Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Das Klientel deutscher Frauenhäuser! (Allgemein)

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Wednesday, 19.09.2012, 16:16 (vor 4245 Tagen)

Zitat: "Problem: auch wenn in vielen Häusern Migrantinnen einen hohen Anteil der Bewohnerinnen ausmachen wird vermutet, dass eine Vielzahl von Betroffenen nicht durch das Angebot Frauenhaus erreicht wird. Ein wichtiger Faktor ist das Image vom Frauenhaus unter MigrantInnen. Der Ruf von Frauenhäusern unter Migrantinnen scheint noch schlechter als allgemein zu sein. Vorstellungen von einen Freudenhaus und Hurenhaus beherrschen das Bild. Andere Frauen denken es handele sich um ein Gefängnis. Dieses Meinungsbild wird vor allen auch durch Männer, Mütter und Schwiegermütter transportiert.

Deshalb ist die Zusammenarbeit mit Migrantinneneinrichtungen oft schwierig. Dort wird befürchtet, wenn sie mit Frauenhäusern kooperieren, dann trauen sich die Frauen nicht mehr zu kommen.

Empfohlen wurden hier Brückeköpfe, Frauen die Zugang in die Migrantinneneinrichtungen haben und das Angebot Frauenhaus vermitteln. Es wurde einhellig bestätigt, welche Rolle die Mundpropaganda unter den Migrantinnen darstellt. Dort wo plötzlich Migrantinnen vermehrt das Frauenhaus aufsuchen sind echte Dominoeffekte erkennbar. Die Frauenhäuser selbst können diese Aufgabe schwerlich selbst leisten."

Quelle: http://anonym.to?http://www.frauenhauskoordinierung.de/fileadmin/redakteure/pdfs/Fachveranstaltungen/Ergebnisseagmigr...

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

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