen nicht Argumenten, uns fehlt professionelle Pressearbeit.
Und die kostet Geld. Und weil das nicht da ist, krauchen wir hier im Forum rum.

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Schmierstoff der antifeministischen Bewegung.

Kurgan, Tuesday, 18.09.2012, 12:55 (vor 4235 Tagen) @ Referatsleiter 408

Wie punktet der Antifeminismus?
Wie kann es sein, dass diese Bewegung quasi aus dem Nichts so erfolgreich
ist?

Ich sehe (leider) nicht, dass der antifeminismus überaus erfolgreich ist. Im Gegenteil, der Femofaschismus nimmt immer weiter zu. Frag mal irgendwelche Normalos, die kennen den Antifeminismus überhaupt nicht.

"Normalos" müssen informiert werden!

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Tuesday, 18.09.2012, 13:28 (vor 4235 Tagen) @ Kurgan

Frag mal irgendwelche Normalos, die kennen den Antifeminismus überhaupt nicht.

Welcher "Normalo" kennt das nicht? "...weil ihnen bei der Trennung Geld, Haus, Auto, aber vor allem die Kinder rücksichtslos weggenommen werden, weil ihnen von Behörden und Richtern kein Wort geglaubt wird, weil ihnen niemand zuhört, weil ihre Frau quasi automatisch Recht bekommt, weil sie völlig zu Unrecht der wüstesten Verbrechen beschuldigt und angeklagt werden. Wenn man diese Männer hört und erlebt, mit ihnen zusammen ein Stück des Weges geht und dabei erlebt, wie sie von der Gesellschaft fallen gelassen werden, dann versteht man, woher die Wut und die Aggression kommt."

Den "Normalos" zu vermitteln, dass man sich dies mittels des Antifeminismus dauerhaft vom Halse schaffen kann, sollte ein Hauptziel sein. Je mehr "Normalos" informiert werden, umso langsamer wird die feministische Karre! .... bis sie steht und die Teile wie bei einem Schrottauto geklaut werden.

Dazu heißt es "agitieren"! Überall mitdiskutieren, auf wgvdl.com u. wikimannia.org verlinken und -weisen.

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

"Normalos" müssen informiert werden!

Joe, Tuesday, 18.09.2012, 15:04 (vor 4235 Tagen) @ Referatsleiter 408

Den "Normalos" zu vermitteln, dass man sich dies mittels des
Antifeminismus dauerhaft vom Halse schaffen kann, sollte ein Hauptziel
sein. Je mehr "Normalos" informiert werden, umso langsamer wird die
feministische Karre! .... bis sie steht und die Teile wie bei einem
Schrottauto geklaut werden.

Die Mehrheit der "Normalos" besteht aus Privilegienmuschis. Die finden es gut so, wie es ist. Demokratie funktioniert, keine Sorge! Der Rest sind brave Pudel, die an der kurzen Leine gehalten werden. Die wollen nichts davon wissen, weil sie dann von ihrer Herrin keinen Seks mehr kriegen.

Du bist noch auf dem "Informieren"- und "Aufklären"-Trip. Das ist komplett sinnfrei. Ich verrat Dir mal, was gegen die Feminismuskrankheit wirkt:

- jederzeitige Gefahr eines Überfalles/Vergewaltigung usw.
- knurrender Magen wegen Lebensmittelknappheit
- Stromausfall
- Winter und Heizung kaputt wegen Rohstoffmangel

Nur das wird die Flausen sowohl bei Männlein als auch Weiblein zuverlässig aus dem Gehirn waschen.

Hintergrundinfos

Joe, Tuesday, 18.09.2012, 15:26 (vor 4235 Tagen) @ Joe

Die Mehrheit der "Normalos" besteht aus Privilegienmuschis. Die finden es
gut so, wie es ist. Demokratie funktioniert, keine Sorge! Der Rest sind
brave Pudel, die an der kurzen Leine gehalten werden. Die wollen nichts
davon wissen, weil sie dann von ihrer Herrin keinen Seks mehr kriegen.

Die fortschreitende Verletzung der Freiheiten lässt sich als Folge „kollektiver Korruption“ beschreiben: Nicht nur einige wenige, sondern eine wachsende Zahl von Gemeinschaftsmitgliedern und ganze gesellschaftliche Gruppen werden zu bedingungslosen Befürwortern staatlicher Zwangsmaßnahmen. In der Konsequenz befürwortet das Eigennutzkalkül des Individuums Politiken, durch die die Gesellschaft zusehends in ein kollektivistisch-sozialistisches Gemeinwesen überführt wird: einen immer stärker wachsenden Staat, zu Lasten der individuellen Freiheit…

http://www.rottmeyer.de/kollektive-korruption-warum-es-kein-freiwilliges-aussteigen-aus-dem-fiatgeld-standard-geben-w...

