Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Abgeordnete Özoguz: 33 % Frauen im Bundestag sind zuwenig! (Gleichschaltung)

rundertischdgf, Tuesday, 18.09.2012, 18:44 (vor 4231 Tagen)

Die stellvertretende Parteivorsitzende der SPD ist stolz auf die Regelung in Hamburg, daß bei gleicher Qualifikation ein Bewerber mit Migrationshintergrund bevorzugt wird. Desweiteren ist ihr der Frauenanteil unter den Abgeordneten im Bundestag von 33 % zu niedrig. Frauen mit Migrationshintergrund wären ihr natürlich noch lieber, so kann man das ihrer Stellungnahme auf Fragen von Bürgern durchaus entnehmen!

http://rundertischdgf.wordpress.com/2012/09/18/bei-gleicher-qualifikation-hat-ein-deutscher-im-offentlichen-dienst-ke...

Frau im Fokus - es geht um Chancengleichheit

Oberkellner, Tuesday, 18.09.2012, 20:18 (vor 4231 Tagen) @ rundertischdgf

Hilde Mattheis besucht die Initiative „Frau im Fokus“, die im Rahmen des ADUV - Unternehmerverband Alb-Donau (UnternehmerInnen mit Migrationshintergrund gegründet wurde)

Um besonders Frauen mit Migrationshintergrund zu fördern, gründete der Unternehmerverband Anfang 2010 die Initiative „Frau im Fokus“. Die Schwerpunkte der Initiative wurden von drei erfolgreichen Frauen mit Migrationshintergrund vorgestellt, denen die Förderung von Frauen eine Herzensangelegenheit ist. Ihre Arbeit hat zum Ziel eine Plattform für Frauen im Berufsleben darzustellen, bei der Existenzgründung oder Unternehmensförderung zu unterstützen und Frauen in aktive nationale und internationale Netzwerke einzubinden. Dabei betrachten sie Bildung und Weiterbildung als Schlüsselfaktor für Wirtschaft und Integration. Im Dezember 2010 veranstaltete die Initiative den III. Ulmer Tag für Wirtschaft und Gesellschaft zum Thema "Frau und Selbständigkeit", wo sie erfolgreiche Existenzgründungen durch Frauen mit Migrationshintergrund vorstellten.

Die SPD-Bundestagsabgeordnete zeigte sich beeindruckt von der engagierten Arbeit der Initiative „Frau im Fokus“. „Menschen mit Migrationshintergrund sind ein bedeutender Teil unserer Gesellschaft. Es ist eine wichtige Aufgabe für die Politik und Gesellschaft, konsequent für Chancengleichheit einzutreten. Diese ergibt sich aus den unterschiedlichen Lebenslagen nicht von selbst, sondern muss gezielt gefördert werden. Durch wirtschaftliches Miteinander entsteht auch eine interkulturelle Verständigung und Akzeptanz der jeweiligen Leistungen der beteiligten Partner. Deshalb ist die Initiative des Unternehmerverbandes Alb-Donau für die wirtschaftliche Entwicklung sowie auch für das kulturelle Zusammenleben in unserer Stadt wichtig.“, erklärte die Abgeordnete Mattheis abschließend.

http://www.aduv.org/cms/index.php?option=com_content&view=article&id=366:empfang-mattheis&catid=56:frau-i...

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Die ultimative Dienstleistungsoffensive des Antifeminismus

Die Olle ist einfach strukturiert!

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Tuesday, 18.09.2012, 20:23 (vor 4231 Tagen) @ rundertischdgf

Man muss sich als Frau nur politisch engagieren, zur Wahl aufstellen lassen und gewählt werden. Offensichtlich will die Tütu (TürkenTusse) alle 3 Einzelschritte überspringen. Mit Demokratie hat das recht wenig zu tun. Vielleicht sollte man neben dem Deutschkurs noch ein Kurs für Demokratie bei Kulturbereicherern einführen. Dann versteht sie das vielleicht. Keine Ahnung, was man der im Frauenhaus in die Birne gekloppt hat. So jedenfalls läuft das nicht.

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

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