Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Nicht von mir, aber treffend geschrieben! (Frauen)

Seth Gecko, Saturday, 22.09.2012, 16:12 (vor 4233 Tagen)

Ich (m/33) möchte beichten, dass ich so langsam Frauen immer blöder finde. Also nicht auf sexueller Ebene. Ich meine ihre Art, ihr Wesen und das, was sie antreibt. Ich habe auch immer öfter das Gefühl, dass Frauen einfach nur dumm sind - mehrheitlich, natürlich nicht jede Einzelne.
Meine letzte Freundin hat mich belogen, betrogen, beschissen und mir all meine Sachen geklaut. Ich glaube da fing es an, dass sich meine Einstellung geändert hat. Nun könnte man sagen, dass das an dieser Erfahrung liegt, aber ich habe das Gefühl, dass ich einfach nur aufgewacht bin. Ich halte Frauen für egoistisch, oberflächlich, absolut unsensibel und allein auf ihren eigenen Vorteil bedacht. Ich traue es keiner Frau zu etwas für jemanden zu machen, ohne dass ihr dabei ihr eigener Vorteil im Hinterkopf schwebt. Selbstlosigkeit spreche ich Frauen komplett ab. Sie schauen in jeder Hinsicht nur darauf, wo für sie am meisten rausspringt, alles verpackt in adretter und harmloser Hülle. Ich denke auch, dass sie dumm sind. Ich habe seit Ewigkeiten kein gutes Gespräch mehr mit einer Frau führen können, da sie allesamt entweder total dumm waren, oder sie waren oberflächlich, oder sie waren so sehr von sich selbst eingenommen, daß man gar keine Lust hatte mit ihnen in großen Kontakt zu kommen. Die Frauen, die tatsächlich etwas Intelligenz besitzen, sind generell komplett von sich selbst eingenommen und triefen schon vor Arroganz und Unsympathie. Für sensibel halte ich sie eh nicht mehr. Sie haben keinerlei feineren Sinn für die Schwingungen ihrer Umwelt. Ihre Sensibilität bezieht sich ausschließlich auf sie selbst. Eine Frau zu kränken ist das einfachste auf der Welt. Aber bevor sie merkt, dass jemand anderes gekränkt ist oder sie ihn gar kränkte, kann eine Ewigkeit vergehen.

Früher waren Frauen für mich das Schönste auf der Welt. Für mich waren sie die besseren Menschen, im Gegensatz zu Männern, die sich nur durch Rülpsen und Furzen verständigen konnten. Heute - im Zuge der zwanghaften Männerangleichung - ist es ja auch nicht mehr schwer die gleiche Sorte Vollpfosten unter Frauen zu finden. Ich habe sie jedenfalls geliebt und mein größter Wunsch war es meine Traumfrau zu finden. Nur so konnte ich mir mein Leben als vollkommen vorstellen. Nun bin ich regelrecht froh, wenn sie mich zufrieden lassen mit ihrem hohlen Gebrabbel. Dennoch fehlt mir all das, was ich mir früher herbeigesehnt habe. Wenn ich so zärtlich gebaute, grazile hübsche Frauen sehe, dann wünschte ich, ich würde mit ihr verschlungen im Bett liegen, ganz innig und zärtlich. Man hätte einen Draht zueinander, man verstünde sich ohne Worte, die Innigkeit würde die Herzen wärmen und sie wüsste einen zu verstehen und käme nicht ewig mit dem grenzdebilen Geschwafel daher, weil sie sich wieder sonstwas einbildet, weil irgendetwas nicht stimmen würde. Sie hätte verständnisvolle Augen, weiche Haut, sie würde die Zärtlichkeiten genießen und man würde merken, dass man gemocht wird und nicht nur für Sex gut ist. Doch alle Frauen, mit denen ich in letzter Zeit etwas hatte, waren dümmliche, selbstsüchtige und unsensible Hohlbirnen, mit denen man nur aus Not und Langeweile rumgemacht hat.
Vielleicht liegt es ja an mir, dass ich solche Frauen anziehe, aber ich weiß nicht woran es liegt und ich sehe vor allem auch gar keine anderen Frauen. Ich wünschte, es gäbe eine, die diesem ganzen gesellschaftlichen Gleichschritt widerstünde und einen eigenen Kopf hätte. Eine eigene Seele, ein eigenes Herz und einen eigenen Geist. Kein saufendes, oberflächliches Abziehbild der Marketing- und Modeindustrie, die glaubt, sie sei toll wenn sie nur taff genug wäre, egal wie viel dummes Zeug sie dabei aus ihrem Kopf presst.
Vergebt mir, böse meine ich es nicht.

Quelle

Immer diese Enttäuschungen

Borat Sagdijev, Saturday, 22.09.2012, 17:08 (vor 4233 Tagen) @ Seth Gecko

Wenn ich sowas lese drängt sich mir immer mehr der Verdacht auf das kommt mit unserem Mangel an Vätern und Familie, unserem feministischen Zeitgeist und evtl. in Kombination mit einer allzu extrovertierten, egoistischen Mutter.