Die kollektive Korruption hält auch den Genderfeminismus am Leben und führt zu seinem weiteren Anwachsen.

Agitation ist das "A & O"! Jeder kann etwas tun!

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Tuesday, 18.09.2012, 15:46 (vor 4235 Tagen) @ Joe

Ich lese immer wieder, was alles nicht geht. Das wäre sinnlos, dafür kriegt man niemanden hinterm Ofen vor und das klappt auch nicht. Man muss nicht unbedingt hinterm Ofen vorkommen, aber man kann z.B. eine Seite wie www.trennungsfaq.de oder www.dfuiz.net initiieren und die Männer über dieses Problem aufklären, beraten und damit vor solchen Fallen vorwarnen.

Wenn Femastasen vor 40 Jahren genauso rangegangen wären, dann gäbe es den Feminismus heute nicht. Sicher wird man nichts über Nacht erreichen, aber verfolge mal den Weg von Arne Hoffmanns erstem Buch bis zu diesem Forum. Da hat sich schon gewaltig was getan.

Wer etwas tun will und sei es nur eine kleine Unterstützung, der findet genügend Möglichkeiten. Eine davon ist z.B. www.gleichmass-ev.de

Agitation ist das "A & O"! Damit beeinflusst man die öffentliche Meinung und kausal viele Bereiche des Lebens. Wenn ich (und ich erzähle oft) anderen Menschen meine Erlebnisse, dann hören die mit offenem Mund zu. Das regt zum Denken an, das sensibilisiert die Menschen, um über den krankhaften Feminismus etwas nachzudenken! Wer anfängt zu Denken, der wird für dieses femfaschistische System gefährlich.

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Agitation ist das "A & O"! Jeder kann etwas tun!

Joe, Tuesday, 18.09.2012, 16:11 (vor 4235 Tagen) @ Referatsleiter 408

kriegt man niemanden hinterm Ofen vor und das klappt auch nicht. Man muss
nicht unbedingt hinterm Ofen vorkommen, aber man kann z.B. eine Seite wie
www.trennungsfaq.de oder www.dfuiz.net initiieren und die Männer über
dieses Problem aufklären, beraten und damit vor solchen Fallen vorwarnen.

Mit islamistischer Propaganda? Ich glaube kaum. Und Trennugsfaq interessiert die Leute mit AMIGA-Syndrom nicht!

Wenn Femastasen vor 40 Jahren genauso rangegangen wären, dann gäbe es
den Feminismus heute nicht. Sicher wird man nichts über Nacht erreichen,

Der Feminismus ist ein Dekadenzphänomen. Der ist nicht entstanden, weil irgendwo eine böse Hexe namens Alice Schwarzer aufgetaucht ist. Der ist nicht ursächlich von "Femastasen" ausgegangen. Die kriegen nämlich nichts auf die Reihe, auch sowas nicht.

aber verfolge mal den Weg von Arne Hoffmanns erstem Buch bis zu diesem
Forum. Da hat sich schon gewaltig was getan.

Da hat sich rein gar nichts getan. Was ja viele Leuten in der Szene außerordentlich unzufrieden macht... Um mal irgendwo Aufmerksamkeit zu erregen, waren erst gewisse Schweizer nötig, von denen man sich dann sofort pflichtschuldigst distanzieren mußte, um nicht von den für "Männerrechte" anvisierten Genderfuttertrögen weggedrängt zu werden.

Agitation ist das "A & O"! Damit beeinflusst man die öffentliche Meinung

Ja, das glauben die Sozis immer noch. Guck Dir bitte mal bitte an, was in der Zone passiert ist. Da wurde 40 Jahre agitiert, ohne den geringsten Erfolg. Dann kam einer mit der D-Mark und ermöglichte den Konsumrausch, und schon hatte er die Massen auf seiner Seite.

Du mußt erstmal lernen, wie das System funktioniert.

Wer anfängt zu Denken, der wird
für dieses femfaschistische System gefährlich.

Nein.

Feminismus ist ein Dekadenzphänomen

Mus Lim ⌂, Tuesday, 18.09.2012, 17:03 (vor 4235 Tagen) @ Joe

... interessiert die Leute mit AMIGA-Syndrom nicht!

Ja, das AMIGA-Syndrom! ;-)

Der Feminismus ist ein Dekadenzphänomen. Der ist nicht entstanden, weil irgendwo eine böse Hexe namens Alice Schwarzer aufgetaucht ist. Der ist nicht ursächlich von "Femastasen" ausgegangen. Die kriegen nämlich nichts auf die Reihe, auch sowas nicht.

Da wird Alice Schwarzer regelmäßig zuviel zugetraut.
Dem stimme ich zu.
Die weiß nur, wie man erfolgreich auf bereits fahrende Züge aufspringt.

Da hat sich rein gar nichts getan.

Doch, die Informationslage ist wesentlich besser geworden.

Allerdings wird diese Information nicht in politische Aktion umgesetzt.
Warum? Ich habe vier Männertypen ausfindig gemacht:
* Biedermann/Zahlesel (der Konservative)
* Lila Pudel/Grünuch (der Progressive = linke Profeminist)
* Ffoottzzeennknecht/Liebeskasper (der Unpolitische, der will nur an der "Dose" spielen)
* Antifeminist (der nonkonforme Außenseiter)

Was ja viele Leuten in der Szene außerordentlich unzufrieden macht...

Weil jeder Homo-Agitator und Berufsschwule erfolgreicher ist.

Ja, das glauben die Sozis immer noch. Guck Dir bitte mal bitte an, was in der Zone passiert ist. Da wurde 40 Jahre agitiert, ohne den geringsten Erfolg. Dann kam einer mit der D-Mark und ermöglichte den Konsumrausch, und schon hatte er die Massen auf seiner Seite.

Oder anders ausgedrückt:
Gib dem Männerrechler seine Privatmöse oder einen Zierfisch und du siehst ihn nicht wieder, zumindest bis zur nächsten Trennung.

Du mußt erstmal lernen, wie das System funktioniert.

Eben!

Nein.

Richtig, deshalb braucht das System ja keine KZ und Gulags, es funktioniert deshalb auch ohne.

Die Währung des Systems lautet für Männer:
"Die Aussicht, aber auch nur die Aussicht, einmal an die Dose rangelassen zu werden."
Dafür machen die Lemminge alles.

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trennungsfaq.de und dfuiz.net erreicht die Männer in der Regel zu spät

Mus Lim ⌂, Tuesday, 18.09.2012, 16:47 (vor 4235 Tagen) @ Referatsleiter 408

Ich lese immer wieder, was alles nicht geht. ... aber man kann z.B. eine Seite wie www.trennungsfaq.de oder www.dfuiz.net initiieren und die Männer über dieses Problem aufklären, beraten und damit vor solchen Fallen vorwarnen.

trennungsfaq.de und dfuiz.net erreicht die Männer in der Regel zu spät,
dann wenn der Karren bereits an die Wand gefahren ist und kaum mehr was geht.

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Die Mehrheit der "Normalos" besteht aus Privilegienmuschis

Mus Lim ⌂, Tuesday, 18.09.2012, 16:44 (vor 4235 Tagen) @ Joe

Die Mehrheit der "Normalos" besteht aus Privilegienmuschis. Die finden es gut so, wie es ist.

Ich hätte das jetzt nicht so drastisch ausgedrückt,
aber ich mache mir da auch nichts mehr vor.
Männer sind in der Regel wie Lemminge,
die lassen sich in Gräben vor Verdun zusammenschießen,
marschieren bis nach Stalingrad und wenn sie dann aus
der Gefangenschaft aus Sibirien zurückkommen, dann
stehen sie Draußen vor der Tür.

Lernen tun Männer nichts daraus, Frauen hingegen lernen von ihren Müttern, wie sie die Männer erfolgreich dressieren.

Demokratie funktioniert, keine Sorge! Der Rest sind brave Pudel, die an der kurzen Leine gehalten werden. Die wollen nichts davon wissen, weil sie dann von ihrer Herrin keinen Seks mehr kriegen.

So, genau so sieht es aus!

Du bist noch auf dem "Informieren"- und "Aufklären"-Trip. Das ist komplett sinnfrei.

Ja, aber nur im Nachhinein. Würden junge Männer von ihren Vätern, Onkeln und Lehrern aufgeklärt werden, sähe die Sache etwas anders aus.

Ich verrat Dir mal, was gegen die Feminismuskrankheit wirkt:
- jederzeitige Gefahr eines Überfalles/Vergewaltigung usw.
- knurrender Magen wegen Lebensmittelknappheit
- Stromausfall
- Winter und Heizung kaputt wegen Rohstoffmangel

Eine Auto, das nicht mehr fährt und die Werkstatt geschlossen hat.

Ein Computer, der nicht mehr funzt und kein Techniker (= Mann) kommt und es richtet.

Ach ja, der Müllwagen kommt auch nicht mehr ... *lol*

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"Normalos" müssen informiert werden!

Kurgan, Tuesday, 18.09.2012, 18:17 (vor 4235 Tagen) @ Referatsleiter 408

beschuldigt und angeklagt werden. Wenn man diese Männer hört und erlebt,
mit ihnen zusammen ein Stück des Weges geht und dabei erlebt, wie sie von
der Gesellschaft fallen gelassen werden, dann versteht man, woher die Wut
und die Aggression kommt."