So hat der Mann ein falsches Frauenbild, kann Frauen zudem nicht ausreichend Einschätzen und spricht evtl. genau auf das gleiche extrovertierte und egoistische Bild an Frauen die sich als bessere Menschen und Engel Selbstdarstellen das er von seiner Mutter kennt an.

Man kann es natürlich auch andersrum sehen dass vor allem die extrovertierten, egoistischen Weiber ihn als brauchbares Opfer erkennen.

Mit unseren Frauen, den besten Frauen der Welt, ist deshalb "Zeugungsstreik" die einzige wirksame Methode eine neue Generation von Männern die die gleichen Fehler macht zu verhindern.

Welcher Mann hat die Macht, selbst wenn die Frau nicht vom todbringenden feministischen Zeitgeist befallen wäre, seine Kinder gegen diesen Zeitgeist zu beschützen?

Jeder Mann hat dabei ein übermäßiges Risiko und ist in seinen Möglichkeiten so stark eingeschränkt dass es nicht funktioniert.
Es zeigt sich auch eindeutig dass es nicht funktioniert: niedrige Geburtenrate vor allem bei Frauen ohne Migrationshintergrund, immer mehr Psychophamaka für Kinder u.s.w.

Für die die durch unmittelbare Erlebnisse in ihrer Kindheit durch ihre Eltern noch nicht ausreichend traumatisiert wurden findet sich dann schnell wieder eine Honigfalle in die sie tappen.
Die Summe des Leidens über die Lebenszeit nähert sich an eine Konstante an, die scheinbar mehr von der Gesellschaft bestimmt wird als von Anderem.

Unsere Gesellschaft ist ein Verlustgeschäft für den Mann. Eigentlich für den Ureinwohner denn er stirbt aus und wird gerade mit Allahs Hilfe ersetzt.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Nicht von mir, aber treffend geschrieben!

James T. Kirk ⌂, Alphamädchen-Quadrant, Saturday, 22.09.2012, 21:34 (vor 4233 Tagen) @ Seth Gecko

Finde diese Meinungsäußerung interessant.

Ich erlebe auch immer wieder Frauen, die autistisch sind und unbewußt meinen, man müßte sie wortlos verstehen oder ihre inneren Voraussetzungen kennen. Und wenn man dann ganz unschuldig handelt, wird man angemacht von wegen Verletzung und dies und das. Obwohl man von nichts eine Ahnung hat und bei Explizierung auch auf den Menschen eingegangen wäre.

Frauen neigen sehr häufig dazu, Verletzungen zu inszenieren, weil sie sich dummstellen und die Beziehungsebene ignorieren.

Hinzu kommt, daß man mit den meisten Frauen wirklich nichts politisch und philosophisch anfangen kann. Im reinen Naturell ist das ja auch okay - typisch weiblich. Schlimm ist vielmehr, daß ständig suggeriert wird, daß Frauen doch genauso fähig Philosophen, Professoren und Intellektuelle sind.

Das sind sie halt nicht. Und wenn man das wie früher intuitiv weiß und respektiert, dann ist die Welt auch in Ordnung.

--
Allianz der Vernunft

Hatte am Sonntag eine nette Unterhaltung

Peter, Tuesday, 25.09.2012, 09:32 (vor 4230 Tagen) @ Seth Gecko

Wir sprachen an diesem Abend über Kunst. Sehr ins Detail über Musik. Danach kamen sehr tiefsinnige Gespräche über die Politik und der Gesellschaft. Wir konnten uns aussprechen und die Antworten waren immer in sich logisch. Es war einer der interessantesten Gespräche seit langen….mit einem Mann, einem Freund!

Jeder der über Frauen keine Ahnung hat, und das trifft auf die Kommentieren, denkt so:

Früher waren Frauen für mich das Schönste auf der Welt. Für mich waren
sie die besseren Menschen, im Gegensatz zu Männern, die sich nur durch
Rülpsen und Furzen verständigen konnten.
[...] Man hätte einen
Draht zueinander, man verstünde sich ohne Worte, die Innigkeit würde die
Herzen wärmen und sie wüsste einen zu verstehen und käme nicht ewig mit
dem grenzdebilen Geschwafel daher, weil sie sich wieder sonstwas einbildet,
weil irgendetwas nicht stimmen würde. Sie hätte verständnisvolle Augen,
weiche Haut, sie würde die Zärtlichkeiten genießen und man würde
merken, dass man gemocht wird und nicht nur für Sex gut ist.

Aber hat er Erfahrung...dann eben so:

Heute -
Doch alle
Frauen, mit denen ich in letzter Zeit etwas hatte, waren dümmliche,
selbstsüchtige und unsensible Hohlbirnen, mit denen man nur aus Not und
Langeweile rumgemacht hat.

Aber vom Frauengeschwätzt ist er noch einwenig bearbeitet:

Vielleicht liegt es ja an mir,[...]

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