Es gibt nach wie vor eine Mehrheit von Männern, die sich noch nicht in einer akuten Trennungsituation befinden. Uns solange das so bleibt, ist denen Antifeminiusmus ziemlich schnuppe (leider).
Sobald es sie trifft, wird das Interesse für Antifeminismus geweckt - aber dann ist es zu spät. Psychowracks und suizitgefährdete Indiviuen sind leider keine guten Revoluzzer.
Selbstverständlich ist Informieren wichtig. Ich möchte nur vor allzuviel Optimismus warnen. Selbstbetrug bringt auch nix.

Mehrheit von Männern nicht in einer akuten Trennungsituation

Mus Lim ⌂, Tuesday, 18.09.2012, 19:34 (vor 4235 Tagen) @ Kurgan

Es gibt nach wie vor eine Mehrheit von Männern, die sich noch nicht in einer akuten Trennungsituation befinden. Uns solange das so bleibt, ist denen Antifeminiusmus ziemlich schnuppe (leider).

Auch wer selbst nicht in einer akuten Trennungsituation ist, kommt in seinem Freundeskreis, Verwandtenkreis unter Arbeitskollegen trotzdem damit in Berührung.
Männer halten sich da seltsam für unverwundbar: Mich kann/wird das nicht trefen ... Pustekuchen.

Sobald es sie trifft, wird das Interesse für Antifeminismus geweckt - aber dann ist es zu spät.

Selbst dann nicht. Sie nehmen das noch als "Herausforderung" an.
Zuviele sind gerne Zahlesel, nehmen noch einen Zweitjob an, machen Überstunden, um der Unterhaltsnutte, dem Jugendamt, dem Familienrichter und der Helferindustrie zu "zeigen", was er doch für ein toller Hecht ist, der trotzdem alles "schultern" kann.

Selbstverständlich ist Informieren wichtig. Ich möchte nur vor allzuviel Optimismus warnen. Selbstbetrug bringt auch nix.

Die meisten Männer sind wie Lemminge, gut dressierte Arbeitsdrohnen.

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grüner Käse

DvB, Tuesday, 18.09.2012, 19:46 (vor 4235 Tagen) @ Referatsleiter 408

Wie kann es sein, dass diese Bewegung quasi aus dem Nichts so erfolgreich
ist? Um dieses Phänomen etwas genauer zu verstehen, muss man zunächst
einmal in die Tiefen der täglichen Arbeit der verschiedenen Männer- und
Väterorganisationen abtauchen.

Wie kann es sein, daß der Mond aus grünem Käse ist? Um dieses Phänomen etwas genauer zu verstehen, muß man zunächst einmal in die Tiefen der Züchen der Mondbeobachter abtauchen.

--
[image]

Aktuell aus politikforen.net

Mus Lim ⌂, Wednesday, 19.09.2012, 14:44 (vor 4234 Tagen) @ DvB

http://politikforen.net , 13.09.2012, 08:49

Auf den Satz
"Du bist ja auch völlig verpudelt und vertrittst Fraueninteressen."

kam die Antwort
Begriffe wie "Lila Pudel" und "Mösenknecht" hast du wohl aus der überaus seriösen WikiMannia, die haufenweise kleine Horrorgeschichtchen fabriziert, mit denen jungen Männern totale Angst gemacht werden soll. So nennt man dort Männer, die nicht auf radikalmaskulistischer Linie sind. Maskulisteninquisition kann man das auch nennen. Früher Ketzer, heute Pudel. - Cinnamon, Motto: "Catholic and proud of it!", Beiträge: 23.192

Ein typischer Biedermann, der den Phyromanen quasi noch dabei hilft, Feuer zu legen.
Ein Gutmensch, der sich in seiner Rolle als Weißer Ritter gefällt.

Und von dieser Sorte gibt es nicht wenige.

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Aktuell aus politikforen.net

Joe, Wednesday, 19.09.2012, 17:14 (vor 4234 Tagen) @ Mus Lim

Ein typischer Biedermann,
der den Phyromanen quasi noch dabei hilft, Feuer zu legen.
Ein Gutmensch, der sich in
seiner Rolle als Weißer Ritter gefällt.

Es ist nicht üblich, daß die ältere Generation der jüngeren hilft, sondern sie viel mehr ins offene Messer laufen läßt.

Da ist es verständlich, daß es umgekehrt keine Solidarität von jungen ledigen Männern gibt, wenn mal wieder einer der Biedermänner mit defekter Familie vor dem Jungendamt hungerstreikt...

Eingenerationenphänomen halt. Nicht mein Bier, liebe 68er, kommt selber damit klar.

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